Geschichte gesucht…
02.01.2025 22:23
Geschichte gesucht…
02.01.2025 22:23
Geschichte gesucht…
In irgendeinem Blog hat Schlaflos eine schöne Geschichte gepostet. Es ging um die Ehe und wie sich die Männer darüber unterhalten.
Ich finde sie nicht mehr…
Hat sie jemand zufällig kopiert oder weiß wo sie zu finden ist?
Bitte hier posten…
Ich finde sie nicht mehr…
Hat sie jemand zufällig kopiert oder weiß wo sie zu finden ist?
Bitte hier posten…
Kommentare
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Mystik 02.01.2025 22:27
Aber auch sonstige Kurzgeschichten können gepostet werden…
Zeli 02.01.2025 22:42
Es trug sich eines Tages zu, dass Brüder und Schwesterchen von der Mutter gebeten wurden in den Wald zu gehen und Pilze zu sammeln.
Wohlgemut holte Schwesterchen ihr Körbchen zum Pilzesammeln aus Vaters Schuppen, nahm ihr Brüderchen bei der Hand und beide spazierten fröhlich und frohen Mutes zum Waldrand, und waren kurz danach schon tief im Wald und ließen ihre Blicke schweifen.
Da rief Brüderchen voller Freude: "Guck mal Schwesterchen, da ist ein Pilz!"
Da brummte der Pilz "Na und?"
Und wenn sie nicht gestorben sind, so wundern sie sich noch heute.
Wohlgemut holte Schwesterchen ihr Körbchen zum Pilzesammeln aus Vaters Schuppen, nahm ihr Brüderchen bei der Hand und beide spazierten fröhlich und frohen Mutes zum Waldrand, und waren kurz danach schon tief im Wald und ließen ihre Blicke schweifen.
Da rief Brüderchen voller Freude: "Guck mal Schwesterchen, da ist ein Pilz!"
Da brummte der Pilz "Na und?"
Und wenn sie nicht gestorben sind, so wundern sie sich noch heute.
Mystik 02.01.2025 22:44
Zeli, der Blog ist ernst gemeint. Ich such die Geschichte von der Ingrid, die hat sie vor kurzem in einem Blog gepostet…
Zeli 02.01.2025 22:47
ich habe das mit ingrids geschichte nicht mitbekommen, sorry. frag mal dorti oder eselchen, die sind ja den ganzen tag hier, die wissen bestimmt mehr darüber
und hey....magst meine geschichte nicht
und hey....magst meine geschichte nicht
Mystik 02.01.2025 22:52
Zeli bitte, lass das mit den beiden Usern sein…
Ich habe die Schnauze voll und dem Psycho & Co, vorhin habe ich den Dortmunder gemeldet…
Wir sollten komplett aufhören damit… das ist eine Wurst ohne Ende…
Ich habe die Schnauze voll und dem Psycho & Co, vorhin habe ich den Dortmunder gemeldet…
Wir sollten komplett aufhören damit… das ist eine Wurst ohne Ende…
Zeli 02.01.2025 22:54
ruhig blut. habe heute erfreuliche post erhalten. 😊
die nächsten wochen sollte jemand nur noch mit dem bademantel die tür öffnen
die nächsten wochen sollte jemand nur noch mit dem bademantel die tür öffnen
Zeli 02.01.2025 23:01
Eine Geschichte über ein Gespräch am Frühstückstisch
Sie: Was würdest Du machen, wenn ich sterben würde?
Er: Um Dich trauern.
Sie: Lange?
Er: Sehr lange!
Sie: Warum?
Er: Weil ich Dich liebe und Dein Verlust sehr schmerzlich für mich wäre. Darum!
Sie: Das ist lieb. - Würdest Du wieder heiraten?
Er: Nein.
Sie: Warum nicht? Bist Du nicht gerne verheiratet?
Er: Doch, bin ich.
Sie: Also würdest Du wieder heiraten?
Er: Ich denke, wenn ich lange genug getrauert habe und mein Leben wieder einen Sinn ergibt, ja.
Sie: Würdest Du mit ihr auch in unserem Bett schlafen?
Er: Wäre doch angebracht, oder?
Sie: Würdest Du mein Bild durch ihres auf Deinem Nachttisch ersetzen?
Er: Ich würde beide Bilder aufstellen.
Sie: Du würdest auch Sex mit ihr machen? In unserem Bett?
Er: (trinkt einen Schluck Kaffee) Würde sich sicherlich so ergeben ... Ja.
Sie: Würdest Du auch mit ihr Golf spielen?
Er: Ja, würde ich.
Sie: Würdest Du Ihr auch meine Golfschläger geben?
Er: Nein, Sie ist Linkshänderin.
Sie: ??!!!
Er: Ups....
Sie: Was würdest Du machen, wenn ich sterben würde?
Er: Um Dich trauern.
Sie: Lange?
Er: Sehr lange!
Sie: Warum?
Er: Weil ich Dich liebe und Dein Verlust sehr schmerzlich für mich wäre. Darum!
Sie: Das ist lieb. - Würdest Du wieder heiraten?
Er: Nein.
Sie: Warum nicht? Bist Du nicht gerne verheiratet?
Er: Doch, bin ich.
Sie: Also würdest Du wieder heiraten?
Er: Ich denke, wenn ich lange genug getrauert habe und mein Leben wieder einen Sinn ergibt, ja.
Sie: Würdest Du mit ihr auch in unserem Bett schlafen?
Er: Wäre doch angebracht, oder?
Sie: Würdest Du mein Bild durch ihres auf Deinem Nachttisch ersetzen?
Er: Ich würde beide Bilder aufstellen.
Sie: Du würdest auch Sex mit ihr machen? In unserem Bett?
Er: (trinkt einen Schluck Kaffee) Würde sich sicherlich so ergeben ... Ja.
Sie: Würdest Du auch mit ihr Golf spielen?
Er: Ja, würde ich.
Sie: Würdest Du Ihr auch meine Golfschläger geben?
Er: Nein, Sie ist Linkshänderin.
Sie: ??!!!
Er: Ups....
Mystik 02.01.2025 23:03
Zeli😂
Du bemühst dich wirklich…
Die Geschichte von Ingrid war zum Nachdenken…
Ich meine eher die Geschichten, die zum Nachdenken anregen…
Du bemühst dich wirklich…
Die Geschichte von Ingrid war zum Nachdenken…
Ich meine eher die Geschichten, die zum Nachdenken anregen…
Zeli 02.01.2025 23:16
Das ist schön ! Und ich gehe jetzt mal ins Bad, damit nicht noch mehr passiert
nichtloeschen 03.01.2025 07:20
Vor etwas längerer Zeit gab es in einem kleinen beschaulichen Dorf einen Imker. Er hatte etliche Bienenvölker, die ihm wunderbar aromatischen Honig bereiteten. Sein Honig war sehr begehrt bei den Dorfbewohnern; sie rissen ihn ihm geradezu aus den Händen. Fragte man den Imker jedoch, wie es ihm mit seinen Bienen ginge, so antwortete er stets: „Ich bin fast glücklich. Es läuft zwar alles gut mit meinen Bienen, aber ein bisschen mehr Honig würde nicht schaden.“ Bekam er in einem Jahr besonders viel Honig, so war es ihm wiederum zu wenig Geld oder zu viel Arbeit mit dem Honigschleudern. Egal, wie ausgezeichnet das Jahr lief, es gab stets etwas, das ihn nicht glücklich machte.
