Aschaffenburg und wieder wird jeder Stein umgedreht
22.01.2025 19:16
Aschaffenburg und wieder wird jeder Stein umgedreht
22.01.2025 19:16
Aschaffenburg und wieder wird jeder Stein umgedreht
Wie oft will unsere Regierung noch Steine umdrehen?
Man sollte doch langsam wissen das das nix bringt Faeser!
Na hoffentlich lacht nicht wieder jemand und Scholz bleibt Kanzler!
Und an die armen Steine die dauernd umgedreht werden denkt niemand!
PS.. bei uns in der Einfahrt liegen 2 Felsbrocken!
Die hat Faeser noch nie umgedreht! Nach keinem Attentat! Also die Frau lügt!
Man sollte doch langsam wissen das das nix bringt Faeser!
Na hoffentlich lacht nicht wieder jemand und Scholz bleibt Kanzler!
Und an die armen Steine die dauernd umgedreht werden denkt niemand!
PS.. bei uns in der Einfahrt liegen 2 Felsbrocken!
Die hat Faeser noch nie umgedreht! Nach keinem Attentat! Also die Frau lügt!
Kommentare
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Jungfrau2 22.01.2025 19:28
Hier im Land ist man erst verdächtig wenn man einen Rollador besitzt oder keine Maske trägt oder Politiker Schwachkopf nennt. Illegale Vorbetrafte und bekannte Straftäter sind Vorzeigebürger solange sie nicht auf männlich oder weiblich bestehen. Aber das haben die Bayern ja so gewählt.
(Nutzer gelöscht) 22.01.2025 19:35
aprops - was ist eigentlich mit den Rollatornutzern die angeblich einen Umsturz planten? Und das alles ganz ohne Oder Panzer, Armee, Kriegswaffen ... da hört man nicht mehr viel von ...
Dortmunder 22.01.2025 19:39
Na Faeser muss doch die ganze Härte der Ampel zeigen!
Das war gegen die Rollatorgang und gegen den Schwachkopfeinsteller!
Das steht jetzt in ihrem Lebenslauf!
Knallharte Frau gegen Rentner!
Das war gegen die Rollatorgang und gegen den Schwachkopfeinsteller!
Das steht jetzt in ihrem Lebenslauf!
Knallharte Frau gegen Rentner!
(Nutzer gelöscht) 22.01.2025 19:58
ja - Aktionismus könnnen die wirklich - und die ganze Presse war zufällig auch zur Stelle als der gefährliche Staatstreich verhindert wurde 
Dortmunder 22.01.2025 20:09
Und dann fängt man wieder mit der Aufarbeitung an. Wird sich natürlich auch bis nach der Wahl hinziehen.
Das Wort Sicherheit kann die SPD auch nicht von ihren Plakaten streichen.
Also 🙈Und durch. Nach der Wahl ist ja eine andere Zeit
Das Wort Sicherheit kann die SPD auch nicht von ihren Plakaten streichen.
Also 🙈Und durch. Nach der Wahl ist ja eine andere Zeit
(Nutzer gelöscht) 22.01.2025 20:19
ich verstehe das sowieso nicht - da soll ein BlackRock Mann das Ruder herumreißen - als erstes dann ein ETF für Jugendliche beim Verwalter BlackRock wie viele der Wahlkampfversprechen kann man in einer großen Koaltion dann wahrmachen? Durchschauen die Leute den Mumpitz denn nicht?
wie viele der Wahlkampfversprechen kann man in einer großen Koaltion dann wahrmachen? Durchschauen die Leute den Mumpitz denn nicht?
Jungfrau2 22.01.2025 20:32
Man braucht bestimmt eine digitale ID um der Mikration zu begegnen ,und die Leute werden danach betteln sich digital zu versklaven .
(Nutzer gelöscht) 22.01.2025 20:37
die elektronische Patientenakte ist auch krass - besonders wenn vor der Einführung noch ein Gesetz in Kraft trat dass die Datenausnutzung durch Pharma ermöglicht
Easel 23.01.2025 05:36
FC Bayern bezahlt Chancenwucher teuer: Kane und Co. gehen in Rotterdam unter
Aktualisiert am 22.01.2025, 23:15 Uhr
Pure Verzweiflung: Harry Kane (l) und Jamal Musiala (r) hatten kein Schussglück. © dpa / Federico Gambarini/dpa
Lesedauer:
2 Min.
Nach der 0:3-Niederlage gegen Feyenoord Rotterdam scheint ein Platz unter den Top 8 in Champions-League-Vorrunde für den FC Bayern nahezu unerreichbar. Im Februar drohen zwei entscheidende K.o.-Spiele gegen Top-Gegner um den Einzug ins Achtelfinale.
Nach dem nächsten Auswärts-Flop muss der FC Bayern München in der Champions League mehr denn je eine ebenso ärgerliche wie gefährliche Extrarunde im Kampf um den Achtelfinal-Einzug befürchten. Das 0:3 (0:2) gegen Feyenoord im kühlen Regen von Rotterdam war nach drei Siegen zum Start ins neue Jahr in der Fußball-Bundesliga eine kräftige kalte Dusche für das Starensemble von Trainer Vincent Kompany.
Aktualisiert am 22.01.2025, 23:15 Uhr
Pure Verzweiflung: Harry Kane (l) und Jamal Musiala (r) hatten kein Schussglück. © dpa / Federico Gambarini/dpa
Lesedauer:
2 Min.
Nach der 0:3-Niederlage gegen Feyenoord Rotterdam scheint ein Platz unter den Top 8 in Champions-League-Vorrunde für den FC Bayern nahezu unerreichbar. Im Februar drohen zwei entscheidende K.o.-Spiele gegen Top-Gegner um den Einzug ins Achtelfinale.
Nach dem nächsten Auswärts-Flop muss der FC Bayern München in der Champions League mehr denn je eine ebenso ärgerliche wie gefährliche Extrarunde im Kampf um den Achtelfinal-Einzug befürchten. Das 0:3 (0:2) gegen Feyenoord im kühlen Regen von Rotterdam war nach drei Siegen zum Start ins neue Jahr in der Fußball-Bundesliga eine kräftige kalte Dusche für das Starensemble von Trainer Vincent Kompany.
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