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Kommentare

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Neo 25.03.2025 02:01
 
Neo 25.03.2025 02:43
 
Neo 25.03.2025 03:04
 
Schlaflos11 25.03.2025 09:41

Es gibt hunderte, wenn nicht sogar tausende Probleme, die gelöst werden müssen.
Aber diese Politkasper machen sich worüber einen Kopf?

Der Plan, der sich hinter dem Merz-Plan verbirgt,
trägt alle Anzeichen des letzten Kapitels des
Morgenthau-Plans.
Er versetzt den Deutschen als geschichtsbedeutsamen
Volk den Todesstoß. Dies ist die gefährlichste Zeit
in der deutschen Geschichte.
Sie sagen: "Volle Krafte voraus" und "Keine Fragen
erlaubt".
Ich sage, es ist Zeit, besonnen und mit wachem
Verstand nachzudenken.
William Toel
 
Schlaflos11 25.03.2025 09:51


Je mehr sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt,
desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
George Orwell
 
Easel 26.03.2025 05:57
DAS FLÜCHTLINGSGEDICHT
(Verfasser unbekannt)

Ein Flüchtling flieht in die Türkei,
kriegt einen Apfel und ein Ei.
Da er das viel zu wenig fand,
floh er drauf nach Griechenland.

Dort gab’s am Tag zwei Euro zehn,
Auch davon lebt man nicht bequem.
Drum flieht er mit den ganzen Horden
weiter schnell in Richtung Norden.

Aber auch die Mazedonen
wollen ihn nicht recht entlohnen.
Ob denn da wohl die Bulgaren
etwas großzügiger waren?

Leider nicht; und die Rumänen
woll’n ihn auch nicht gern verwöhnen.
Drum flieht er nach Ungarn weiter;
doch auch die sind geizig, leider!

Nichts wie weg nach Österreich!
Dort gibt’s hundert Euro gleich.
Man kann als Flüchtling dort gut leben –
sollt‘ er da noch weiter streben?

Doch erhält er guten Rat:
mehr noch gibt’s im deutschen Staat!
Und in Deutschland wird sein Hoffen
Noch bei weitem übertroffen:

Essen, Trinken, Taschengeld,
um alles ist es gut bestellt.
Die Monatskarte für den Bus
ist gratis, wie der Netzanschluss.

Neue Zähne gibt’s für lau
auch noch für die Ehefrau.
Deutschkurs, Traumatherapie,
und „Willkommen“! rufen sie.

Die jungen Frau’n sind ganz beglückt
und hoffen, dass er gut bestückt.
Im Gratis-Flirtkurs lernt er dann:
wie macht man die am besten an?

Kinder, Vettern und Cousinen,
Onkel, Tanten, Konkubinen,
Die Regierung lädt sie alle ein,
sollen auch willkommen sein.

„Familiennachzug“ wird’s genannt,
ist bald im Orient bekannt.
In strömen fließt das Kindergeld,
Das Nächste kommt bald auf die Welt.

In Schule und im Kindergarten
kann man die Neuen kaum erwarten.
Deutsche gibt’s dort nur noch wenig,
da fühlt man sich gleich wie'n König!

Und so sagt sich der Migrant:
hier ist das gelobte Land!
Deutsches Geld und deutsche Frauen,
unverhüllt, schön anzuschauen,
was kann ich noch mehr begehren?
will hier leben, mich vermehren!

Nein, wir werden euch nicht köpfen,
Könnten euch ja sonst nicht schröpfen!
Selbst die dummen Christenpfaffen
sammeln Geld für uns, die Affen!

Ohne Arbeit gutes Leben,
wo könnt‘ es das sonst noch geben?
Vom Amt kommt Miete und Hartz IV –
Deutschland, ich danke dir!
 
Zeli 26.03.2025 12:27
ist euch etwas aufgefallen? also mir folgendes: die ramadan-feste, komplett ohne polizeischutz, keine security oder sowas, keine poller oder sonstige sicherheitsvorkehrungen.

aber andere feste, besonders christliche,  schon bald mehr polizei und security als besucher (ok, ist etwas überspitzt jetzt), oder werden abgesagt, weil sich der organisator die sicherheitsvorkehrungen nicht mehr leisten kann.

🤔🤔
 
Schlaflos11 26.03.2025 15:02


Haben Feste wie ein Schweine-Wettgrillen in der heutigen Zeit noch Platz ? 
D.h. in der "Heutigen Zeit" sollte kein Schweinefleisch mehr gegrillt werden?
Aus Rücksicht?
Wer Schweinefleisch grillt,  "spaltet" ?

Aber eine Schweinefleisch-Bratwurst zur Belohnung von impfwilligen Bio-Deutschen war dann doch ok?
Man blickt nicht mehr durch.

Mein Bestreben, gut informiert zu sein,
kollidiert derzeit mit meinem Wunsch,
geistig gesund zu bleiben.
 
RedAngel 26.03.2025 16:41
12:37
Die könnten uns schützen aber sie wollen uns nicht schützen. Islamisierung in meinen Augen.
Die Welt soll doch bunter werden, so ist es wohl geplant. Ich begreife es nicht und finde es zum Kotzen. Diese Hilflosigkeit, keinerlei Unterstützung und Schutz für das eigene Volk macht es schwer noch irgendetwas positives zu entdecken im eigenen Land. Ich versuche es trotzdem ständig.
 
mike1 26.03.2025 17:26
also doch ...
 