Seine ständige Nörgelei erreichte irgendwann eine seiner Bienenköniginnen. Sie nahm es sich sehr zu Herzen und überlegte, wie sie ihm etwas Gutes tun konnte. So rief sie ihr Volk zu sich und hielt eine große Ratsversammlung ab. Alle waren sich einig, dass er ein guter Imker war; er behandelte sie alle mit Respekt, nahm nie Honig aus dem Brutraum, kümmerte sich darum dass wir nie hungern, stresste nie nur weil er neugierig war und wanderte nur nachts, damit seine Bienen keinen Schaden nahmen. Also steckten die Bienen ihre Köpfe zusammen und beratschlagten sich. Es dauerte gar nicht lange bis sie, wie Bienen nun einmal sind, zu einem demokratischen Entschluss kamen. Nur eine kleine, gerade frischgeschlüpfte Biene wagte es zu wiedersprechen: „Frau Königin“, sagte sie, „meinen Sie das wäre klug? Meinen Sie, damit können wir unseren Imker so richtig glücklich machen?“ „Kleine Biene“, sagte da die Königin, „warte einfach ein bisschen, das Glück wird kommen. Zwar nicht sofort, aber ich verspreche dir, am Ende wird unser Imker der glücklichste aller Imker auf Erden werden“.
In dieser Nacht hatte unser Imker einen merkwürdigen Traum. Er träumte von einer seiner Königinnen, der großen mit der Nummer 24. Er wusste schon immer, dass sie eine ganz besondere war. „Lieber Imker,“ sprach sie, „wir möchten dich belohnen, da du immer so gut zu uns warst. Wenn Du morgen zu uns kommst und einen Wunsch hast, so werden wir ihn dir erfüllen. Nur – wähle weise!“, so sprach sie und verschwand aus seinem Traum. Am nächsten Morgen konnte sich der Imker erst an seinen Traum erinnern, als er nach dem Frühstück, wie jeden Morgen, zu seinen Bienen ging. Er lauschte ihrem Gesumme und freute sich; wie immer, wenn er sie sah. Und da erinnerte er sich an seinen Traum. „Ach...“, dachte er, er wäre der glücklichste Imker auf Erden, wenn all seine Bienen aus Gold bestünden. Dann wäre er unendlich reich und könnte machen was er wollte. Er könnte er sich eine 24-Waben Selbstwende-Schleuder kaufen, eine Mittelwandpresse und einen neuen Imkeranzug aus Amerika. Er könnte zu den stachellosen Bienen nach Südamerika fahren, sich Manuka-Sträucher in den Garten pflanzen, und so weiter und so fort. Er hörte gar nicht mehr auf daran zu denken was er noch alles mit so viel Geld anstellen könnte.
Auf einmal fiel ihm auf, dass er seine Bienen nicht mehr hörte; nicht eine einzige summte noch. „Nanu?“, dachte er, „gibt es etwa ein Gewitter?“ Er ging mit schnellen Schritten zu den Beuten und öffnete wahllos eine, guckte hinein und sagte nur: “Au backe...“. Er legte den Deckel wieder auf und schüttelte den Kopf. Er öffnete die zweite Beute und es bot sich ihm das gleiche Bild: 50.000 kleine, goldene Bienen, die regungslos auf den Waben saßen. Jetzt kniff er sich in die Wange, aber die goldenen Bienen blieben dort wo sie waren. Er riss er von allen Beuten die Deckel herunter und brüllte dabei: “Ich bin reich, ich bin reich!“ Man könnte glatt meinen, dass unser Imker von jetzt auf gleich zu einem rundum glücklichen Imker geworden war. Wenn der Imker jetzt ein wenig gelauscht hätte, hätte er die kleine frischgeschlüpfte Biene gehört, die zur Königin flüsterte: „Frau Königin, das wird nicht gut gehen.“ Die Königin jedoch flüsterte zurück: „Hab nur Geduld.“
Nach kurzer Zeit war der Imker so erschöpft von seiner reinen Freude, dass er auf wackeligen Beinen ins Haus wankte und sich erst einmal einen Schnaps einschenkte, bevor er seinen besten Freund und Vereinskollegen anrief. Der kam gleich vorbei und traute seinen Augen nicht. Da er jedoch keinesfalls Neid empfand und seinem Freund das Glück aus vollem Herzen gönnte, meinte er nur: „Pack sie doch ein und bring sie zur Bank, hier werden sie eh geklaut.“ Also wurde ein Honigeimer hervorgekramt und gemeinsam kippten die beiden die goldenen Bienen aus allen Beuten hinein. Aus dem einen Eimer wurden am Ende fünf, die sie im Auto verstauten und zu ihrer kleinen Bankfiliale ins Dorf fuhren. Am Tresen bauten sie die Eimer auf und warteten, bis sie dran waren. Ja, an Gold im Ankauf seien sie interessiert – ganz egal in welcher Form, meinte der Bankbeamte. Als er aber nach den Eimern griff, passierte etwas Merkwürdiges. Der Eimer fing an zu summen und das Unglück nahm seinen Lauf, als er den Deckel öffnete. Aus dem Deckel quollen quicklebendige Bienen heraus. „Willst du mich veralbern?! Nimm deine Eimer und verschwinde!“, brüllte er noch, bevor er sich in seinem Büro verschanzte. Der Imker schloss den Eimer und nahm dann mit der Hand die kleine Bienentraube von der Decke ab, wo sie sich gesammelt hatte. Kaum aber berührte er die Bienen mit der Hand, wurden sie wieder zu Gold. „Jetzt verstehe ich gar nichts mehr“, meinte der Imker. Sein Freund aber hatte eine Idee: „Gib mir doch mal die Bienen aus deiner Hand“. Und tatsächlich, genau in dem Moment, in dem die Bienen die Hand des Imkers verließen, wurden sie wieder lebendig. „Ich glaube, ich habe ein Problem“, meinte daraufhin der Imker, nahm tieftraurig die Eimer mit den Goldbienen in die Hand, und brachte sie nach Hause. Dort stellte er sie wieder zu seinen Beuten, saß niedergeschlagen vor seinem Bienenstand und überlegte.
„Was nützt mir der Reichtum, wenn ich ihn nicht nutzen kann? Meine armen Bienen“, jammerte er, „was habe ich nur angerichtet.“ Er schämte sich entsetzlich. „Ich habe nur an mich gedacht. Was bin ich doch für ein miserabler Imker! Schon jetzt vermisse ich das Summen, den herrlichen Geruch des Honigs, und die wunderbare Ruhe, die meine Bienen ausgestrahlt haben. Sie alle sind zu Gold geworden; kalt und geruchslos liegen sie im Eimer.“ Eine Träne fiel ins Gras. Gramgebeugt schlurfte er ins Haus zurück und legte sich hin. Auch in dieser Nacht träumte er von seinen Bienen, wie sie fleißig flogen und Nektar sammelten, und lächelte im Schlaf.
Am nächsten Morgen wagte er sich kaum in den Garten – aber was war das? Das war doch ein Summen! Er ging ganz langsam und bedächtig in Richtung Bienenstand und glaubte kaum was sich ihm offenbarte: Seine Bienen flogen, emsig wie eh und je, vergnügt hin und her. Ein herrlicher Honiggeruch umwaberte die Beuten. Der Imker stolperte zum Stand, und als er eine Beute öffnete und seine Bienen quicklebendig sah, fing er vor Freude an zu weinen. Er schloss den Deckel sehr vorsichtig und setze sich dann direkt vor seine Beuten ins Gras. „Ich bin der glücklichste Imker auf der ganzen Welt“, sagte er zu seinen Bienen, und zum ersten Mal in seinem Leben glaubte er es auch. Innen im Stock strahlte eine kleine frischgeschlüpfte Biene ihre Königin an und sagte: „Du hattest recht!“
Und die Moral von der Geschichte? Glück braucht Zeit und lässt sich selten erzwingen. Manchmal ist es schon da – man muss es nur erkennen.
