Corona , Laborpandemie mit menschlichen Ratten
Gestern, 16:09
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Schlaflos11 Gestern, 20:44
Gardasil: Ohne Wirkung aber mit maximalem Gewinn
Ein renommierter Arzt, der früher für den Chemieriesen Merck & Co. gearbeitet hat, der Hersteller des Gardasil-Impfstoffes gegen Gebärmutterhalskrebs, hat einige bahnbrechende Eingeständnisse über die Gefahren und Unwirksamkeit dieser umstrittenen Injektion gemacht. Während eines kürzlichen Interviews mit dem französischen Magazin Principes de Sante räumte Dr. Bernard Dalbergue ein, dass Gardasil ein unwirksamer Impfstoff ist, der nicht nur darin versagt, gegen Gebärmutterhalskrebs zu schützen, sondern auch Personen der Gefahr aussetzt, an Lähmung, Enzephalitis, am Guillain-Barré-Syndrom und an einer Unzahl anderer kräftezehrender Leiden zu erkranken. Inzwischen wird auch berichtet, dass junge Frauen, die zuvor mit Gardasil oder Cervarix gegen HPV geimpft wurden, auffällig oft Fehlgeburten hätten.
Wir hatten in unserem Gesundheitsbrief in der Vergangenheit mehrfach über die Risiken der Impfung gegen HPV-Viren berichtet:
Umstritten: Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
Gardasil: Todesfälle nach Krebsimpfung
Gardasil - neue Nachrichten zum Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs
Der größte medizinische Skandal aller Zeiten
Dr. Dalbergue deutete an, dass sich Gardasil letzten Endes als „der größte medizinische Skandal aller Zeiten“ herausstellen wird und wetterte gegen dessen Zulassung und seine weitere Anwendung und behauptete weiter, dass „jede“ damit involvierte Person weiß, dass Gardasil vollkommen unwirksam ist. Dr. Dalbergue erwähnte eine weitere Wissenschaftlerin namens Dr. Diane Harper, die sowohl bei Gardasil, als auch bei Cervarix beteiligt war, den beiden zugelassenen Impfstoffen gegen humane Papillomviren (HPV). Wie wir bereits berichteten hatte Dr. Harper zuvor über die Gefahren und Unwirksamkeit dieser beiden breit forcierten Impfstoffe ausgepackt.
„Das gesamte Ausmaß des Gardasil Skandals muss festgestellt werden“, heißt es in einer englischen Übersetzung des Interviews, das ursprünglich in Französisch veröffentlich wurde. „[J]eder wusste, dass, wenn dieser Impfstoff für den amerikanischen Markt freigegeben wird, er sich als unwirksam herausstellen wird! …. Darüber hinaus sind sich Entscheidungsträger auf allen Ebenen dessen bewusst!“
Impfstoff-Industrie und Behörden wissen um die Gefährlichkeit und Unwirksamkeit von Gardasil
Weiter hier: https://www.schallers-gesundheitsbriefe.de/archiv-der-gesundheitsbriefe/archiv-12/gardasil-ohne-wirkung-aber-mit-maximalem-gewinn/
Die HPV-Impfung: Impfen gegen Gebärmutterhalskrebs - Eine weitere Lüge über den Schutz des Lebens, unter dem verlogenen Deckmantel gesundheitsförderlicher Maßnahmen.
• Ist die HPV-Impfung, in den meisten Fällen, ein entscheidender Faktor, möglicherweise gar der Hauptfaktor, für Gebärmutterhalskrebs (und vielen weiteren Nebenwirkungen)? Ein weitere Möglichkeit bei Frauen ist, dass sehr viele Tampons hoch-giftiges Glyphosat enthalten, welches dann über die ungeschützten Schleimhäute aufgenommen wird und schwere Schäden verursachen kann. Ebenso ist anzunehmen, dass man hier auch einen klaren Bezug auf Zysten im Bereich der Fortpflanzungsorgane bei Frauen machen könnte, jedoch werden freie und unabhängige Studien systematisch unterdrückt und vertuscht.