Schlaflos11 26.03.2025 19:34


Wenn ein Blindenhund einschätzt, dass ein Befehl unsicher ist,
wird er ihn verweigern. Das nennt man intelligenten Ungehorsam.
Wenn wir nun nur die Hunde dazu bringen könnten, den Menschen
das beizubringen.
 
Jenny Gestern, 13:32
Die CDU möchte das Informationsfreiheitsgesetz abschaffen? Das macht mich sprachlos.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100654184/informationsfreiheitsgesetz-cdu-will-sich-vor-den-buergern-druecken.html
 
Asu15 Gestern, 18:07
Schlaflos

Den Fritz Vahrenholt hab ich neulich live erlebt.
Hat mich sehr beeindruckt. Die Art, wie er spricht, und Sachverhalte erklärt ...

Solche Menschen fehlen in der Politik.  Einfach mal jemand, der Ahnung hat und weiß, wovon er spricht.
 
Asu15 Gestern, 18:11
Schlaflos

"Mein Bestreben, gut informiert zu sein,
kollidiert derzeit mit meinem Wunsch,
geistig gesund zu bleiben."

Gut ausgedrückt!

Geht mir genauso -
manchmal denk ich, 
ich halt's im Kopp nicht mehr aus ...
 
Schlaflos11 Gestern, 18:49
Liebe Asu - so geht es mir mittlerweile fast täglich. Ich muss wirklich aufpassen, dass mich diese ganzen Ereignisse, dieses politische Kasperletheater, diese unsäglichen Lügen, dieser Betrug am Bürger - dieser Irrsinn, der uns seit ein paar Jahren umgibt, nicht ins Bodenlose zieht.
Zum Glück habe ich meine Malerei - und mein Schreiben ... und ein paar gute, "normale" Menschen in meinem Umfeld. Am liebsten bin ich mit alten Menschen zusammen, vor allem mit meiner Mama, die selbst mit 90 meine Ansichten voll und ganz teilt, denn sie hat einfach viel erlebt und viel gesehen. Und auch Menschen mit Handicap berühren mein Herz, da sie so ehrlich und offen und echt sind. Ihr Lachen kommt immer tief aus ihrem Innern - da geht es mir gut .. Und es kann gar nicht genug an Umarmungen geben ...
Auch dich umarme ich jetzt einfach mal aus der Ferne und leider nur virtuell ...
 
Schlaflos11 Gestern, 19:16
Viel Text von Dawid Snowden, aber sooo real ....

Wer ein Volk eliminieren will, darf es nicht über Nacht tun – er muss es langsam verdampfen lassen, Tropfen für Tropfen, sodass es selbst nicht bemerkt, dass es schrumpft. Der stille Tod muss ins Alltagsbild integriert werden, unsichtbar gemacht durch Routinen, Ablenkungen und kontrollierte Narrative. Es darf keine Leichenberge geben, keine plötzlichen Bevölkerungsrückgänge, die Fragen aufwerfen. Der Trick ist, das Sterben in den Rhythmus der Normalität einzubinden.

Die „Fake-Pandemie“ war ein Musterbeispiel für diese Methodik. Ein Gesundheitsversprechen als Köder, eine Nadel als Guillotine – getarnt als Fürsorge, während die ersten „Impflinge“ noch stolz ihre Pflaster präsentierten. Doch die wahre Wirkung zeigte sich nicht sofort. Es musste schleichend geschehen. Die Todesfälle wurden als Zufälle getarnt, Herzinfarkte und plötzlich unerwartete Organversagen als „unvermeidliche Tragödien“ verkauft. Die Chargen wurden nicht wahllos verteilt, sondern gezielt gesteuert. In den einzelnen Bundesländern wurden die Gift-Injektionen so gestreut, dass der Niedergang nicht zu offensichtlich wurde. Es starb nicht eine Stadt auf einen Schlag aus – es waren immer nur einige, immer so viele, dass sich die Lücken unauffällig mit neuen Sklaven füllen ließen.

Denn das System wusste: Wenn zu viele auf einmal verschwinden, setzt Panik ein. Wenn es aber langsam passiert, nimmt es niemand wahr. Migration war das perfekte Werkzeug zur Verschleierung. Während die Giftchargen ihre Wirkung entfalteten, wurden gleichzeitig neue Menschen ins Land gespült – nicht etwa aus humanitären Gründen, sondern als nahtloser Ersatz für die schwindenden Reihen. Sie sollten nicht nur Arbeitsplätze besetzen, sondern vor allem verhindern, dass die Opfer bemerken, dass sie ausgetauscht werden. Die Löcher wurden mit neuen Gesichtern gefüllt, bevor die Masse begriff, dass ihre Nachbarn fehlen.

Der perfideste Aspekt dieser Strategie ist, dass sie sich selbst verstärkt: Je mehr sterben, desto lauter die Forderung nach noch mehr Migration – nicht als Folge der sterbenden Menschen, sondern als Teil des ursprünglichen Plans. Ein Massenmord so präzise orchestriert, dass die Opfer selbst die Kulisse umbauen, die ihr eigenes Verschwinden kaschiert.

Das System funktioniert, solange die Massen zu abgelenkt, zu beschäftigt und zu gehirngewaschen sind, um die Zeichen zu sehen. Doch die entscheidende Frage bleibt: Wann beginnt das Volk endlich, seine eigene Dezimierung zu erkennen – bevor es zu spät ist?
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