Seine ständige Nörgelei erreichte irgendwann eine seiner Bienenköniginnen. Sie nahm es sich sehr zu Herzen und überlegte, wie sie ihm etwas Gutes tun konnte. So rief sie ihr Volk zu sich und hielt eine große Ratsversammlung ab. Alle waren sich einig, dass er ein guter Imker war; er behandelte sie alle mit Respekt, nahm nie Honig aus dem Brutraum, kümmerte sich darum dass wir nie hungern, stresste nie nur weil er neugierig war und wanderte nur nachts, damit seine Bienen keinen Schaden nahmen. Also steckten die Bienen ihre Köpfe zusammen und beratschlagten sich. Es dauerte gar nicht lange bis sie, wie Bienen nun einmal sind, zu einem demokratischen Entschluss kamen. Nur eine kleine, gerade frischgeschlüpfte Biene wagte es zu wiedersprechen: „Frau Königin“, sagte sie, „meinen Sie das wäre klug? Meinen Sie, damit können wir unseren Imker so richtig glücklich machen?“ „Kleine Biene“, sagte da die Königin, „warte einfach ein bisschen, das Glück wird kommen. Zwar nicht sofort, aber ich verspreche dir, am Ende wird unser Imker der glücklichste aller Imker auf Erden werden“.
In dieser Nacht hatte unser Imker einen merkwürdigen Traum. Er träumte von einer seiner Königinnen, der großen mit der Nummer 24. Er wusste schon immer, dass sie eine ganz besondere war. „Lieber Imker,“ sprach sie, „wir möchten dich belohnen, da du immer so gut zu uns warst. Wenn Du morgen zu uns kommst und einen Wunsch hast, so werden wir ihn dir erfüllen. Nur – wähle weise!“, so sprach sie und verschwand aus seinem Traum. Am nächsten Morgen konnte sich der Imker erst an seinen Traum erinnern, als er nach dem Frühstück, wie jeden Morgen, zu seinen Bienen ging. Er lauschte ihrem Gesumme und freute sich; wie immer, wenn er sie sah. Und da erinnerte er sich an seinen Traum. „Ach...“, dachte er, er wäre der glücklichste Imker auf Erden, wenn all seine Bienen aus Gold bestünden. Dann wäre er unendlich reich und könnte machen was er wollte. Er könnte er sich eine 24-Waben Selbstwende-Schleuder kaufen, eine Mittelwandpresse und einen neuen Imkeranzug aus Amerika. Er könnte zu den stachellosen Bienen nach Südamerika fahren, sich Manuka-Sträucher in den Garten pflanzen, und so weiter und so fort. Er hörte gar nicht mehr auf daran zu denken was er noch alles mit so viel Geld anstellen könnte.
Auf einmal fiel ihm auf, dass er seine Bienen nicht mehr hörte; nicht eine einzige summte noch. „Nanu?“, dachte er, „gibt es etwa ein Gewitter?“ Er ging mit schnellen Schritten zu den Beuten und öffnete wahllos eine, guckte hinein und sagte nur: “Au backe...“. Er legte den Deckel wieder auf und schüttelte den Kopf. Er öffnete die zweite Beute und es bot sich ihm das gleiche Bild: 50.000 kleine, goldene Bienen, die regungslos auf den Waben saßen. Jetzt kniff er sich in die Wange, aber die goldenen Bienen blieben dort wo sie waren. Er riss er von allen Beuten die Deckel herunter und brüllte dabei: “Ich bin reich, ich bin reich!“ Man könnte glatt meinen, dass unser Imker von jetzt auf gleich zu einem rundum glücklichen Imker geworden war. Wenn der Imker jetzt ein wenig gelauscht hätte, hätte er die kleine frischgeschlüpfte Biene gehört, die zur Königin flüsterte: „Frau Königin, das wird nicht gut gehen.“ Die Königin jedoch flüsterte zurück: „Hab nur Geduld.“
Nach kurzer Zeit war der Imker so erschöpft von seiner reinen Freude, dass er auf wackeligen Beinen ins Haus wankte und sich erst einmal einen Schnaps einschenkte, bevor er seinen besten Freund und Vereinskollegen anrief. Der kam gleich vorbei und traute seinen Augen nicht. Da er jedoch keinesfalls Neid empfand und seinem Freund das Glück aus vollem Herzen gönnte, meinte er nur: „Pack sie doch ein und bring sie zur Bank, hier werden sie eh geklaut.“ Also wurde ein Honigeimer hervorgekramt und gemeinsam kippten die beiden die goldenen Bienen aus allen Beuten hinein. Aus dem einen Eimer wurden am Ende fünf, die sie im Auto verstauten und zu ihrer kleinen Bankfiliale ins Dorf fuhren. Am Tresen bauten sie die Eimer auf und warteten, bis sie dran waren. Ja, an Gold im Ankauf seien sie interessiert – ganz egal in welcher Form, meinte der Bankbeamte. Als er aber nach den Eimern griff, passierte etwas Merkwürdiges. Der Eimer fing an zu summen und das Unglück nahm seinen Lauf, als er den Deckel öffnete. Aus dem Deckel quollen quicklebendige Bienen heraus. „Willst du mich veralbern?! Nimm deine Eimer und verschwinde!“, brüllte er noch, bevor er sich in seinem Büro verschanzte. Der Imker schloss den Eimer und nahm dann mit der Hand die kleine Bienentraube von der Decke ab, wo sie sich gesammelt hatte. Kaum aber berührte er die Bienen mit der Hand, wurden sie wieder zu Gold. „Jetzt verstehe ich gar nichts mehr“, meinte der Imker. Sein Freund aber hatte eine Idee: „Gib mir doch mal die Bienen aus deiner Hand“. Und tatsächlich, genau in dem Moment, in dem die Bienen die Hand des Imkers verließen, wurden sie wieder lebendig. „Ich glaube, ich habe ein Problem“, meinte daraufhin der Imker, nahm tieftraurig die Eimer mit den Goldbienen in die Hand, und brachte sie nach Hause. Dort stellte er sie wieder zu seinen Beuten, saß niedergeschlagen vor seinem Bienenstand und überlegte.
„Was nützt mir der Reichtum, wenn ich ihn nicht nutzen kann? Meine armen Bienen“, jammerte er, „was habe ich nur angerichtet.“ Er schämte sich entsetzlich. „Ich habe nur an mich gedacht. Was bin ich doch für ein miserabler Imker! Schon jetzt vermisse ich das Summen, den herrlichen Geruch des Honigs, und die wunderbare Ruhe, die meine Bienen ausgestrahlt haben. Sie alle sind zu Gold geworden; kalt und geruchslos liegen sie im Eimer.“ Eine Träne fiel ins Gras. Gramgebeugt schlurfte er ins Haus zurück und legte sich hin. Auch in dieser Nacht träumte er von seinen Bienen, wie sie fleißig flogen und Nektar sammelten, und lächelte im Schlaf.
