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Europa

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Gestern noch vom englischen Premierminister Starmer empfangen und ein Garantiezugeständnis für 2,7 Milliarden Euro Militärhilfe für Selenskyj und die Ukraine. Selenskyj solle sich, so Starmer bei dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump für sein Verhalten entschuldigen.

Heute ist die Sachlage schon eine andere. England und Frankreich schmieden gemeinsam an einem Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine.
Die Lage der Ukraine ist so schlimm, dass Eile geboten ist, bevor dieses Land endgültig verloren ist.

Das hätte Selenskyj bei seinem Besuch in Amerika gemeinsam mit Donald Trump besser und schneller hinbekommen. Aber Selenskyj hielt es wohl für besser, sich nicht mit Trump diplomatisch zu einigen.

Auch England und Frankreich sind der Meinung, ohne die USA geht gar nichts. Trump wird dringend gebraucht, da er der einzige ist, der mit Putin Tacheles redet.

Kommentare

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Jungfrau2 Gestern, 11:17
Der Russe wird mit den Vertragsbrechern des Minsker Abkommens und des Istambuler Vertrags sicher nicht reden.Und die Anklage des Völkergerichtshof steht auch noch im Raum.Schliesslich ist es ein Unterschied für Merz ob Nethajahu oder Putin von DenHaag angeklagt wurden.
 
Eazel Gestern, 11:24
Die Unterhaltung zwischen Vance, Trump und Selenskyj wurde auf detaillierte Einzelheiten des Gespräches untersucht und analysiert. 
In der 43. Minute und 5 Sekunden benutze Selenskyj gegenüber Vance das Wort: Bitch.

Dieses Wort Bitch wurde, da Vance gerade sprach, von den Reportern und Zuhörern zunächst nicht wahrgenommen. Erst als die Unterredung untersucht und ausgewertet wurde, kam dieses Wort von Selenskyj zum Vorschein.

Ich denke mir mal so, Selenskyj wird wohl bald seinen Rücktritt ankündigen.
 
Eazel Gestern, 11:41
Starmer und Macron kündigen einen Waffenruhe-Plan an. Es ist dringend notwendig, Donald Trump ins Boot zu holen, auch wenn das Tischtuch bei den aktuellen Streitigkeiten zwischen Selenskyj, Trump und Vance zerschnitten wurde, äußerten sich die beiden.
 
Jungfrau2 Gestern, 12:24
Wiso fällt ihnen jetzt ein eine Waffenruhe zu wollen. Haben drei Jahre Zeit gehabt und nichts gemacht.Strack Zimmermann wollte im Fernsehen die ganze Zeit keinen Waffenstillstand .Die EU ist nicht Vertrauungswürdig.
 
Eazel Gestern, 12:36
Wenn die Geheimdienste von der Front vermelden, es könnte bald vorbei sein, muss man das so hinnehmen.

Es kann und darf nach diesem völlig entgleisten Vorfall von Selenskyj im Weißen Haus und dem Rauswurf keine Hilfe mehr erfolgen. 
Denn wenn ich mich den Amerikanern gegenüber daneben benehme und hinausgeworfen werde, dann geh’ ich eben zu den Europäern, dann helfen die mir eben.
So läuft das eben nicht und Selenskyj hat zu hoch gepokert. Keiner legt sich mit Trump und den Amerikanern an, weil das voll in die Hose geht.

Vor allem, weil Trump schon alles so weit mit Putin in Sack und Tüten hatte. Es fehlte nur noch die Unterschrift von Selenskyj und nicht von Trump, sondern von Selenskyj musste es ausgehen, dass er Frieden möchte. Das kann Amerika nicht auch noch für die Ukraine machen.
Selenskyj hat sich verzockt und verloren, egal wie man es drehen und wenden möchte.
 
Jungfrau2 Gestern, 12:43
Selensky wird die EU unter Druck setzten.Er wird sagen ,ihr wollten den Krieg und jetzt kümmert euch oder ich mach öffentlich wie ihr mich unter Druck gesetzt habt.
 
Eazel Gestern, 12:50
Selenskyj macht gar nichts mehr. Er ist bald Geschichte.
 
