Wie können wir nun herausfinden, ob wir aus Fleisch und Blut oder aus Nullen und Einsen bestehen?
Wenn die Programmierer ihr Universum nicht bis ins letzte Detail ausstaffieren (was immense Rechenleistung einsparen würde). Sondern nur so weit, dass die simulierten Kreaturen keine Unstimmigkeiten in ihrer Welt feststellen können.
Das würde dann immer noch realistisch erscheinen, so lange niemand zu genau hinschaut.
Außerdem könnten die Simulation Fehler enthalten, die sich im Lauf der (simulierten) Zeit summieren. Dann wären sie zu Patches gezwungen.
Da auch künftige Megacomputer nicht über unendliche Rechenleistung verfügen, muss eine Simulation das Universum mit einer endlichen Zahl von Raumpunkten darstellen (Pixel).
Folglich könne die kosmische Strahlung (Protonen, Elektronen, ionisierte Atome), auch nur eine endliche Zahl von Energiezuständen einnehmen. Und daher nicht beliebig schnell werden.
Tatsächlich fanden nun Astronomen heraus, dass die Partikel eine bestimmte Geschwindigkeit nicht übersteigen.
Fazit:
Mit unseren heutigen Methoden können wir nicht exakt herausfinden, ob wir in einer Simulation leben, in dem uns unsere Schöpfer studieren.
Simulationen des Lebens
Gestern, 14:12
Simulationen des Lebens
Gestern, 14:12
Simulationen des Lebens
2018 erklärte Elon Musk in einer us-amerikanischen Videoshow, das wir alle in einer Simulation leben.
Es gäbe vermutlich sehr viele Simulationen.
Denn das Universum sei 13,8 Milliarden Jahre alt.
Deshalb habe jede Zivilisation viel Zeit, ihre Technologien zu verbessern.
Im Ergebnis sei die Simulation von der Wirklichkeit nicht mehr zu unterscheiden, oder die Zivilisation ende.
Musk ließ offen, ob diese Entwicklung auf der Erde stattfand oder auf einem fernen Planeten.
Es gäbe vermutlich sehr viele Simulationen.
Denn das Universum sei 13,8 Milliarden Jahre alt.
Deshalb habe jede Zivilisation viel Zeit, ihre Technologien zu verbessern.
Im Ergebnis sei die Simulation von der Wirklichkeit nicht mehr zu unterscheiden, oder die Zivilisation ende.
Musk ließ offen, ob diese Entwicklung auf der Erde stattfand oder auf einem fernen Planeten.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
mike1 Gestern, 14:15
Falls wir in einer Simulation leben, sollten wir uns strategisch verhalten.
Vermutlich wollen die Programmierer in ihre Simulation eintauchen.
Dann würden sie eher in die Rolle der Reichen und Schönen schlüpfen.
Daher sollten wir die Nähe solcher Berühmtheiten suchen, um wiederum am Spiel teilzuhaben.
Vermutlich wollen die Programmierer in ihre Simulation eintauchen.
Dann würden sie eher in die Rolle der Reichen und Schönen schlüpfen.
Daher sollten wir die Nähe solcher Berühmtheiten suchen, um wiederum am Spiel teilzuhaben.
mike1 Gestern, 14:17
1964 erschien der Roman "Simulacron-3" (Daniel Galouye), den Regisseur R. W. Fassbinder 1973 ("Welt am Draht"
verfilmte.
In "Welt am Draht" existiert ein gigantischer Computer, der zur Simulation der wirklichen Welt entwickelt wurde.
Mittels einer Apparatur können Menschen, die das Programm überwachen, auch direkt in den simulierten Raum eintauchen.
Diese entdecken dann, dass sie selbst und die ganze sie umgebende Welt ebenfalls nur Simulationen in einer künstlichen Umgebung sind.
Diese Welten werden jeweils von einer noch höheren Ebene aus gesteuert.
In einer Szene endet bei einer Autofahrt die Straße plötzlich im Nichts und ein Programmierer muss schnell ihren weiteren Verlauf nachprogrammieren.
