USA
Gestern, 20:07
USA
Gestern, 20:07
USA
Donald Trump hat den ukrainischen Präsidenten Selenskyj vor die Tür gesetzt. Selenskyj sei nur am Fordern, will haben, haben und nichts dafür geben.
Trump hat Selenskyj oft darauf aufmerksam machen müssen, dass er nicht Biden ist.
Selenskyj ist nicht in der Position, um sich in solch einer Art und Weise mit der USA zu unterhalten. Die Ukraine verfüge weder über die Anzahl von Soldaten noch Kriegsgerät, um gegen Russland bestehen zu können.
Trump sei mit den Gesprächen mit Putin schon viel weiter und Putin einsichtiger.
Das Gespräch zwischen Trump und Selenskyj wurde immer heftiger und so sah sich Präsident Trump genötigt, Selenskyj kurzerhand aus dem Weißen Haus zu werfen.
Selenskyj solle wiederkommen, wenn er ernsthaft den Frieden zwischen Russland und der Ukraine möchte.
Diplomatie und Fingerspitzengefühl scheinen bei Selenskyj eventuell abhandengekommen zu sein und das, obwohl Trump auf seiner Seite war.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Jungfrau2 Gestern, 21:03
Biden hat Selensky eingesetzt.Die Eu wollte Klitschko und Biden Selensky .Die Nuland hat doch gesagt fuck the EU.Das Abkommen von Istambul sah keine Gebietssbtretungen vor.Aber man wollte den Krieg.Vielleicht sagt Trump auch zu Putin ,mach was du willst ,ist mir jetzt egal.
Eazel Gestern, 21:15
Ich habe mir die das Gespräch der beiden Präsidenten angesehen und es war heftig.
Donald Trump hat mehrere Male auf Selenskyj zu verstehen gegeben, wem er vor sich hat.
Selenskyj hat es nicht kapieren wollen. Wenn man Hilfe von Amerika bekommt und so tut, als ob man der Größte ist, kann der Schuss auch nach hinten losgehen und der Chef sagt: Raus, verlasse mein Büro.
Auch im Kreml fliegen nicht die Korken, denn Trump hat mit Putin sehr ernsthafte Telefonate und Gespräche geführt. Putin kann sich da sicherlich noch an Trumps erste Präsidentschaft erinnern, als er Putin mit Sanktionen nur so abstrafte, dass er gar nicht wusste, wie ihm geschah. Natürlich wird dieser Krieg mit absoluter Härte weitergehen. Er geht so lange weiter, bis Selenskyj an den Verhandlungstisch zurückkehrt. Dann sind die Bedingungen der Amerikaner aber anders.
Donald Trump hat mehrere Male auf Selenskyj zu verstehen gegeben, wem er vor sich hat.
Selenskyj hat es nicht kapieren wollen. Wenn man Hilfe von Amerika bekommt und so tut, als ob man der Größte ist, kann der Schuss auch nach hinten losgehen und der Chef sagt: Raus, verlasse mein Büro.
Auch im Kreml fliegen nicht die Korken, denn Trump hat mit Putin sehr ernsthafte Telefonate und Gespräche geführt. Putin kann sich da sicherlich noch an Trumps erste Präsidentschaft erinnern, als er Putin mit Sanktionen nur so abstrafte, dass er gar nicht wusste, wie ihm geschah. Natürlich wird dieser Krieg mit absoluter Härte weitergehen. Er geht so lange weiter, bis Selenskyj an den Verhandlungstisch zurückkehrt. Dann sind die Bedingungen der Amerikaner aber anders.
Schlaflos11 Gestern, 21:26
«Stupid president! Wir gaben ihnen 350 Milliarden Dollar und sie sind undankbar!»
Und wie viele Milliarden hat er bereits von uns bekommen ?
Wir wohnen hier einem Schauspiel bei. Welches genau so geplant ist.
Diese Eskalation hätte man schöner nicht ins Drehbuch schreiben können.
Leider geht es dabei um das Leben von Millionen Menschen, die einfach nur Masse in Verhandlungen sind.
"Wenn die Menschheit den Regierungen kein Ende setzen,
setzen die Regierungen der Menschheit ein Ende".
Und wie viele Milliarden hat er bereits von uns bekommen ?
Wir wohnen hier einem Schauspiel bei. Welches genau so geplant ist.
Diese Eskalation hätte man schöner nicht ins Drehbuch schreiben können.
Leider geht es dabei um das Leben von Millionen Menschen, die einfach nur Masse in Verhandlungen sind.
"Wenn die Menschheit den Regierungen kein Ende setzen,
setzen die Regierungen der Menschheit ein Ende".
Eazel Gestern, 21:41
Putin hat es in diesem Krieg auch nicht leicht. Wenn er könnte und dürfte, wäre er in kurzer Zeit in Kiew. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass Russland über drei Jahre für einige hundert Quadratkilometer braucht, um voranzukommen?
Den Ukrainern gehen die Soldaten aus, je länger der Krieg dauert.
Den Ukrainern gehen die Soldaten aus, je länger der Krieg dauert.
