Trump wird nicht vergessen wer für ünd wer gegen ihn war!!!
Wird teuer für Germany!!!
USA
18.01.2025 15:01
USA
18.01.2025 15:01
USA
Berlin und Brüssel im Schockzustand.
Am Montag, dem 20. Januar 2025, ist er wieder da. Der alte und neue Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump.
Vieles hat er schon am ersten Tag nach seiner Vereidigung vor.
Die Entlassung von Beamten und Angestellten, die während seiner ersten Amtszeit nicht wie es der Eid verlangt, loyal ihm sich gegenüber verhalten haben.
Die rigorose Abschiebung von ca. 11. Millionen illegal eingewanderte Flüchtlinge.
Transgendermenschen werden in ihren Rechten eingeschränkt.
Mehr Ölförderung und weniger Windkraft.
Verurteilte Kapitol-Angreifer bis auf deren Rädelsführer begnadigen.
Nicht eingeladen zu seiner Vereidigung sind:
Norbert Röttgen, Olaf Scholz, Friedrich Merz, Strack-Zimmermann, Baerbock, U. von der Leyen, sowie der französische Präsident Macron.
Eine Einladung erhielt: Tino Chrupalla und Alice Weidel.
Für Alice Weidel, die sich entschuldigt und wegen des Wahlkampfes für die Bundestagswahl im Februar nicht fehlen möchte, wird ersetzt durch Frau Beatrix von Storch.
Frau Weidel werde aber auf einem anderen Weg das Gespräch mit Donald Trump suchen und ihm nachträglich zum Präsidenten gratulieren.
Am Montag, dem 20. Januar 2025, ist er wieder da. Der alte und neue Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump.
Vieles hat er schon am ersten Tag nach seiner Vereidigung vor.
Die Entlassung von Beamten und Angestellten, die während seiner ersten Amtszeit nicht wie es der Eid verlangt, loyal ihm sich gegenüber verhalten haben.
Die rigorose Abschiebung von ca. 11. Millionen illegal eingewanderte Flüchtlinge.
Transgendermenschen werden in ihren Rechten eingeschränkt.
Mehr Ölförderung und weniger Windkraft.
Verurteilte Kapitol-Angreifer bis auf deren Rädelsführer begnadigen.
Nicht eingeladen zu seiner Vereidigung sind:
Norbert Röttgen, Olaf Scholz, Friedrich Merz, Strack-Zimmermann, Baerbock, U. von der Leyen, sowie der französische Präsident Macron.
Eine Einladung erhielt: Tino Chrupalla und Alice Weidel.
Für Alice Weidel, die sich entschuldigt und wegen des Wahlkampfes für die Bundestagswahl im Februar nicht fehlen möchte, wird ersetzt durch Frau Beatrix von Storch.
Frau Weidel werde aber auf einem anderen Weg das Gespräch mit Donald Trump suchen und ihm nachträglich zum Präsidenten gratulieren.
Jetzt
Mitteldeutschland kommt von östlicher Seite, Bayern von südlicher und die USA über den großen Teich.
Es war eben nicht schön, den Brüdern und Schwestern im Osten Deutschlands jahrzehntelang Versprechungen zu machen und blühende Landschaften zu versprechen.
Es war nicht schön, bayrische Kanzlerkandidaten abzuservieren.
Und es war nicht schön, einen amerikanischen Präsidentschaftskandidaten wie Donald Trump als Nazi zu titulieren. Waren es doch einst die Amerikaner, die dem westlichen Teil Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg die Freiheit und Unterstützung brachte, die man brauchte.