Die Zeit
12.03.2025 22:00
Die Zeit
12.03.2025 22:00
Die Zeit
sie vergeht wie im Fluge.
Was bleibt,
ist das Buch Erinnerung.
Ein leises Ticken erfüllte den Raum, ein stetiger Rhythmus, der die Zeit selbst zu messen schien. Es war die Stimme einer alten Standuhr, die in der Ecke des staubigen Dachbodens stand, ein Relikt vergangener Tage. Ihre Zeiger schienen sich nur mühsam zu bewegen, doch jeder Schritt war ein unaufhaltsamer Beweis für das Vergehen der Sekunden, Minuten, Stunden.
Die Zeit, so schien es, war ein unerbittlicher Fluss, der alles mit sich riss. Erinnerungen, Träume, die flüchtigen Momente des Glücks – sie alle verschwanden in der Tiefe der Vergangenheit, hinterließen nur ein vages Echo.
Doch die Zeit war nicht nur ein Räuber, sie war auch ein Schöpfer. Sie webte die Fäden des Lebens zusammen, verband Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einem komplexen Muster. Jeder Augenblick war ein neuer Faden, der in dieses Gewebe eingewoben wurde, ein Teil der Geschichte, die wir alle schrieben.
Manchmal schien die Zeit stillzustehen, besonders in den Momenten der Freude oder der tiefen Trauer. Dann wieder raste sie davon, und wir konnten ihr nur mit Staunen und dem Gefühl der Ohnmacht zusehen.
Die alte Standuhr auf dem Dachboden tickte weiter, unbeeindruckt von den Wirren der menschlichen Existenz. Sie erinnerte uns daran, dass die Zeit ein Geschenk war, kostbar und unendlich. Jeder Augenblick, der verging, war eine Gelegenheit, etwas Neues zu schaffen, etwas zu lernen, etwas zu lieben.
Und so lernten wir, die Zeit zu schätzen, ihre Geheimnisse zu respektieren und ihre Schönheit zu bewundern. Denn in der Zeit fanden wir nicht nur das Ende, sondern auch den Anfang, die unendliche Möglichkeit des Lebens selbst.
Was bleibt,
ist das Buch Erinnerung.
Ein leises Ticken erfüllte den Raum, ein stetiger Rhythmus, der die Zeit selbst zu messen schien. Es war die Stimme einer alten Standuhr, die in der Ecke des staubigen Dachbodens stand, ein Relikt vergangener Tage. Ihre Zeiger schienen sich nur mühsam zu bewegen, doch jeder Schritt war ein unaufhaltsamer Beweis für das Vergehen der Sekunden, Minuten, Stunden.
Die Zeit, so schien es, war ein unerbittlicher Fluss, der alles mit sich riss. Erinnerungen, Träume, die flüchtigen Momente des Glücks – sie alle verschwanden in der Tiefe der Vergangenheit, hinterließen nur ein vages Echo.
Doch die Zeit war nicht nur ein Räuber, sie war auch ein Schöpfer. Sie webte die Fäden des Lebens zusammen, verband Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einem komplexen Muster. Jeder Augenblick war ein neuer Faden, der in dieses Gewebe eingewoben wurde, ein Teil der Geschichte, die wir alle schrieben.
Manchmal schien die Zeit stillzustehen, besonders in den Momenten der Freude oder der tiefen Trauer. Dann wieder raste sie davon, und wir konnten ihr nur mit Staunen und dem Gefühl der Ohnmacht zusehen.
Die alte Standuhr auf dem Dachboden tickte weiter, unbeeindruckt von den Wirren der menschlichen Existenz. Sie erinnerte uns daran, dass die Zeit ein Geschenk war, kostbar und unendlich. Jeder Augenblick, der verging, war eine Gelegenheit, etwas Neues zu schaffen, etwas zu lernen, etwas zu lieben.
Und so lernten wir, die Zeit zu schätzen, ihre Geheimnisse zu respektieren und ihre Schönheit zu bewundern. Denn in der Zeit fanden wir nicht nur das Ende, sondern auch den Anfang, die unendliche Möglichkeit des Lebens selbst.
Kommentare
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Pepe7 12.03.2025 22:27
Schlaflos11 Gestern, 09:06
Einen schönen guten Morgen lieber Pepe .. was für ein guter Text, welch wahre, nachdenklichen Worte. Danke dafür ...