Am nächsten Morgen wagte er sich kaum in den Garten – aber was war das? Das war doch ein Summen! Er ging ganz langsam und bedächtig in Richtung Bienenstand und glaubte kaum was sich ihm offenbarte: Seine Bienen flogen, emsig wie eh und je, vergnügt hin und her. Ein herrlicher Honiggeruch umwaberte die Beuten. Der Imker stolperte zum Stand, und als er eine Beute öffnete und seine Bienen quicklebendig sah, fing er vor Freude an zu weinen. Er schloss den Deckel sehr vorsichtig und setze sich dann direkt vor seine Beuten ins Gras. „Ich bin der glücklichste Imker auf der ganzen Welt“, sagte er zu seinen Bienen, und zum ersten Mal in seinem Leben glaubte er es auch. Innen im Stock strahlte eine kleine frischgeschlüpfte Biene ihre Königin an und sagte: „Du hattest recht!“
Und die Moral von der Geschichte? Glück braucht Zeit und lässt sich selten erzwingen. Manchmal ist es schon da – man muss es nur erkennen.
nichtloeschen 03.01.2025 07:22
Eine Geschichte über das Glück und wie man es finden kann:
Eine Lehrerin brachte Luftballons in die Schule mit und forderte die Schüler auf, ihren Namen darauf zu schreiben und sie aufzupusten. Dann haben die Kinder die Luftballons in die Turnhalle geworfen und die
Lehrerin durchmischte sie.
Die Kinder hatten nun fünf Minuten Zeit, um den eigenen Ballon zu finden. Obwohl sie eilig suchten, fand kaum jemand seinen Luftballon.
Dann forderte die Lehrerin sie auf, den Ballon in ihrer unmittelbaren Nähe zu nehmen und ihn dem Kind zu geben, dessen Name darauf stand. In weniger als zwei Minuten hielten alle ihren eigenen Ballon in den Händen.
Darauf sagte die Lehrerin zu den Kindern:
„Diese Luftballons sind wie das Glück. Wir werden es nie finden, wenn wir nur nach unserem eigenen suchen. Aber wenn wir uns um das Glück anderer Menschen kümmern, werden wir auch unser eigenes finden.“
Diese Geschichte ist auch übertragbar auf die meisten anderen Gegebenheiten in denen sich jemand selbst am nächsten ist.
Wer gibt bekommt auch zurück.
Eine Lehrerin brachte Luftballons in die Schule mit und forderte die Schüler auf, ihren Namen darauf zu schreiben und sie aufzupusten. Dann haben die Kinder die Luftballons in die Turnhalle geworfen und die
Lehrerin durchmischte sie.
Die Kinder hatten nun fünf Minuten Zeit, um den eigenen Ballon zu finden. Obwohl sie eilig suchten, fand kaum jemand seinen Luftballon.
Dann forderte die Lehrerin sie auf, den Ballon in ihrer unmittelbaren Nähe zu nehmen und ihn dem Kind zu geben, dessen Name darauf stand. In weniger als zwei Minuten hielten alle ihren eigenen Ballon in den Händen.
Darauf sagte die Lehrerin zu den Kindern:
„Diese Luftballons sind wie das Glück. Wir werden es nie finden, wenn wir nur nach unserem eigenen suchen. Aber wenn wir uns um das Glück anderer Menschen kümmern, werden wir auch unser eigenes finden.“
Diese Geschichte ist auch übertragbar auf die meisten anderen Gegebenheiten in denen sich jemand selbst am nächsten ist.
Wer gibt bekommt auch zurück.
nichtloeschen 03.01.2025 07:35
Ein unvergängliches Geschenk
Diese Geschichte handelt davon, daß vor nicht allzulanger Zeit ein Mann seine 5jährige Tochter dafür tadelte, daß sie eine Rolle wertvolles goldenes Geschenkpapier sinnlos vergeudete. Das Geld war ohnehin knapp und deshalb wurde er sogar noch ungehaltener, als er sah, daß das Kind sie dazu benutzte, eine Schachtel zu verzieren, die er extra bereit gestellt hatte um damit ein Geschenk zu verpacken, das unter den Weihnachtsbaum gestellt werden sollte. Das kleine Mädchen ließ sich trotzdem nicht entmutigen, brachte die Geschenkebox am nächsten Morgen zu ihrem Vater und sagte: „Das ist für Dich, Papa." Der Vater war beschämt über seine unbeherrschte Überreaktion. Aber erneut flammte sein Ärger auf, als er die Schachtel öffnete und sie leer fand. Er fuhr sie an: „Weißt Du nicht, kleines Fräulein, daß, wenn Du jemandem ein Geschenk machst, der erwartet, daß auch etwas in der Verpackung drin ist?" Das kleine Mädchen schaute mit Tränen in den Augen zu ihm auf und sagte: „ Oh Papa, sie ist doch nicht leer! Ich hab so viele Küsse für dich hineingedrückt, bis die Schachtel ganz voll war." Der Vater war bestürzt und schämte sich fürcherlich. Er fiel auf die Knie, schlang seine Arme um das kleine Mädchen zog es an sich und bat es von ganzem Herzen, ihm zu vergeben für seine unüberlegte und ungerechtfertigte Wut.
Kurze Zeit darauf kam das Kind bei einem Unfall ums Leben und man erzählt sich, daß der Vater die goldene Schachtel sein ganzes Leben lang neben seinem Bett aufbewahrte. Und wann auch immer er entmutigt war oder von schwierigen Problemen fast erdrückt wurde, öffnete er die Schachtel und nahm sich einen imaginären Kuß heraus um sich der Liebe des Kindes, das sie da hineingelegt hatte, zu erinnern.
Und ist es nicht in Wirklichkeit so? Jeder von uns, jedes menschliche Wesen braucht doch eine Schachtel mit dieser bedingungslosen Liebe, mit Küssen, Träumen und Wünschen von unseren Kindern, der Familie, von Freunden, von Gott.... Es gibt keinen wertvolleren Besitz, den wir je in Händen halten könnten.
Diese Geschichte handelt davon, daß vor nicht allzulanger Zeit ein Mann seine 5jährige Tochter dafür tadelte, daß sie eine Rolle wertvolles goldenes Geschenkpapier sinnlos vergeudete. Das Geld war ohnehin knapp und deshalb wurde er sogar noch ungehaltener, als er sah, daß das Kind sie dazu benutzte, eine Schachtel zu verzieren, die er extra bereit gestellt hatte um damit ein Geschenk zu verpacken, das unter den Weihnachtsbaum gestellt werden sollte. Das kleine Mädchen ließ sich trotzdem nicht entmutigen, brachte die Geschenkebox am nächsten Morgen zu ihrem Vater und sagte: „Das ist für Dich, Papa." Der Vater war beschämt über seine unbeherrschte Überreaktion. Aber erneut flammte sein Ärger auf, als er die Schachtel öffnete und sie leer fand. Er fuhr sie an: „Weißt Du nicht, kleines Fräulein, daß, wenn Du jemandem ein Geschenk machst, der erwartet, daß auch etwas in der Verpackung drin ist?" Das kleine Mädchen schaute mit Tränen in den Augen zu ihm auf und sagte: „ Oh Papa, sie ist doch nicht leer! Ich hab so viele Küsse für dich hineingedrückt, bis die Schachtel ganz voll war." Der Vater war bestürzt und schämte sich fürcherlich. Er fiel auf die Knie, schlang seine Arme um das kleine Mädchen zog es an sich und bat es von ganzem Herzen, ihm zu vergeben für seine unüberlegte und ungerechtfertigte Wut.
Kurze Zeit darauf kam das Kind bei einem Unfall ums Leben und man erzählt sich, daß der Vater die goldene Schachtel sein ganzes Leben lang neben seinem Bett aufbewahrte. Und wann auch immer er entmutigt war oder von schwierigen Problemen fast erdrückt wurde, öffnete er die Schachtel und nahm sich einen imaginären Kuß heraus um sich der Liebe des Kindes, das sie da hineingelegt hatte, zu erinnern.