Der Film "The Matrix" (1999) handelt ebenfalls vom Leben in einer Simulation.
Im Computerspiel "The Sims", können Spieler Häuser bauen, Familien gründen, Freundschaften schließen und Geld verdienen.
https://www.ea.com/de-de/games/the-sims

In "Welt am Draht" existiert ein gigantischer Computer, der zur Simulation der wirklichen Welt entwickelt wurde.
Mittels einer Apparatur können Menschen, die das Programm überwachen, auch direkt in den simulierten Raum eintauchen.
Diese entdecken dann, dass sie selbst und die ganze sie umgebende Welt ebenfalls nur Simulationen in einer künstlichen Umgebung sind.
Diese Welten werden jeweils von einer noch höheren Ebene aus gesteuert.
In einer Szene endet bei einer Autofahrt die Straße plötzlich im Nichts und ein Programmierer muss schnell ihren weiteren Verlauf nachprogrammieren.
Der Film "The Matrix" (1999) handelt ebenfalls vom Leben in einer Simulation.
Im Computerspiel "The Sims", können Spieler Häuser bauen, Familien gründen, Freundschaften schließen und Geld verdienen.
https://www.ea.com/de-de/games/the-sims
mike1 Gestern, 14:18
Ist diese Plattform also eine echte Simulation in einer Simulation in einer Simulation in ...?
Sixtynine Gestern, 14:25
Mein Freund R., der sehr viel Pech im Laufe seines Lebens hatte, sagt manchmal, wenn er wieder einmal Krach mit einem Internet-Anbieter oder dem Vermieter hat:
"Irgendwo da oben (im Himmel, Weltall) sitzt einer, der hält sich ...so wie Menschen sich einen Hund halten ..einen R! Und immer wenn es diesem R. gerade einmal gut geht, lässt er sich wieder etwas einfallen,... !"
Insofern hat mein Freund R. die Realitäten der Simulation erkannt, ohne diese großen Denker jemals gelesen zu haben. Jetzt bin ich noch beeindruckter von ihm. 😀
"Irgendwo da oben (im Himmel, Weltall) sitzt einer, der hält sich ...so wie Menschen sich einen Hund halten ..einen R! Und immer wenn es diesem R. gerade einmal gut geht, lässt er sich wieder etwas einfallen,... !"
Insofern hat mein Freund R. die Realitäten der Simulation erkannt, ohne diese großen Denker jemals gelesen zu haben. Jetzt bin ich noch beeindruckter von ihm. 😀
Jungfrau2 Gestern, 15:14
Wenn wir über eine Simulation nachdenken ist das doch dann auch programmiert oder nicht.
PuraVida Gestern, 15:44
Wenn man die aktuelle politische Situation betrachtet, könnte man schon auf die Idde kommen, dass das von außen gesteuert wird.
mike1 Gestern, 15:48
In jeder Programmiersprache gibt es Methoden die Zufallszahlen erzeugen. Hirnaktivitäten muß man in einer Simulation auch nachbilden. Die von religiösen Menschen empfundene Gottesprüfung kann tatsächlich eine solche sein in einem Experiment.
Woran erkennt man dass man sich in einem Traum befindet wenn man (ständig) träumt?
Im Traum könnte man träumen dass man sich in einem Traum befindet. Ist man dann aber damit schon aus dem Traum aufgewacht? Nein.
Woran erkennt man dass man sich in einem Traum befindet wenn man (ständig) träumt?
Im Traum könnte man träumen dass man sich in einem Traum befindet. Ist man dann aber damit schon aus dem Traum aufgewacht? Nein.
mike1 Gestern, 15:51
Auch dieses Politikgeschacher könnte ein Experiment sein in der Simulation. Ein Politiker hat ja sogar mal erklärt dass seine Zunft in Wirklichkeit keine Macht hätte. Und diejenigen die etwas bewegen und lenken nicht in der Politik säßen. Es war Seehofer und die Äußerung findet man noch. Wenn man sich in einer Simulation befindet dann befinden sich bestimmt auch Schöpfer derselben ab und an hier drinnen.
mike1 Gestern, 18:36
Erscheinungen etc. könnten alles Fehler in der Simulation sein. Kein Programm ist völlig fehlerfrei. Selbst eine KI halluziniert, also erfindet einfach Dinge, die plausibel klingen.
