‼️🔽EILMELDUNG – Financial Times berichtet: Norwegen will den Stromstecker für Europa ziehen, oder deutlich mehr Geld!
In einer explosiven Wendung hat Norwegen angekündigt, seine Energieverbindungen zu Europa drastisch zu reduzieren. Laut der Financial Times wollen die Regierungsparteien die Stromverbindung nach Dänemark 2026 kappen und bestehende Deals mit Großbritannien und Deutschland neu verhandeln. Hintergrund sind die explodierenden Strompreise, die in Norwegen auf das höchste Niveau seit 2009 geschossen sind. Norwegens Energieminister Terje Aasland brachte die Dramatik der Lage auf den Punkt und nannte sie unverblümt eine „absolut beschissene Lage“.
Die Kritik im Land wächst: Jahrzehntelang waren niedrige Strompreise für die Bürger garantiert, doch jetzt steigen die Kosten ins Unermessliche, während Strom ins Ausland exportiert wird.
Der Druck auf die Regierung ist enorm, die Opposition spricht bereits von einer „Preisinfektion aus Europa“ und fordert radikale Maßnahmen.
https://www.ft.com/content/f0b621a1-54f2-49fc-acc1-a660e9131740
Quelle: https://twitter.com/E_Boeminghaus/status/1867192615319335201
Wahrheiten
12.12.2024 20:10
Wahrheiten
12.12.2024 20:10
Wahrheiten
Es war alles nur eine inszenierte Show!
Die Parlamentarische #Covid-Untersuchungskommission in Italien hat ermittelt, dass in den Fahrzeugen der Militärkolonne, mit denen in aller Welt Panik ausgelöst wurde, jeweils nur ein einziger Sarg transportiert wurde. Und es ist nicht einmal erwiesen, ob in den Särgen Tote waren, geschweige denn ein an Covid Verstorbener gelegen hatte!
Die Parlamentarische #Covid-Untersuchungskommission in Italien hat ermittelt, dass in den Fahrzeugen der Militärkolonne, mit denen in aller Welt Panik ausgelöst wurde, jeweils nur ein einziger Sarg transportiert wurde. Und es ist nicht einmal erwiesen, ob in den Särgen Tote waren, geschweige denn ein an Covid Verstorbener gelegen hatte!
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Dortmunder 12.12.2024 21:45
Frankreich hat doch auch schon angekündigt das wenn der Winter richtig kalt wird keinen Strom an Deutschland zu liefern.
Und dunkelflauten werden immer öfter. Strompreis 1.12. 660 Euro an der Strombörse.
Und dunkelflauten werden immer öfter. Strompreis 1.12. 660 Euro an der Strombörse.
Neo 13.12.2024 00:06
Feaser ☆☆☆☆apo schlägt wieder zu.
Bei einem 14 Jährigen.
Alles für D
Und dabei könnte man es doch so einfach abkürzen AfD
Jo, weisse Bescheid
Bei einem 14 Jährigen.
Alles für D
Und dabei könnte man es doch so einfach abkürzen AfD
Jo, weisse Bescheid
Neo 13.12.2024 05:00
Schlimmer geht immer.
Aber nicht vergessen.
Es gibt1einen der den Hut auf hat,
Und der findet das heilmarkt toll.
Aber nicht vergessen.
Es gibt1einen der den Hut auf hat,
Und der findet das heilmarkt toll.
Neo 13.12.2024 05:06
Schlimmer geht immer.
Aber nicht vergessen.
Es gibt einen der den Hut auf hat,
und der findet das scheinbar toll.
So, daß sieht schon besser aus.
Aber nicht vergessen.
Es gibt einen der den Hut auf hat,
und der findet das scheinbar toll.
So, daß sieht schon besser aus.