Und ist es nicht in Wirklichkeit so? Jeder von uns, jedes menschliche Wesen braucht doch eine Schachtel mit dieser bedingungslosen Liebe, mit Küssen, Träumen und Wünschen von unseren Kindern, der Familie, von Freunden, von Gott.... Es gibt keinen wertvolleren Besitz, den wir je in Händen halten könnten.
nichtloeschen 03.01.2025 07:36
Ich war heute morgen Einkaufen und bekam, ein Gespräch an der Kasse, zwischen einer etwa 30 jährigen Mutter und ihrem geschätzten 5 Jahre alten Sohn mit. Der Einkaufswagen von den beiden war ziemlich gefüllt und die Mutter bat ihren Sohn noch eine Packung Klopapier zu holen. Der Junge kam zurück und warf schwungvoll ein großes Familienpack Klopapier auf den Wagen. Im letzten Moment konnte die Mutter die Eierpackung auffangen, die ebenso wie die Spaghetti und die Mini-Schokoküsse, dem Toilettenpapier-Wurfgeschoss im Wagen Platz machten und nun schwungvoll durch die Luft flogen. Der Junge stand mit großen Augen und offenen Mund da und zeigte mit seinem Finger an mir vorbei. "Die ist ja ganz schwarz und kann nicht richtig laufen Mama," sagte der kleine Mann und zeigte mit dem Finger auf ein dunkelhäutiges und offensichtlich gehbehindertes Mädchen. Mit hochrotem Kopf, brachte die Mutter des Jungens nur ein Wort heraus, "Kinder!"- und zuckte verlegen mit den Schultern. "Schon gut", sagte die andere Mutter und schob ihr Kind weiter. "Wieso ist die so anders Mama?", fragte der kleine Mann. Die Mutter sass in der Hocke und hielt die Packung Schokoküsse, die beim herunterfallen, etwas ramponiert waren in der Hand. Sie öffnete die Schachtel und sah fein aufgereihte weiße, braune und schwarze Mini-Schokoküsse. "Schau mal genau hin," sagte die Mutter. "Vielleicht ist es mit den Schokoküssen wie mit Menschen, es gibt sie in verschiedenen Farben. "Aber 4 sind angedätscht." Sagte der der kleine Mann. Sie lachte und sagte, "Ja es gibt weiße, braune, schwarze, angedätschte und welche, die ganz sind. "Aber eines haben sie alle doch gemeinsam." "Was denn, Mama?" fragte der Junge. "Na die Füllung. Innen sind sie alle gleich." "Und egal, ob sie angedätscht sind oder nicht, sie erfüllen ihren Zweck". "Sie schmecken lecker." "Probier mal." Sie gab ihm einen heilen und einen angedätschten schwarzen Schokokuss. "Und, schmeckt der anders?", fragte sie ihn. "Er war genauso lecker", grinste der Junge. "Und wie ist das bei den Menschen?", wollte er wissen. "Na ganz einfach, uns gibt es auch in vielen Farben, und manche von uns können vielleicht nicht gut laufen oder sehen oder sprechen. Aber worauf es wirklich ankommt, ist das, was unter der Hülle steckt, egal welche Farbe sie hat und ob irgendetwas angedätscht ist oder nicht. Was dann bleibt, ist das, was uns wirklich ausmacht. Und wenn du so willst, sind wir doch alle gleich, nämlich Menschen!" Als ich dann endlich an der Kasse meinen Einkauf bezahlt hatte, kam die Mutter des Mädchens auf die beiden zu und hielt ihnen eine offene Schachtel mit Schaumküssen entgegen. " Danke" sagte die Mutter des Mädchens. "Ich habe gehört was sie ihrem Sohn sagten." Alle 4 lachten sich gegenseitig zu und aßen in stiller Eintracht die Schokoküsse genüsslich auf..... Wenn es solche Menschen doch nur mehr gäbe würde. Menschen die ihren Kindern Liebe,Respekt, Zeit und Nähe geben und nicht Hass und Dummheit.....!!!!!
nichtloeschen 03.01.2025 07:39
Eine Geschichte speziell für die die mit dem angeben was sie meinen zu haben.
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Eigentlich wollte der Reiche Vater dem Sohn zeigen, wie Arme leben. Aber dann sagt er DAS und sein Vater ist sprachlos.
Ein Vater nimmt seinen Sohn mit auf einen Ausflug, weil er ihm eine wichtige Lebenslektion erteilen möchte. Doch sein Sohnemann dreht den Spieß um und zeigt dem Mann, worauf es wirklich ankommt. Diese Geschichte zeigt, dass man manchmal die Welt durch die Augen eines Kindes sehen muss, um die Wahrheit zu erkennen.
Eines Tages nimmt der Vater einer sehr vermögenden Familie seinen Sohn mit zu einem Ausflug aufs Land, mit der Absicht ihm zu zeigen, wie die armen Leute leben. Sie verbringen 3 Tage und Nächte auf einem Bauernhof bei einer laut dem Vater sehr armen Familie.
Als sie wieder nach Hause fahren, fragt der Vater seinen Sohn: „Und, wie hat dir der Ausflug gefallen?“
„Es war super, Papa!“, antwortet der Sohn.
„Hast du gesehen, wie die armen Leute leben?“, will sein Vater wissen.
„Auf jeden Fall“, sagt der Junge.
„Also, was hast du gelernt auf diesem Trip?“, fragt der reiche Vater.
Der Sohn erwidert: „Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und sie haben 4 und viele andere Tiere.
Wir haben einen Pool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht und sie haben einen See und einen Bach, der endlos ist.
Wir haben importierte Laternen in unserem Garten und sie haben die Sterne in der Nacht.
Unsere Terrasse reicht zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont.
Wir haben ein schmales Stück Land, auf dem wir wohnen und sie haben endlose Felder.
Wir haben Bedienstete, die uns bedienen, aber sie dienen anderen.
Wir kaufen unser Essen, sie bauen ihr eigenes an.
Wir haben eine hohe Mauer um unser Grundstück, die uns schützen soll, sie haben Freunde, die sie beschützen.“
Der Vater ist sprachlos. Und dann fügt sein Sohn hinzu: „Danke Papa, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind!“
Da kann man mal sehen, dass alles ein Frage der Perspektive ist! Und es gibt einem zu denken, warum wir nicht dankbar für all das sind, was wir haben, anstatt uns über das zu beschweren, was wir nicht haben.
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Eigentlich wollte der Reiche Vater dem Sohn zeigen, wie Arme leben. Aber dann sagt er DAS und sein Vater ist sprachlos.
Ein Vater nimmt seinen Sohn mit auf einen Ausflug, weil er ihm eine wichtige Lebenslektion erteilen möchte. Doch sein Sohnemann dreht den Spieß um und zeigt dem Mann, worauf es wirklich ankommt. Diese Geschichte zeigt, dass man manchmal die Welt durch die Augen eines Kindes sehen muss, um die Wahrheit zu erkennen.
Eines Tages nimmt der Vater einer sehr vermögenden Familie seinen Sohn mit zu einem Ausflug aufs Land, mit der Absicht ihm zu zeigen, wie die armen Leute leben. Sie verbringen 3 Tage und Nächte auf einem Bauernhof bei einer laut dem Vater sehr armen Familie.
Als sie wieder nach Hause fahren, fragt der Vater seinen Sohn: „Und, wie hat dir der Ausflug gefallen?“
„Es war super, Papa!“, antwortet der Sohn.
„Hast du gesehen, wie die armen Leute leben?“, will sein Vater wissen.
„Auf jeden Fall“, sagt der Junge.
„Also, was hast du gelernt auf diesem Trip?“, fragt der reiche Vater.
Der Sohn erwidert: „Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und sie haben 4 und viele andere Tiere.