Das mit der Simulation mag ja verrückt klingen. Aber wenn echt gescheite Menschen darüber ernsthaft nachdenken, dann stimmt mich das nachdenklich.
Das mit der Simulation mag ja verrückt klingen. Aber wenn echt gescheite Menschen darüber ernsthaft nachdenken, dann stimmt mich das nachdenklich.

Tom50und Gestern, 19:00
Mike 1
Ein wirklich gutes Thema, finde ich. Aber trotzdem hätte ich einen Einwand, der gegen das ganze spricht. Wenn deren Rechner oder Maschinen so gut sind, wie du schreibst , warum wird dann die Simulation nicht beschleunigt? Alles, was wir Menschen simulieren, versuchen wir möglichst zu beschleunigen. Schließlich müssen Ergebnisse her. Wenn wir die Simulation gegenüber der Realität nicht beschleunigen, ist sie faktisch sinnlos. Dann kann man auch in aller Ruhe abwarten, was in der Realität passiert.
Ein wirklich gutes Thema, finde ich. Aber trotzdem hätte ich einen Einwand, der gegen das ganze spricht. Wenn deren Rechner oder Maschinen so gut sind, wie du schreibst , warum wird dann die Simulation nicht beschleunigt? Alles, was wir Menschen simulieren, versuchen wir möglichst zu beschleunigen. Schließlich müssen Ergebnisse her. Wenn wir die Simulation gegenüber der Realität nicht beschleunigen, ist sie faktisch sinnlos. Dann kann man auch in aller Ruhe abwarten, was in der Realität passiert.
Tom50und Gestern, 19:42
Mike 1 14.13
Mit Sicherheit sind wir programmiert und werden gesteuert. Aber nicht von anderen Wesen. Wie gesagt. Für Beobachtungszwecke viel zu langatmig das ganze.
Natürlich gibt es verschiedene Zeitebenen, in Abhängigkeit der Geschwindigkeit, mit der man sich bewegt. Vielleicht gelingt es damit die Simulation von der Entstehung der Sonne, bis jetzt, zu beschleunigen. Doch, um was zu sehen? Wie sich ein Universum mit diesen Anfangsbedingungen entwickelt. Im Gegensatz zu einem Universum mit anderen Anfangsbedingungen und anderen Gesetzen.
Meist aber scheitern solche Universen schon kurz, nachdem sie entstanden sind.
Aber mal zurück zur Simulation. Ja. Wir werden gesteuert. Aber was uns steuert sind die unumstößlichen Gesetze der Physik, denn wir bestehen aus Teilchen. Nicht irgendwelchen besonderen, sondern denen, aus denen das Universum besteht .
Und ja. Nicht überall gibt es dieselbe Teilchen Verteilung.
Diese Teilchen sind am Anfang in Bewegung gesetzt worden und interagieren mit anderen Teilchen, sofern sie eine Masse besitzen. Und wenn man sich nun einen Großcomputer vorstellt, der den Weg jedes Teilchens, bzw. der kleinsten Teilchen überhaupt, vorausberechnen kann, weiß der Computer, wann jedes Teilchen mit einem anderen zusammentrifft und wie sich die Teilchen verhalten oder zu neuen Teilchen werden. Das ist so ähnlich, wie bei einem Crashtest. Man könnte ihn sich sparen, wenn man alle beteiligten Teilchen berechnen könnten. Die Teilchen in uns sind auch berechenbar und das Ergebnis würde sich nie ändern. Entsteht ein Universum und man kennt die Ausgangsbedingungen und die Gesetze, weiß man alles, was in diesem Universum passieren wird . Wann ein Stern explodiert, wann ein Mensch geboren wird, welche Arten aussterben.
Es ist alles vorbestimmt. Vielleicht ist das ganze Universum der Rechner, weil es wissen will, was aus ihm wird. Doch dazu müsste es erstmal etwas über sich selbst erfahren. Und dazu brauchte es den Menschen.