Jungfrau2 Gestern, 13:04
Massive Wahlbeeinflussung auf US-Wahl aus Großbritannien:
Premierminister Starmer soll 100 Mitarbeiter in die USA geschickt haben, um Trumps Wiederwahl zu verhindern. Künftige Spannungen zwischen USA und UK müssen mit diesem Hintergrund betrachtet werden.
 
Eazel Gestern, 13:17
Ich versteh’ das Verhalten von Selenskyj eh nicht. Der amerikanische Präsident führt mit Putin und Selenskyj Gespräche auch per Telefonat und stimmt sich mit beiden ab, damit der Deal auch klappt. Trump hat das doch nicht von sich aus gemacht, sondern es bedarf doch der Zustimmung von Putin und Selenskyj.
Putin ist einverstanden und auch Selenskyj war einverstanden. Putin sagt sinngemäß zu Selenskyj: " passt es dir so?" Selenskyj: "Passt" Trump zu Putin:" Passt es euch beiden so?"
Putin: " Passt". 

Jetzt kommt der Knüller. Trump lädt Selenskyj zu sich ins Weiße Haus zur Unterschrift des Vertrages ein. Er testet Selenskyj noch mal kurz und was macht Selenskyj? " Ätsch, ätsch,ätsch".

Da fehlen einem doch als einfacher Bürger sogar die Worte.

Das Telefonat zwischen der USA und Europa über Selenskyj möchte ich lieber nicht wissen.
 
Eazel Gestern, 13:53
 
Jungfrau2 Gestern, 14:35
🇺🇸🇺🇦US-Präsident kritisiert #Selenskyj scharf.

„Selenskyj ist ein völlig inkompetenter Präsident, er macht lächerliche Aussagen, und seine Führung hat zugelassen, dass der Krieg weitergeht.“
„In der Ukraine hat es schon lange keine Wahlen mehr gegeben. Obwohl es für mich traurig ist, hat Selenskyj derzeit eine 4%-Bewertung.“

Selenskyj weiß nicht, wo die Hälfte des Geldes ist, das die USA der Ukraine zugewiesen haben.
Die Ukraine wird zahlen müssen oder herausfinden müssen, wohin das Geld geflossen ist.

Russland ist in der Lage, „sehr schnell“ 100 % der ukrainischen Städte, darunter Kiew, zu zerstören, will dies aber nicht.
Der Konflikt in der Ukraine hätte vor einigen Jahren ohne Gebietsverluste „selbst von einem durchschnittlichen Unterhändler“ gelöst werden können.
Die Ukraine braucht Wahlen, wenn sie einen Platz am Verhandlungstisch haben will. Russland drängt nicht die Ukraine zu den Wahlen, sondern „die Situation“.
 
Jungfrau2 Gestern, 17:13
‼️Elon Musk fordert Austritt der USA aus Nato und Uno‼️

"Musk hatte sich bereits für eine Überholung der Nato ausgesprochen. Nun befürwortet er offenbar einen Austritt der USA aus dem Militärbündnis sowie aus der Uno.                                                                                                                               

Trumps Verbündeter Elon Musk hat sich für einen Austritt der USA aus der Nato und den Vereinten Nationen ausgesprochen. Der Tesla-Milliardär reagierte am Sonntag auf einen Beitrag des konservativen Kommentators Gunther Eagleman auf seiner Internetplattform X, in dem es hieß, es sei an der Zeit, aus der Nato und der Uno auszutreten, und schrieb: „Ich stimme zu.“......"

https://www.berliner-zeitung.de/news/elon-musk-fordert-us-austritt-aus-nato-und-uno-li.2303419
 
Schlaflos11 Gestern, 22:49
Der Held wackeltDunkler Schatten auf dem Kriegshelden – Geheimpapiere belasten Selenskyj

Autor Oliver Stock
Samstag, 01.03.2025

Der Rückhalt für den ukrainischen Präsidenten im eigenen Land bröckelt. Vertraute kündigen ihm die Gefolgschaft. Vorwürfe aus den Pandora-Papers, die ihn als mutmaßlichen Nutznießer von Korruption benennen, sind immer noch nicht ausgeräumt.

Die Nachricht, die zeigt, wie sehr der Stern des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gerade im Sinkflug ist, wurde in der Ukraine achselzuckend zur Kenntnis genommen, in Westeuropa fiel sie beinahe ganz unter den Tisch: Vor genau drei Jahren hatte Russland seinen Angriff auf die Ukraine begonnen.