Wir haben einen Pool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht und sie haben einen See und einen Bach, der endlos ist.
Wir haben importierte Laternen in unserem Garten und sie haben die Sterne in der Nacht.
Unsere Terrasse reicht zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont.
Wir haben ein schmales Stück Land, auf dem wir wohnen und sie haben endlose Felder.
Wir haben Bedienstete, die uns bedienen, aber sie dienen anderen.
Wir kaufen unser Essen, sie bauen ihr eigenes an.
Wir haben eine hohe Mauer um unser Grundstück, die uns schützen soll, sie haben Freunde, die sie beschützen.“
Der Vater ist sprachlos. Und dann fügt sein Sohn hinzu: „Danke Papa, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind!“
Da kann man mal sehen, dass alles ein Frage der Perspektive ist! Und es gibt einem zu denken, warum wir nicht dankbar für all das sind, was wir haben, anstatt uns über das zu beschweren, was wir nicht haben.
nichtloeschen 03.01.2025 07:47
HAST DU MAL DARÜBER NACHGEDACHT?
In 100 Jahren, werden wir alle mit
unseren Verwandten und Freunden begraben sein.
Fremde werden in unseren Häusern leben,
für die wir so hart gearbeitet haben, und
sie werden alles besitzen, was wir heute haben.
Das Auto, für das du ein Vermögen
ausgegeben hast, wird wohl auf dem Schrottplatz stehen, oder es befindet sich in den Händen eines unbekannten Sammlers.
Unsere Nachkommen werden vielleicht nicht wissen, wer wir waren, noch werden sie sich an uns erinnern.
Wie viele von uns kennen den Vater unseres
Großvaters?
Nach unserem Tod werden wir für einige Jahren in Erinnerung bleiben, dann werden wir nur ein Porträt in jemandes Fotoalbum sein, und ein paar Jahre später wird unsere Geschichte, unsere Fotos, unsere Taten wahrscheinlich im Müllcontainer der Vergessenheit landen.
Sogar in den Erinnerungen unserer Nachfahren.
Wenn wir eines Tages aufhören würden,
uns mit oberflächlichen Dingen zub eschäftigen, würden wir vielleicht verstehen, wieviel wertvolle Lebenszeit wir ofte vrschwenden, mit eigentlich Unwichtigem, dem wir aber unsere wertvolle Aufmerksamkeit schenken.
Wenn wir nur umdenken könnten, sicher
würden sich unsere Einstellung, unsere Gedanken und unser Fokus ändern, wirw ären andere Menschen...
Wir nehmen uns immer weniger Zeit für Dinge, die wirklich wertvoll im Leben sind....
Wenn du das alles beherzigst, Du würdest
dein ganzes Leben ändern, um zu leben und die Spaziergänge zu genießen, die du bisher nie gemacht hast... du würdest öfters verzeihen und jeden Moment bewusster genießen ... Du hättest Zeit für mehr Spaß und die Glücksmomente, die wir vielleicht nie hatten.
Das wären sicherlich die besten Momente, an die man sich erinnern sollte.
Grundsätzlich würden sie unser Leben nur mit Freude füllen....
Und das verschwenden wir oft stattdessen Tag für Tag mit Gier, Sorgen, mit eigentlich
Unwichtigem!
Es ist noch Zeit für uns! Denk mal
darüber nach !!!
(Verfasser unbekannt)
In 100 Jahren, werden wir alle mit
unseren Verwandten und Freunden begraben sein.
Fremde werden in unseren Häusern leben,
für die wir so hart gearbeitet haben, und
sie werden alles besitzen, was wir heute haben.
Das Auto, für das du ein Vermögen
ausgegeben hast, wird wohl auf dem Schrottplatz stehen, oder es befindet sich in den Händen eines unbekannten Sammlers.
Unsere Nachkommen werden vielleicht nicht wissen, wer wir waren, noch werden sie sich an uns erinnern.
Wie viele von uns kennen den Vater unseres
Großvaters?
Nach unserem Tod werden wir für einige Jahren in Erinnerung bleiben, dann werden wir nur ein Porträt in jemandes Fotoalbum sein, und ein paar Jahre später wird unsere Geschichte, unsere Fotos, unsere Taten wahrscheinlich im Müllcontainer der Vergessenheit landen.
Sogar in den Erinnerungen unserer Nachfahren.
Wenn wir eines Tages aufhören würden,
uns mit oberflächlichen Dingen zub eschäftigen, würden wir vielleicht verstehen, wieviel wertvolle Lebenszeit wir ofte vrschwenden, mit eigentlich Unwichtigem, dem wir aber unsere wertvolle Aufmerksamkeit schenken.
Wenn wir nur umdenken könnten, sicher
würden sich unsere Einstellung, unsere Gedanken und unser Fokus ändern, wirw ären andere Menschen...
Wir nehmen uns immer weniger Zeit für Dinge, die wirklich wertvoll im Leben sind....
Wenn du das alles beherzigst, Du würdest
dein ganzes Leben ändern, um zu leben und die Spaziergänge zu genießen, die du bisher nie gemacht hast... du würdest öfters verzeihen und jeden Moment bewusster genießen ... Du hättest Zeit für mehr Spaß und die Glücksmomente, die wir vielleicht nie hatten.
Das wären sicherlich die besten Momente, an die man sich erinnern sollte.
Grundsätzlich würden sie unser Leben nur mit Freude füllen....
Und das verschwenden wir oft stattdessen Tag für Tag mit Gier, Sorgen, mit eigentlich
Unwichtigem!
Es ist noch Zeit für uns! Denk mal
darüber nach !!!
(Verfasser unbekannt)
nichtloeschen 03.01.2025 09:24
Diese Geschichten regen mich immer wieder zum Nachdenken an.
Das Leben ist zu kurz um es mit unwichtigem zu verplempern.
Das Leben ist zu kurz um es mit unwichtigem zu verplempern.
nixxx 03.01.2025 10:00
Sei vorsichtig "@nichtlöschen",
schöne wiedergegebene Erzeugnisse anderer, aber ohne Original-Quellenangabe.
Meine vor kurzem ebenfalls als schön erkannte Niederschrift, die ich von einem weiteren Verbreiter kopiert und dessen Quelle, aber nicht die mir unbekannte Originalquelle angegeben hatte,
musste ich darum löschen.
Habe die Geschichten gerne gelesen, trotzdem .... sei vorsichtig
schöne wiedergegebene Erzeugnisse anderer, aber ohne Original-Quellenangabe.
Meine vor kurzem ebenfalls als schön erkannte Niederschrift, die ich von einem weiteren Verbreiter kopiert und dessen Quelle, aber nicht die mir unbekannte Originalquelle angegeben hatte,
musste ich darum löschen.
Habe die Geschichten gerne gelesen, trotzdem .... sei vorsichtig
nixxx 03.01.2025 10:21
der Autor hatte auf facebook - (habe da keinen Account) - Kopierern mit Anzeige gedroht und hier hat mir freundlicherweise eine Userin dieses Statement weitergegeben,
so dass ich sofort reagiert habe.
so dass ich sofort reagiert habe.
Dielerche 03.01.2025 10:27
Guten Morgen @all
War es vielleicht der zerbrochene Krug??
Bin gad zu blond um ihn hier einzusetzen... Eine ganz wunderbare Geschichte.. 😍
War es vielleicht der zerbrochene Krug??
Bin gad zu blond um ihn hier einzusetzen... Eine ganz wunderbare Geschichte.. 😍
Mystik 03.01.2025 12:09
Die Geschichte mit dem Krug mit dem Loch kenne ich. Ist auch wunderschön.