EarlSinclair Gestern, 20:44
@Jenny
Es scheint dir entgangen zu sein, das nicht nur die Zusatzbeiträge erhöht wurden, sondern auch "normale Kassenbeiträge und auch die Pflegeversicherung🤔
Das hat nicht alleine Corona zu verantworten, sondern das die noch Bundesregierung für Bürgergeldempfänger die Kassenleistungen nur zur Hälfte aus Steuermitteln beglichen hat. Daher auch die Beitragssteigerung zu Lasten nur der Beitragszahler anstatt aus Steuermitteln für alle Teile der Bevölkerung.😠
Es scheint dir entgangen zu sein, das nicht nur die Zusatzbeiträge erhöht wurden, sondern auch "normale Kassenbeiträge und auch die Pflegeversicherung🤔
Das hat nicht alleine Corona zu verantworten, sondern das die noch Bundesregierung für Bürgergeldempfänger die Kassenleistungen nur zur Hälfte aus Steuermitteln beglichen hat. Daher auch die Beitragssteigerung zu Lasten nur der Beitragszahler anstatt aus Steuermitteln für alle Teile der Bevölkerung.😠
Schlaflos11 Gestern, 21:05
Der „Karlatan“: Symptom eines kaputten Landes
Ein bestimmter Minister ist einsame Spitze in der kläglichsten Bundesregierung aller Zeiten: Karl Lauterbach, der selbst im eigenen Ministerium als "Karlatan“ verspottet wird. Und dennoch träumt er von der Fortsetzung seines Tricksens, Täuschens und Lügens in einer Regierung Merz. Von Lothar Krimmel
Bei Wikipedia ist es klar definiert: „Als Scharlatan wird eine Person bezeichnet, die vortäuscht, ein bestimmtes Wissen oder bestimmte Fähigkeiten zu besitzen, um damit Geld, Ruhm oder andere Vorteile zu erlangen.“ Schon hier klingt es fast wie ein Persönlichkeitsprofil, das auf Karl Lauterbach zugeschnitten ist. Darunter werden dann verwandte Begriffe wie Marktschreier, Quacksalber, Aufschneider, Schwindler und Hochstapler aufgeführt. Und auch hier ertappt sich der gewöhnliche Wikipedia-Konsument dabei, wie er unwillkürlich auf die Betreffzeile blickt, um sich zu vergewissern, dass er nicht versehentlich auf einer Seite über den amtierenden Bundesminister für Gesundheit gelandet ist.
Es ist das Verdienst des Autors und Verlegers Thomas Kubo, die Tricksereien und Täuschereien Lauterbachs hinsichtlich seiner ärztlichen und wissenschaftlichen Vita minutiös aufgearbeitet und in einer Serie von Beiträgen veröffentlicht zu haben.
Kubo fasst seine Ergebnisse so zusammen: „Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach ist zwar de iure Arzt, hat aber de facto als ein solcher nie gearbeitet. Karl Lauterbach nennt sich zwar Wissenschaftler, jedoch verflüchtigen sich die Nachweise für seine wissenschaftliche Tätigkeit bei genauerer Betrachtung. Karl Lauterbach ist auf dem Papier zwar Professor, hat aber die sonst allgemein üblichen Voraussetzungen für eine Professur nicht erfüllt.“
Vergleicht man diese Widersprüche mit dem durchweg großspurigen und angeberischen medialen Auftreten Lauterbachs, so ist die von Kubo angeregte verbale Synthese von „Karl“ und „Scharlatan“ zum „Karlatan“ geradezu zwingend. Auch, weil nur eine solche sprachliche Neuschöpfung der skandalösen Einzigartigkeit dieses gesundheitspolitischen Quacksalbers Rechnung tragen kann.
Die Arztwerdung des „Karlatans“
Kubo weist zunächst auf eine ans Absurde grenzende Besonderheit des „Arztes“ Karl Lauterbach hin: Lauterbach hat sein medizinisches Staatsexamen 1989 an der RWTH Aachen abgelegt, aber seine Approbation als Arzt erst im Jahr 2010 erhalten, ohne in diesen 20 Jahren ärztlich tätig gewesen zu sein. Lauterbach hat dabei ein Versäumnis des Verordnungsgebers der Approbationsordnung ausgenutzt. Denn weil er die bis 2004 obligatorische Pflichtzeit von 18 Monaten als Arzt im Praktikum nicht abgeleistet hatte, konnte er bis dahin die Approbationsvoraussetzungen nicht erfüllen.