Kennst du den Spruch, "Wenn ein Mensch den Nachthimmel beobachtet, beobachtet das Universum sich selbst. "
Faszinierend, würde Mr. Spock sagen 😅
Mit Sicherheit sind wir programmiert und werden gesteuert. Aber nicht von anderen Wesen. Wie gesagt. Für Beobachtungszwecke viel zu langatmig das ganze.
Natürlich gibt es verschiedene Zeitebenen, in Abhängigkeit der Geschwindigkeit, mit der man sich bewegt. Vielleicht gelingt es damit die Simulation von der Entstehung der Sonne, bis jetzt, zu beschleunigen. Doch, um was zu sehen? Wie sich ein Universum mit diesen Anfangsbedingungen entwickelt. Im Gegensatz zu einem Universum mit anderen Anfangsbedingungen und anderen Gesetzen.
Meist aber scheitern solche Universen schon kurz, nachdem sie entstanden sind.
Aber mal zurück zur Simulation. Ja. Wir werden gesteuert. Aber was uns steuert sind die unumstößlichen Gesetze der Physik, denn wir bestehen aus Teilchen. Nicht irgendwelchen besonderen, sondern denen, aus denen das Universum besteht .
Und ja. Nicht überall gibt es dieselbe Teilchen Verteilung.
Diese Teilchen sind am Anfang in Bewegung gesetzt worden und interagieren mit anderen Teilchen, sofern sie eine Masse besitzen. Und wenn man sich nun einen Großcomputer vorstellt, der den Weg jedes Teilchens, bzw. der kleinsten Teilchen überhaupt, vorausberechnen kann, weiß der Computer, wann jedes Teilchen mit einem anderen zusammentrifft und wie sich die Teilchen verhalten oder zu neuen Teilchen werden. Das ist so ähnlich, wie bei einem Crashtest. Man könnte ihn sich sparen, wenn man alle beteiligten Teilchen berechnen könnten. Die Teilchen in uns sind auch berechenbar und das Ergebnis würde sich nie ändern. Entsteht ein Universum und man kennt die Ausgangsbedingungen und die Gesetze, weiß man alles, was in diesem Universum passieren wird . Wann ein Stern explodiert, wann ein Mensch geboren wird, welche Arten aussterben.
Es ist alles vorbestimmt. Vielleicht ist das ganze Universum der Rechner, weil es wissen will, was aus ihm wird. Doch dazu müsste es erstmal etwas über sich selbst erfahren. Und dazu brauchte es den Menschen.
Kennst du den Spruch, "Wenn ein Mensch den Nachthimmel beobachtet, beobachtet das Universum sich selbst. "
Faszinierend, würde Mr. Spock sagen 😅
mike1 Gestern, 19:46
Irgendwann zu Beginn hat man das exakte digitale Ebenbild eines Menschen erschaffen und dessen Lebenszyklen und biologische Prozesse simuliert. Die Lebensdauer.
Es könnte sein, dass die Schöpfer in Wirklichkeit von außen eine ganz andere Zeitwahrnehmung auf die Simulation haben und nur uns das so "langsam" vorkommt.
Zeit ist ja relativ. Bei sehr hohen Geschwindigkeiten verläuft sie langsamer.
Vielleicht sind aber auch die menschlichen Zeiträume in denen wir Erfahrungen sammeln und leben auch das Untersuchungsobjekt.
Da wir alle in einer Simulation gefangen sein könnten und Teil von ihr sind, fällt es sehr schwer, einen Blick auf das Gesamtkonstrukt oder auch nur auf die Ebene darüber zu werfen. Die wahrscheinlich auch nur eine Simulation ist.
Es könnte sein, dass die Schöpfer in Wirklichkeit von außen eine ganz andere Zeitwahrnehmung auf die Simulation haben und nur uns das so "langsam" vorkommt.
Zeit ist ja relativ. Bei sehr hohen Geschwindigkeiten verläuft sie langsamer.
Vielleicht sind aber auch die menschlichen Zeiträume in denen wir Erfahrungen sammeln und leben auch das Untersuchungsobjekt.