Die Geschichte von Schlaflos ging um Ehemann der nicht seine Frau unterstützt, sondern gleichwertig die Arbeit in der Ehe sieht, weil er ja auch in dem Haus lebt.
Ich habe die Geschichte leider nicht zu Ende lesen können, weil ich unterbrochen wurde. Als ich sie dann irgendwann nochmal lesen wollte, fand sie nicht mehr…
Die Geschichte von Schlaflos ging um Ehemann der nicht seine Frau unterstützt, sondern gleichwertig die Arbeit in der Ehe sieht, weil er ja auch in dem Haus lebt.
Ich habe die Geschichte leider nicht zu Ende lesen können, weil ich unterbrochen wurde. Als ich sie dann irgendwann nochmal lesen wollte, fand sie nicht mehr…
Jenny 03.01.2025 12:11
Mystik, meinst Du das?
Ein Freund kam zu mir nach Hause, um Kaffee zu trinken, wir saßen und sprachen über das Leben. Irgendwann im Gespräch sagte ich zu ihm: "Ich gehe abwaschen und bin gleich wieder zurück".
Er sah mich an, als hätte ich ihm gesagt, dass ich eine Weltraumrakete bauen würde. Dann sagte er bewundernswert, aber ein bisschen ratlos: „Ich bin froh, dass du deiner Frau hilfst, ich helfe nicht, denn wenn ich etwas mache, weiß es meine Frau nicht zu schätzen. Letzte Woche habe ich den Boden gewaschen und kein Dankeschön bekommen. "
Als ich fertig mit abwaschen war, habe ich mich wieder zu ihm gesetzt und ihm erklärt, dass ich meiner Frau nicht "geholfen" habe. Eigentlich braucht meine Frau keine Hilfe, sie braucht einen Partner. Ich bin ein Partner im Haus und in einer Partnerschaft werden Funktionen geteilt, also ist es keine "Hilfe".
Ich helfe meiner Frau nicht beim Aufräumen, weil ich hier wohne und ich darf auch sauber machen.
Ich helfe meiner Frau nicht beim Kochen, weil ich auch essen möchte, und ich darf auch kochen.
Ich helfe meiner Frau nicht beim Abwaschen nach dem Essen, weil ich auch dieses Geschirr benutze.
Ich helfe meiner Frau nicht mit ihren Kindern, weil sie auch meine Kinder sind und mein Glück ist es Vater zu sein.
Ich bin keine Hilfe im Haushalt, ich bin Teil des Hauses. Und was das Lob angeht, habe ich meinen Freund gefragt, wann er seiner Frau das letzte Mal nach dem Aufräumen des Hauses, der Wäsche, der Bettwäsche die sie wechselte, Kinder baden, kochen, organisieren usw. fertig war und er danke sagte.
Hast du nie darüber nachgedacht, mein Freund?
Also lobe, wie du gelobt werden möchtest, genauso intensiv. Hilf ihr, benimm dich wie ein echter Partner, nicht wie ein Gast, der nur zum Essen, schlafen, baden und sexuellen Bedürfnissen kommt ... Fühle dich wie zu Hause. Bei dir zu Hause.
Der wahre Wandel unserer Gesellschaft beginnt in unseren Häusern, lasst uns unseren Kindern den wahren Sinn einer Partnerschaft zeigen.
Netzfund; Autor unbekannt
Ein Freund kam zu mir nach Hause, um Kaffee zu trinken, wir saßen und sprachen über das Leben. Irgendwann im Gespräch sagte ich zu ihm: "Ich gehe abwaschen und bin gleich wieder zurück".
Er sah mich an, als hätte ich ihm gesagt, dass ich eine Weltraumrakete bauen würde. Dann sagte er bewundernswert, aber ein bisschen ratlos: „Ich bin froh, dass du deiner Frau hilfst, ich helfe nicht, denn wenn ich etwas mache, weiß es meine Frau nicht zu schätzen. Letzte Woche habe ich den Boden gewaschen und kein Dankeschön bekommen. "
Als ich fertig mit abwaschen war, habe ich mich wieder zu ihm gesetzt und ihm erklärt, dass ich meiner Frau nicht "geholfen" habe. Eigentlich braucht meine Frau keine Hilfe, sie braucht einen Partner. Ich bin ein Partner im Haus und in einer Partnerschaft werden Funktionen geteilt, also ist es keine "Hilfe".
Ich helfe meiner Frau nicht beim Aufräumen, weil ich hier wohne und ich darf auch sauber machen.
Ich helfe meiner Frau nicht beim Kochen, weil ich auch essen möchte, und ich darf auch kochen.
Ich helfe meiner Frau nicht beim Abwaschen nach dem Essen, weil ich auch dieses Geschirr benutze.
Ich helfe meiner Frau nicht mit ihren Kindern, weil sie auch meine Kinder sind und mein Glück ist es Vater zu sein.
Ich bin keine Hilfe im Haushalt, ich bin Teil des Hauses. Und was das Lob angeht, habe ich meinen Freund gefragt, wann er seiner Frau das letzte Mal nach dem Aufräumen des Hauses, der Wäsche, der Bettwäsche die sie wechselte, Kinder baden, kochen, organisieren usw. fertig war und er danke sagte.
Hast du nie darüber nachgedacht, mein Freund?
Also lobe, wie du gelobt werden möchtest, genauso intensiv. Hilf ihr, benimm dich wie ein echter Partner, nicht wie ein Gast, der nur zum Essen, schlafen, baden und sexuellen Bedürfnissen kommt ... Fühle dich wie zu Hause. Bei dir zu Hause.
Der wahre Wandel unserer Gesellschaft beginnt in unseren Häusern, lasst uns unseren Kindern den wahren Sinn einer Partnerschaft zeigen.
Netzfund; Autor unbekannt
Jenny 03.01.2025 12:18
Sei vorsichtig "@nichtlöschen",
schöne wiedergegebene Erzeugnisse anderer, aber ohne Original-Quellenangabe.
Der Autor des Raclette-Textes ist ja bekannt und er hat explizit mit Anzeigen gedroht; da ist man besser einmal mehr vorsichtig.
Ich weiß nicht, wie es bei den anderen Texten ist, die schon ewig ohne Angabe eines Autors überall im Netz herumschwirren...
schöne wiedergegebene Erzeugnisse anderer, aber ohne Original-Quellenangabe.
Der Autor des Raclette-Textes ist ja bekannt und er hat explizit mit Anzeigen gedroht; da ist man besser einmal mehr vorsichtig.
Ich weiß nicht, wie es bei den anderen Texten ist, die schon ewig ohne Angabe eines Autors überall im Netz herumschwirren...
Asu15 03.01.2025 13:58
@Jenny,
@ nixxx,
@ alle
Den lustigen Raclette-Text hatte ich hier gesucht, weil ich ihn nochmal lesen wollte, ihn aber nicht mehr gefunden.
Na, jetzt weiß ich auch, warum.
Weiß jemand von euch den Namen des Autoren?
Würde mich sehr freuen, die Story nochmal lesen zu können.
@ nixxx,
@ alle
Den lustigen Raclette-Text hatte ich hier gesucht, weil ich ihn nochmal lesen wollte, ihn aber nicht mehr gefunden.
Na, jetzt weiß ich auch, warum.
Weiß jemand von euch den Namen des Autoren?
Würde mich sehr freuen, die Story nochmal lesen zu können.
Asu15 03.01.2025 14:13
Gefunden 😊
Der Autor heißt Tim Reinhold, der Text ist, wie schon weiter oben erwähnt, bei fb veröffentlicht.
Auch die Kommentare drunter sind lesenswert.