Zu diesem Anlass wollte das ukrainische Parlament zu Beginn dieser Woche eine Resolution zur Unterstützung seines Präsidenten verabschieden. Doch das Vorhaben scheiterte – auch an der mangelnden Bereitschaft von Selenskyjs eigenen Parteifreunden, hier mitzumachen.

Der Lack bei Selenskyj ist ab
Der Fall zeigt: Seitdem die USA nicht mehr ins gleiche Horn stoßen wie Westeuropa und Selenskyj einmütig zum Helden stilisieren, der sich einer imperialistischen Großmacht namens Russland entgegenstellt, ist der Lack ab. Die ersten graben wieder tiefer und entdecken von neuem, dass der Kriegsheld seine dunkleren Seiten hat. 

Das passiert zuallererst in der Ukraine selbst. Noch im vergangenen Frühjahr, als die reguläre Amtszeit Selenskyjs als Präsident abgelaufen war, er aber wegen des verhängten Kriegsrechts keine Wahlen abhalten durfte, ergaben Umfragen, dass rund zwei Drittel der Ukrainer hinter ihrem Präsidenten standen.

Resolution ist knapp durchgefallen
Genau das sollte die jetzt durchgefallene Resolution erneut zum Ausdruck bringen. In dem Papier heißt es, dass Selenskyjs Mandat vom ukrainischen „Volk und der obersten Rada nicht in Zweifel gezogen“ werde. Und der Präsident in „freien Wahlen gewählt wurde“. Die Rada ist das gesetzgebende Organ im Einkammersystem der Ukraine.

Doch der Satz und damit die Resolution fielen knapp durch. 218 der 450 Abgeordneten stimmten zu. 226 Stimmen wären notwendig gewesen. Selbst von Selenskyjs Partei „Diener des Volkes“ beteiligten sich 38 Mitglieder nicht an der Abstimmung. Das Ganze geschah, vor den Augen der EU-Kommission, die zu der Abstimmung eigens eine Abordnung entsandt hatte, was den Eklat perfekt machte.

Echte Wahlen gibt es in der Ukraine nicht
Echte Wahlen gibt es in der Ukraine seit Kriegsausbruch nicht. Es herrscht Kriegsrecht, was keine Wahlen vorsieht und es wäre auch logistisch schwierig, jene Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer, die ins Ausland geflohen sind, an die Wahlurne zu bekommen.

Dass jedoch im Krieg erfolgreiche Politiker in einem Frieden abgewählt werden, wäre kein Schicksal, das Selenskyj allein treffen würde. Historisches Beispiel ist etwa der britische Kriegspremier Winston Churchill, der unmittelbar nach dem Sieg der Alliierten über Deutschland von seinen Wählern in die Wüste geschickt worden war.

„Ich brauche Munition und keine Mitfahrgelegenheit“
Selenskyj hat zwar bislang keinen Sieg errungen, aber ihm gebührt die Anerkennung dafür, dass er seit drei Jahren erfolgreich den ukrainischen Widerstand gegen eine übermächtige russische Armee vor allem dadurch organisiert, dass er weltweit Verbündete und damit Geld- und Waffenlieferanten auftut.

Sein prägnantester Satz fiel 48 Stunden nach dem russischen Angriff, als ihm Amerikaner angeblich angeboten haben sollen, ihn und seine Familie außer Landes zu bringen: „Ich brauche Munition und keine Mitfahrgelegenheit“ soll er gesagt haben. Der Satz zeigt den fundamentalen Unterschied zwischen Selenskyj und seinem Widersacher Wladimir Putin. Der eine kann den Krieg gewinnen, der andere gewinnt den Propaganda-Feldzug, in dem er eine breite Welle der Sympathie für sich schafft.

„Pandora Papers“ belasten Selenskyj
Verdrängte Erinnerungen werden dennoch wach: Als im Jahr 2021 die „Pandora Papers“ Kleptokraten in aller Welt demaskierten, stand die Ukraine auf dem ersten Platz bei der Zahl korrupter Amtsträger. Einer von ihnen war Selenskyj mit Konten in Belize, Zypern und auf den Britischen Jungferninseln. 41 Millionen Dollar soll er bekommen haben, überwiesen von dem Oligarchen Ihor Kolomojskyj.

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