Da wir alle in einer Simulation gefangen sein könnten und Teil von ihr sind, fällt es sehr schwer, einen Blick auf das Gesamtkonstrukt oder auch nur auf die Ebene darüber zu werfen. Die wahrscheinlich auch nur eine Simulation ist.
mike1 Gestern, 20:18
man sollte also versuchen, in seinem Leben - ob nun Simulation oder nicht - gut zu leben und es zu genießen. Gibt ja auch Untersuchungen nach dem der angeblich eigene Wille durchaus angezweifelt werden kann Weil kurz vorher unser Körper offensichtlich schon die Wahl getroffen hat und die entsprechenden Neuronen befeuert.
Jungfrau2 Gestern, 21:44
Vielleicht besteht der Test darin die Simulation zu verlassen .Das quasi ein Komputer sich selbst erkennt.Oder eine Selbstzerstörung ist die Lösung.Deshalb hat man den Überlebenswillen programmiert.Oder man lässt die Entwicklung auf der Erde erst mal durchlaufen .Bevor man die Affen intelligent macht .
mike1 Gestern, 21:49
Querulantentum einprogrammiert oder Forschungsziel? Welche Aufgabe haben dann Religionen, Freudenhäuser und Plattformen im Netz? Um nicht Amok zu laufen in der Simulation.
Jungfrau2 Gestern, 22:12
Kann es sein ,das wir ,wenn wir so schreiben entfernt werden weil wir als Virus erkannt werden.
Sternenstaub Heute, 13:24
Matrix bedeutet, dass die Person glaubt, wir würden nicht in einer echten Realität leben, sondern in einer simulierten Realität, wie die Matrix im Film „Matrix“. Das ist natürlich sehr umstritten und schon gar nicht beweisbar. Denn die Wahrscheinlichkeit liegt laut Forschungsergebnissen bei max. 25 Prozent, dass wir in einer Simulation leben. Da die Simulationstheorie eine Hypothese bleibt, variiert die Wahrscheinlichkeit jedoch von Fachmann zu Fachmann.
Dass das Leben im Großen und Ganzen vorbestimmt ist, daran glaube ich des Öfteren situationsbedingt. Aber wer oder was steuert unser Schicksal? Diese Frage konnte noch niemand beantworten. Manchmal zeigt man dem Schicksal mit aller Kraft die kalte Schulter und verliert dennoch haushoch.
Wer von uns hatte nicht schon einmal ein Déjà-vu? Auch dieses Gefühl oder Empfinden ist ein Phänomen, dass sich niemand erklären kann. Letztendlich stellt sich dann doch die Frage: “Was ist eigentlich real?"
Dass das Leben im Großen und Ganzen vorbestimmt ist, daran glaube ich des Öfteren situationsbedingt. Aber wer oder was steuert unser Schicksal? Diese Frage konnte noch niemand beantworten. Manchmal zeigt man dem Schicksal mit aller Kraft die kalte Schulter und verliert dennoch haushoch.
Wer von uns hatte nicht schon einmal ein Déjà-vu? Auch dieses Gefühl oder Empfinden ist ein Phänomen, dass sich niemand erklären kann. Letztendlich stellt sich dann doch die Frage: “Was ist eigentlich real?"
Tom50und Heute, 13:33
Nächste Frage.
Warum fressen sich in einer Simulation die Individuen gegenseitig auf, bzw. müssen Eigenschaften entwickeln, dem zu entkommen.?
Wäre es nicht besser, jedes Lebewesen ernährt sich von irgendeinem Teilchen Cocktail, der jederzeit für alle verfügbar ist. Darunter leidet wiederum das Prinzip der natürlichen Auslese und damit die Weiterentwicklung.
Warum gibt es Angst?
Angst ist nötig, um uns vor Gefahren zu warnen. Aber würden wir glasklar über die Dinge nachdenken, bräuchte es keine Angst.
Warum ist unser Universum so groß. Um die Entwicklung des Menschen zu beobachten, hätte ein kleineres gereicht.