Der Autor heißt Tim Reinhold, der Text ist, wie schon weiter oben erwähnt, bei fb veröffentlicht.
Auch die Kommentare drunter sind lesenswert.
Asu15 03.01.2025 14:17
Mystik
Ein schöner Blog,
der zum Nachdenken anregt,
und auch tröstliche Kommentare enthält.
Genau das Richtige für einen Jahres-Neubeginn.
Ein schöner Blog,
der zum Nachdenken anregt,
und auch tröstliche Kommentare enthält.
Genau das Richtige für einen Jahres-Neubeginn.
Asu15 03.01.2025 14:30
Jenny
Ich hatte mal jemanden verklagt, der ein von mir erstelltes Foto im Internet verbreitet hatte, ohne mich vorher zu fragen oder wenigstens meinen Namen als Urheberin zu erwähnen ( wir kannten uns auf geschäftlicher Ebene).
Zuvor hatte ich ihn gütlich abgemahnt, worauf er nicht reagiert hatte.
Es waren dann zwei Tatbestände:
1. das unerlaubte Verbreiten des Fotos
2. das Nicht-Nennen der Urheberschaft.
800€ für mich,
und nochmal etwa die gleiche Summe für meine Anwältin.
C&P ist wirklich ein heißes Eisen ...
Ich hatte mal jemanden verklagt, der ein von mir erstelltes Foto im Internet verbreitet hatte, ohne mich vorher zu fragen oder wenigstens meinen Namen als Urheberin zu erwähnen ( wir kannten uns auf geschäftlicher Ebene).
Zuvor hatte ich ihn gütlich abgemahnt, worauf er nicht reagiert hatte.
Es waren dann zwei Tatbestände:
1. das unerlaubte Verbreiten des Fotos
2. das Nicht-Nennen der Urheberschaft.
800€ für mich,
und nochmal etwa die gleiche Summe für meine Anwältin.
C&P ist wirklich ein heißes Eisen ...
Jenny 03.01.2025 14:30
Ja, das war Tim Reinhold und er hatte sich bei facebook sehr darüber geärgert, dass seine Texte (vor allem jetzt zu Silvester der Raclette-Text) ohne sein Wissen und seine Zustimmung verbreitet wurden; teils auch ohne Nennung seines Namens als Autor. Und halt auch geäußert, dass er das zur Anzeige bringen würde.
Schlaflos11 03.01.2025 14:33
Jenny 12.11h. Vielen lieben Dank, jetzt freue ich mich und Mystik ganz sicher auch. Ich habe mir die Finger wundgesucht, in meinen gespeicherten Dateien fand ich die Geschichte nicht, habe einige Blogs hier durchsucht und wurde nicht fündig. Jetzt speichere ich diese Geschichte für mich ab und sage nochmals Danke !
nixxx Gestern, 00:17
*asu, ich hatte die mir bekannte Quelle angegeben und die Unterschrift des Autors war ebenfalls da, jedoch die Herkunft FB war mir zu diesem Zeitpunkt unbekannt und ich hatte es ausdrücklich als >lesenswerten NETZFUND gekennzeichnet.
Da ich den Autor nicht kannte, konnte ich ihn nicht um Erlaubnis fragen.
Darum sofort nach Kenntnisnahme gelöscht.
Da ich den Autor nicht kannte, konnte ich ihn nicht um Erlaubnis fragen.
Darum sofort nach Kenntnisnahme gelöscht.
Zeli Gestern, 00:21
>lesenswerten NETZFUND gekennzeichnet.
hast du gut argumentiert nixx, und das du den text nicht dir zu eigen machtest, sondern wie oben geschrieben gekennzeichnet hast, war gut gewählt.👍
hast du gut argumentiert nixx, und das du den text nicht dir zu eigen machtest, sondern wie oben geschrieben gekennzeichnet hast, war gut gewählt.👍
Asu15 Gestern, 02:57
@ nixxx
ja, ich erinnere mich, dass der Autoren-Name drunter stand, soweit alles korrekt, nur dass halt die Quelle fehlte.
Zudem darf man zwar kürzere Texte ungefragt zitieren, aber bei längeren muss man den Urheber fragen.
Ist in deinem Fall dumm gelaufen bzw. gerade nochmal gut gegangen. 👍
Im Grunde genommen muss man jeden "Netzfund" gründlich googeln, da er schon ein paarmal hintereinander per C&P geklaut sein kann.
Als ich gestern diie Geschichte googelte, gab ich "Raclette Satire" ein und landete sofort auf Facebook.
Aber manche Sachen lassen sich einfach nicht recherchieren, sodass es dann besser ist, die Finger davon zu lassen.
Am besten macht man es wie Sixtynine, der eigene Texte veröffentlicht
Dem kann keiner was ...
ja, ich erinnere mich, dass der Autoren-Name drunter stand, soweit alles korrekt, nur dass halt die Quelle fehlte.
Zudem darf man zwar kürzere Texte ungefragt zitieren, aber bei längeren muss man den Urheber fragen.
Ist in deinem Fall dumm gelaufen bzw. gerade nochmal gut gegangen. 👍
Im Grunde genommen muss man jeden "Netzfund" gründlich googeln, da er schon ein paarmal hintereinander per C&P geklaut sein kann.
Als ich gestern diie Geschichte googelte, gab ich "Raclette Satire" ein und landete sofort auf Facebook.
Aber manche Sachen lassen sich einfach nicht recherchieren, sodass es dann besser ist, die Finger davon zu lassen.
Am besten macht man es wie Sixtynine, der eigene Texte veröffentlicht
Dem kann keiner was ...
Easel Gestern, 06:30
Asu , generell solltest du vorsicht walten lassen
Ich gehe über Tor und VPN hier rein
Ich gehe über Tor und VPN hier rein
Jenny Gestern, 10:48
ja, ich erinnere mich, dass der Autoren-Name drunter stand
Wenn ich mich recht erinnere, stand nur unter dem Text "Euer Tim"?
Es ist absolut verständlich, dass Autoren es nicht toll finden, wenn ihre Texte ohne die Angabe des Autors irgendwo verbreitet werden. Und die meisten freuen sich darüber, wenn ihre Texte auch außerhalb z.B. Facebook verbreitet werden; mit der Angabe ihres Namens. Ist ja schließlich kostenlose Werbung. Tim Reinhold reichte das offenbar nicht, er wollte, dass seine Erlaubnis jedes Mal eingeholt wird. Keine Ahnung, ob es Fälle gibt, in denen er dann "nein" gesagt und das anschließend auch kontrolliert hätte. Das macht ihn nicht unbedingt sympathischer. Offenbar hat er den Beitrag, in dem das stand, auch inzwischen gelöscht; ich finde den jedenfalls nicht mehr.
Wenn ich mich recht erinnere, stand nur unter dem Text "Euer Tim"?
Es ist absolut verständlich, dass Autoren es nicht toll finden, wenn ihre Texte ohne die Angabe des Autors irgendwo verbreitet werden. Und die meisten freuen sich darüber, wenn ihre Texte auch außerhalb z.B. Facebook verbreitet werden; mit der Angabe ihres Namens. Ist ja schließlich kostenlose Werbung. Tim Reinhold reichte das offenbar nicht, er wollte, dass seine Erlaubnis jedes Mal eingeholt wird. Keine Ahnung, ob es Fälle gibt, in denen er dann "nein" gesagt und das anschließend auch kontrolliert hätte. Das macht ihn nicht unbedingt sympathischer. Offenbar hat er den Beitrag, in dem das stand, auch inzwischen gelöscht; ich finde den jedenfalls nicht mehr.