Jungfrau2 Gestern, 22:01
Wenn sie irgendwelche hinterhältigen Ideen zum Einfrieren des Konflikts ausspucken, während sie selbst wie üblich eine Fortsetzung des Krieges meinen, warum sollten wir sie dann dorthin einladen?“ - Lawrow zur Teilnahme der EU an den Verhandlungen über die Ukraine.
Eazel Gestern, 22:13
Deutschland steht fest an der Seite der Ukraine. Der neue Kanzler Friedrich Merz hat bereits verkündet, an der Seite der Ukraine zu stehen. Wie immer sind die deutschen wieder ganz vorn mit dabei.

Eazel Gestern, 22:24
Die Ukraine ist weder in der Nato noch gehört sie der Europäischen Union an. Aber wenn Deutschland der Ukraine nicht hilft, dann steht der Russe in den nächsten Tagen in Berlin.
Alle anderen Länder halten den Atem an, dass es zu keinen Dritten Weltkrieg kommt, nur Deutschland ist voller Zuversicht den Russen aufzuhalten. Die Wehrmacht hatte einst über 3 Millionen Soldaten im Russlandfeldzug. Sie war bis an die Zähne bewaffnet und stand 30 Kilometer vor Moskau. Der Russe gewann diesen Krieg mit hohen Verlusten und stand wenig später in Berlin.
Deutschland sollte sich das überlegen als erster der Ukraine zur Hilfe zu eilen. Davon abgesehen, dass die Männer und Frauen der Bundeswehr erst einmal ihre Eltern und Partner fragen müssten. 😉
Alle anderen Länder halten den Atem an, dass es zu keinen Dritten Weltkrieg kommt, nur Deutschland ist voller Zuversicht den Russen aufzuhalten. Die Wehrmacht hatte einst über 3 Millionen Soldaten im Russlandfeldzug. Sie war bis an die Zähne bewaffnet und stand 30 Kilometer vor Moskau. Der Russe gewann diesen Krieg mit hohen Verlusten und stand wenig später in Berlin.
Deutschland sollte sich das überlegen als erster der Ukraine zur Hilfe zu eilen. Davon abgesehen, dass die Männer und Frauen der Bundeswehr erst einmal ihre Eltern und Partner fragen müssten. 😉
Eazel Gestern, 23:07
Der Russe wurden bei der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten im Osten sehr gedemütigt. Da hat er noch eine Rechnung zu begleichen. Dir scheinen ja die damaligen Lebensverhältnisse und Umstände in der russischen Besatzungsmacht gefallen zu haben, Jungfrau2. Endlich hättest du wieder was zum Sagen.
Russland hat überhaupt kein Interesse an Deutschland. Gebe es da was zu holen?
Es ist nur eines sehr bedauerlich, dass Deutschland noch immer nichts aus der Geschichte gelernt hat und anstatt den Frieden zu wählen, lieber mit aller Macht die Konfrontation sucht.
Mit Soldatenhelme aus Bundeswehrbeständen für die Ukraine fing es an und mit Ruinen hört es auf?
Russland hat überhaupt kein Interesse an Deutschland. Gebe es da was zu holen?
Es ist nur eines sehr bedauerlich, dass Deutschland noch immer nichts aus der Geschichte gelernt hat und anstatt den Frieden zu wählen, lieber mit aller Macht die Konfrontation sucht.
Mit Soldatenhelme aus Bundeswehrbeständen für die Ukraine fing es an und mit Ruinen hört es auf?
Eazel Gestern, 23:14
Macht mal eurer Geld locker für diese Demokratie und schickt, falls gewollt eure Söhne und Töchter für Merz, Scholz, Habeck, Baerbock und alle wie sie noch heißen mögen der Ukraine zur Hilfe.
Schlaflos11 Heute, 08:59
„Das ständige Denunzieren wird wiederkommen.
Das ständige Lügen wird wiederkommen.
Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.
Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir.
Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.”
Prophetische Worte, die damals viele für völlig überzogen hielten und die doch heute fast 1:1 eingetreten ist. Die Rede von einer DDR 2.0 ist keineswegs ein seltsamer Spleen allzu liberaler Demokraten und Rechtsstaatler, sie fasst mit einem Wort den Zustand zusammen, in den uns das System Merkel hineinmanövriert hat.
- Bärbel Bohley -
Das ständige Lügen wird wiederkommen.
Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.
Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir.
Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.”
Prophetische Worte, die damals viele für völlig überzogen hielten und die doch heute fast 1:1 eingetreten ist. Die Rede von einer DDR 2.0 ist keineswegs ein seltsamer Spleen allzu liberaler Demokraten und Rechtsstaatler, sie fasst mit einem Wort den Zustand zusammen, in den uns das System Merkel hineinmanövriert hat.
- Bärbel Bohley -
Eazel Heute, 09:10
Donald Trump hat aller Welt gezeigt, dass er sich einem wie Selenskyj nicht unterwirft.
Das nenne ich einen wahren Staatsmann. Man sollte sich ein Beispiel an ihm nehmen.
Das nenne ich einen wahren Staatsmann. Man sollte sich ein Beispiel an ihm nehmen.
Nach seinem Rauswurf aus dem Weißen Haus durch den amerikanischen Präsidenten Donald Trump fährt der ukrainische Präsident wieder zum Flughafen.