Vielleicht wegen der Möglichkeit, durch die riesigen Entfernungen, weiter in die Vergangenheit sehen zu können.!
Warum fressen sich in einer Simulation die Individuen gegenseitig auf, bzw. müssen Eigenschaften entwickeln, dem zu entkommen.?
Wäre es nicht besser, jedes Lebewesen ernährt sich von irgendeinem Teilchen Cocktail, der jederzeit für alle verfügbar ist. Darunter leidet wiederum das Prinzip der natürlichen Auslese und damit die Weiterentwicklung.
Warum gibt es Angst?
Angst ist nötig, um uns vor Gefahren zu warnen. Aber würden wir glasklar über die Dinge nachdenken, bräuchte es keine Angst.
Warum ist unser Universum so groß. Um die Entwicklung des Menschen zu beobachten, hätte ein kleineres gereicht.
Vielleicht wegen der Möglichkeit, durch die riesigen Entfernungen, weiter in die Vergangenheit sehen zu können.!
Tom50und Heute, 13:36
Jungfrau 2
Wenn ihr so weiter schreibt, kriegt ihr ein Problem mit den Wächtern 😂
Wenn ihr so weiter schreibt, kriegt ihr ein Problem mit den Wächtern 😂
Tom50und Heute, 13:48
Warum ist es eigentlich wichtig, zu wissen, ob man Bestandteil einer Simulation ist oder die Realität darstellt.?
Vielleicht, weil man glaubt,in der Realität selbst über sich entscheiden zu können. Aber wissen wir das wirklich so genau. Unser Wille entsteht auch nur aus dem Zusammenspiel von Teilchen. Also entscheiden die, was wir wollen und damit unser Handeln. Es nimmt sich also nichts. Ob Simulation oder Realität. Mit beidem muss man klarkommen. Und auch der Tod und die Geburt ist dasselbe. Wir entstehen und verschwinden, doch die Teilchen bleiben.
Vielleicht, weil man glaubt,in der Realität selbst über sich entscheiden zu können. Aber wissen wir das wirklich so genau. Unser Wille entsteht auch nur aus dem Zusammenspiel von Teilchen. Also entscheiden die, was wir wollen und damit unser Handeln. Es nimmt sich also nichts. Ob Simulation oder Realität. Mit beidem muss man klarkommen. Und auch der Tod und die Geburt ist dasselbe. Wir entstehen und verschwinden, doch die Teilchen bleiben.
Jungfrau2 Heute, 14:30
Ein Deja vu ist nur ein Vorgang beim Abspeichern im Gehirn.Da wird etwas nicht ins Kurzzeitgedächtniss sondern gleich ins Langzeitgedächtniss abgelegt. Und weil es dann dort schon ist denkt man das es schon länger da ist also schon mal war.
1954 schrieb der Astronom Fred Hoyle, daß eine Superintelligenz Physik, Chemie und Biologie manipuliert hätte.
Der britische Physiker John Barrow (Universität Cambridge) erklärte dieses Metaversum so:
Danach gäbe es eine unendliche Vielzahl parallel existierender Universen, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften besitzten.
In vielen davon müsse es Leben geben, wobei sich in manchen technische Zivilisationen entwickelten, die der unseren weit überlegen sind.
Diese sollten höchst leistungsfähige Rechner besitzen, die ganze Kosmen einschließlich intelligenter Bewohner simulieren können.
Die gottgleichen Programmierer müssten ihren Supercomputern nur die Gesetze der Physik und Biochemie eingeben.
Diese Regeln solen dann im simulierten All gelten.
Die Ingenieure könnten so zusehen, wie ganze Zivilisationen heranreifen – so wie wir Fruchtfliegen im Reagenzglas beobachten.
Diese simulierten Zivilisationen würden irgendwann in der Lage sein, ihrerseits Universen zu simulieren,
Daher würde die Zahl der künstlichen Welten exponentiell wachsen und irgendwann die der realen Welten übersteigen.
Deshalb sei es statistisch wahrscheinlicher, dass wir in Wahrheit nur aus Elektronen bestehen, die in einem Hochleistungsrechner herumflitzen.