Jungfrau2 13.12.2024 12:04
Die Stromkrise spitzt sich dramatisch zu, Preise explodieren auf nie gekanntes Niveau, neben Kernenergie liefert Frankreich jetzt auch Strom aus Ölkraftwerken - das Totalversagen der deutschen Energiewende in vielen Grafiken.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/schlafwandler-scholz-tagtraeumer-habeck-lindner-kkw-eeg-strom/
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/schlafwandler-scholz-tagtraeumer-habeck-lindner-kkw-eeg-strom/
Jungfrau2 13.12.2024 12:07
🔍 Verschwörungstheorien, die wahr wurden - Der 500 Seiten-"Pandemie"-Report, der sämtliche Theorien bestätigt
🗣 "Alle Verschwörungstheoretiker hatten Recht"
Theorie 1:
👉 Coronavirus stammt aus Labor in Wuhan - Bestätigt ✅
Theorie 2:
👉 Langanhaltende Lockdowns und willkürliche Auflagen verursachen schwerwiegende Schäden, schwere wirtschaftliche Verluste, psychische Krisen und historische Lernverluste, ohne dass es dafür eine solide wissenschaftliche Grundlage gibt. - Bestätigt ✅
Theorie 3:
👉 Die Politik hat die natürliche Immunität ignoriert und Vorschriften durchgesetzt, die das Vertrauen untergraben und die öffentliche Wahrnehmung der Wissenschaft beeinträchtigen - Bestätigt ✅
Theorie 4:
👉 Die WHO und die CDC wurden durch politische Einmischung kompromittiert, indem sie widersprüchliche, unwissenschaftliche Leitlinien anboten, die das Misstrauen der Öffentlichkeit schürten, und die Hauptakteure, zu denen auch Bundesbehörden und Cuomos Regierung gehörten, behinderten aktiv die Aufsichtsbemühungen und verheimlichten wichtige Beweise.- Bestätigt ✅
Quelle: https://twitter.com/svmoffiziell/status/1865305735443194022
🗣 "Alle Verschwörungstheoretiker hatten Recht"
Theorie 1:
👉 Coronavirus stammt aus Labor in Wuhan - Bestätigt ✅
Theorie 2:
👉 Langanhaltende Lockdowns und willkürliche Auflagen verursachen schwerwiegende Schäden, schwere wirtschaftliche Verluste, psychische Krisen und historische Lernverluste, ohne dass es dafür eine solide wissenschaftliche Grundlage gibt. - Bestätigt ✅
Theorie 3:
👉 Die Politik hat die natürliche Immunität ignoriert und Vorschriften durchgesetzt, die das Vertrauen untergraben und die öffentliche Wahrnehmung der Wissenschaft beeinträchtigen - Bestätigt ✅
Theorie 4:
👉 Die WHO und die CDC wurden durch politische Einmischung kompromittiert, indem sie widersprüchliche, unwissenschaftliche Leitlinien anboten, die das Misstrauen der Öffentlichkeit schürten, und die Hauptakteure, zu denen auch Bundesbehörden und Cuomos Regierung gehörten, behinderten aktiv die Aufsichtsbemühungen und verheimlichten wichtige Beweise.- Bestätigt ✅
Quelle: https://twitter.com/svmoffiziell/status/1865305735443194022
Jungfrau2 13.12.2024 12:18
Hochansteckendes, unbekanntes Virus tötet 79 Menschen im Kongo, nachdem die Gates-Stiftung einen Impfstoff eingeführt hat
Hier den vollständigen Artikel lesen:
🗞 https://thepeoplesvoice-tv.translate.goog/highly-contagious-unknown-virus-kills-79-in-congo-after-gates-foundation-vaccine-roll-out/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
Hier den vollständigen Artikel lesen:
🗞 https://thepeoplesvoice-tv.translate.goog/highly-contagious-unknown-virus-kills-79-in-congo-after-gates-foundation-vaccine-roll-out/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
Jungfrau2 13.12.2024 16:36
Zig-Tausende befinden sich vor den Terroristen in Syrien auf der Flucht. Mal sehen, wie sich die EU/Deutschland im Sinne von neuen Flüchtlingsaufnahmen entscheidet.
https://twitter.com/Your_Tweety/status/1865394125513670896
https://twitter.com/Your_Tweety/status/1865394125513670896
Jungfrau2 13.12.2024 16:37
Knapp 1 Mio. Nebenwirkungen vom PEI
Neu als Exceldatei! Filterung nach Myokarditis, Thrombosen und Impftoten leicht möglich. Dunkelziffer wird auf 90% geschätzt. Anwalt Ulbrich findet Bestätigung für „Chargenlotto”.