Doch dass jemand mehr als 20 Jahre nach Beendigung seines Studiums ohne jeden Nachweis einer zwischenzeitlichen Weiterbildung die ärztliche Approbation erhält und damit seither formal jeden Patienten behandeln darf, dürfte einen einmaligen Tiefpunkt unter den Ärzte-Biographien dieser Welt darstellen. Und es spricht nicht für die zuständige Approbationsbehörde, eine solche Approbation überhaupt erteilt zu haben.
Es zeugt aber vom desaströsen Qualitätsverständnis eines veritablen Quacksalbers, dass sich Lauterbach mehr als 20 Jahre nach dem letzten medizinischen Qualitätstest mit der Berufsbezeichnung „Arzt“ geschmückt hat. In einem Land, in dem sich der Massenmörder vom Magdeburger Weihnachtsmarkt ohne jede nachprüfbare Qualifikation „Facharzt für Psychiatrie“ nennen durfte, vermag das allerdings kaum noch zu überraschen.
Lauterbach und der Lipobay-Skandal
Die bis 2010 fehlende Berufsbezeichnung „Arzt“ ist auch entscheidend für die Verwicklung Lauterbachs in den Lipobay-Skandal. Denn Lauterbach wird in der im April 1999 von der Firma Bayer beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eingereichten Studie als „Prüfleiter“ ausgewiesen, obwohl seinerzeit nach § 40 Abs. 1 Nr. 4 des Arzneimittelgesetzes die klinische Prüfung eines Arzneimittels „von einem Arzt geleitet werden“ musste, der Lauterbach damals mangels Approbation eindeutig nicht war und auch nicht sein durfte. Zur Erinnerung: Lipobay wurde im August 2001 durch die Firma Bayer vom Markt genommen, nachdem sich Hinweise auf teilweise tödliche Nebenwirkungen gehäuft hatten.
Weiter hier: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/lauterbach-symptom-eines-kaputten-landes/
Ein bestimmter Minister ist einsame Spitze in der kläglichsten Bundesregierung aller Zeiten: Karl Lauterbach, der selbst im eigenen Ministerium als "Karlatan“ verspottet wird. Und dennoch träumt er von der Fortsetzung seines Tricksens, Täuschens und Lügens in einer Regierung Merz. Von Lothar Krimmel
Bei Wikipedia ist es klar definiert: „Als Scharlatan wird eine Person bezeichnet, die vortäuscht, ein bestimmtes Wissen oder bestimmte Fähigkeiten zu besitzen, um damit Geld, Ruhm oder andere Vorteile zu erlangen.“ Schon hier klingt es fast wie ein Persönlichkeitsprofil, das auf Karl Lauterbach zugeschnitten ist. Darunter werden dann verwandte Begriffe wie Marktschreier, Quacksalber, Aufschneider, Schwindler und Hochstapler aufgeführt. Und auch hier ertappt sich der gewöhnliche Wikipedia-Konsument dabei, wie er unwillkürlich auf die Betreffzeile blickt, um sich zu vergewissern, dass er nicht versehentlich auf einer Seite über den amtierenden Bundesminister für Gesundheit gelandet ist.
Es ist das Verdienst des Autors und Verlegers Thomas Kubo, die Tricksereien und Täuschereien Lauterbachs hinsichtlich seiner ärztlichen und wissenschaftlichen Vita minutiös aufgearbeitet und in einer Serie von Beiträgen veröffentlicht zu haben.
Kubo fasst seine Ergebnisse so zusammen: „Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach ist zwar de iure Arzt, hat aber de facto als ein solcher nie gearbeitet. Karl Lauterbach nennt sich zwar Wissenschaftler, jedoch verflüchtigen sich die Nachweise für seine wissenschaftliche Tätigkeit bei genauerer Betrachtung. Karl Lauterbach ist auf dem Papier zwar Professor, hat aber die sonst allgemein üblichen Voraussetzungen für eine Professur nicht erfüllt.“
Vergleicht man diese Widersprüche mit dem durchweg großspurigen und angeberischen medialen Auftreten Lauterbachs, so ist die von Kubo angeregte verbale Synthese von „Karl“ und „Scharlatan“ zum „Karlatan“ geradezu zwingend. Auch, weil nur eine solche sprachliche Neuschöpfung der skandalösen Einzigartigkeit dieses gesundheitspolitischen Quacksalbers Rechnung tragen kann.
Die Arztwerdung des „Karlatans“
Kubo weist zunächst auf eine ans Absurde grenzende Besonderheit des „Arztes“ Karl Lauterbach hin: Lauterbach hat sein medizinisches Staatsexamen 1989 an der RWTH Aachen abgelegt, aber seine Approbation als Arzt erst im Jahr 2010 erhalten, ohne in diesen 20 Jahren ärztlich tätig gewesen zu sein. Lauterbach hat dabei ein Versäumnis des Verordnungsgebers der Approbationsordnung ausgenutzt. Denn weil er die bis 2004 obligatorische Pflichtzeit von 18 Monaten als Arzt im Praktikum nicht abgeleistet hatte, konnte er bis dahin die Approbationsvoraussetzungen nicht erfüllen.
Doch dass jemand mehr als 20 Jahre nach Beendigung seines Studiums ohne jeden Nachweis einer zwischenzeitlichen Weiterbildung die ärztliche Approbation erhält und damit seither formal jeden Patienten behandeln darf, dürfte einen einmaligen Tiefpunkt unter den Ärzte-Biographien dieser Welt darstellen. Und es spricht nicht für die zuständige Approbationsbehörde, eine solche Approbation überhaupt erteilt zu haben.
Es zeugt aber vom desaströsen Qualitätsverständnis eines veritablen Quacksalbers, dass sich Lauterbach mehr als 20 Jahre nach dem letzten medizinischen Qualitätstest mit der Berufsbezeichnung „Arzt“ geschmückt hat. In einem Land, in dem sich der Massenmörder vom Magdeburger Weihnachtsmarkt ohne jede nachprüfbare Qualifikation „Facharzt für Psychiatrie“ nennen durfte, vermag das allerdings kaum noch zu überraschen.
Lauterbach und der Lipobay-Skandal
Die bis 2010 fehlende Berufsbezeichnung „Arzt“ ist auch entscheidend für die Verwicklung Lauterbachs in den Lipobay-Skandal. Denn Lauterbach wird in der im April 1999 von der Firma Bayer beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eingereichten Studie als „Prüfleiter“ ausgewiesen, obwohl seinerzeit nach § 40 Abs. 1 Nr. 4 des Arzneimittelgesetzes die klinische Prüfung eines Arzneimittels „von einem Arzt geleitet werden“ musste, der Lauterbach damals mangels Approbation eindeutig nicht war und auch nicht sein durfte. Zur Erinnerung: Lipobay wurde im August 2001 durch die Firma Bayer vom Markt genommen, nachdem sich Hinweise auf teilweise tödliche Nebenwirkungen gehäuft hatten.
Weiter hier: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/lauterbach-symptom-eines-kaputten-landes/
Jungfrau2 Heute, 12:54
‼️💥💉Wohlhabender französischer Geschäftsmann starb an der COVID-19-Impfung – doch Lebensversicherung verweigert Auszahlung mit Verweis auf freiwilligen Selbstmord durch experimentelle Impfung💉💥‼️
Hier den vollständigen Artikel lesen:
🗞 https://www-naturalnews-com.translate.goog/2025-02-24-french-businessman-died-covid-vaccine-insurance-denies.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
Hier den vollständigen Artikel lesen:
🗞 https://www-naturalnews-com.translate.goog/2025-02-24-french-businessman-died-covid-vaccine-insurance-denies.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
Jenny Heute, 15:54
@EarlSinclair Von Corona habe ich nichts geschrieben und das "Zusatz" stand schon mit Absicht in Klammern...
Obwohl Lauterbach seit 2023 davon weiß, hat sich bis Ende letzten Jahres nichts getan.
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/krebsmedikamente-ueberteuert-100.html