Link: https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/rohdaten-sicherheitsberichte/download-xls-uaw-daten-2020-12-27-bis-2023-12-31.html?nn=169638&cms_dlConfirm=true
Schätzungen für Dunkelziffer:
https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/bulletin-arzneimittelsicherheit/bulletin-arzneimittelsicherheit-node.html Ausgabe 2017/1, S. 30.
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/wiss-publikationen-volltext/bundesgesundheitsblatt/2002/2002-auswertung-impfkomplikationen-infektionsschutzgesetz.html, S. 353.
Quelle: S Homburg
https://twitter.com/SHomburg/status/1865680382449852538
Kanal folgen:
Neu als Exceldatei! Filterung nach Myokarditis, Thrombosen und Impftoten leicht möglich. Dunkelziffer wird auf 90% geschätzt. Anwalt Ulbrich findet Bestätigung für „Chargenlotto”.
Link: https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/rohdaten-sicherheitsberichte/download-xls-uaw-daten-2020-12-27-bis-2023-12-31.html?nn=169638&cms_dlConfirm=true
Schätzungen für Dunkelziffer:
https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/bulletin-arzneimittelsicherheit/bulletin-arzneimittelsicherheit-node.html Ausgabe 2017/1, S. 30.
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/wiss-publikationen-volltext/bundesgesundheitsblatt/2002/2002-auswertung-impfkomplikationen-infektionsschutzgesetz.html, S. 353.
Quelle: S Homburg
https://twitter.com/SHomburg/status/1865680382449852538
Kanal folgen:
Jungfrau2 13.12.2024 16:41
Wahnsinn! - Nach Frankreich und Dänemark – jetzt sind auch die Schweden stinksauer! Grund: Strompreise und Deutschland.
„Ich bin einfach wütend auf die Deutschen!“, schimpft Busch - Energieministerin Schweden
#Energiekrise #Strompreis #Habeck #Schweden
Energieministerin Ebba Busch hat genug: Nach den skandalösen Strompreiserhöhungen in Frankreich und Dänemark ist nun auch Schweden über die hohen Preise und das Chaos im europäischen Energiemarkt am Rande der Verzweiflung.
https://www.aftonbladet.se/minekonomi/a/OomGAk/busch-ingen-quick-fix-for-elpriset
„Ich bin einfach wütend auf die Deutschen!“, schimpft Busch - Energieministerin Schweden
#Energiekrise #Strompreis #Habeck #Schweden
Energieministerin Ebba Busch hat genug: Nach den skandalösen Strompreiserhöhungen in Frankreich und Dänemark ist nun auch Schweden über die hohen Preise und das Chaos im europäischen Energiemarkt am Rande der Verzweiflung.
https://www.aftonbladet.se/minekonomi/a/OomGAk/busch-ingen-quick-fix-for-elpriset
Eazel 13.12.2024 17:23
Ist doch verständlich, dass andere Länder stinksauer sind.
Da kommt jemand, der seinen blühenden Garten vernichtet hat, schaut in den blühenden Garten seines Nachbarn und spuckt hinein.
Da kommt jemand, der seinen blühenden Garten vernichtet hat, schaut in den blühenden Garten seines Nachbarn und spuckt hinein.
Eazel 13.12.2024 17:29
Man sollte ja immer versuchen, sachlich zu bleiben.
Man sollte sich, um weiterhin in der Welt bestehen zu können, von einem Teil Deutschlands trennen.
Leber, ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Man sollte sich, um weiterhin in der Welt bestehen zu können, von einem Teil Deutschlands trennen.
Leber, ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Dortmunder 13.12.2024 17:30
Strom..hat unsere Regierung eigentlich schon darauf geantwortet? Ist Baerbock auf Tournee durch unsere Stromlieferstaaten?
Jungfrau2 13.12.2024 17:55
Kanada will Bevölkerung entwaffnen damit sie sich nicht wehren kann.
Kanada kündigt Waffenverbot an; Bürger müssen ihre Waffen an die Ukraine spenden
Hier den vollständigen Artikel lesen:
🗞 https://thepeoplesvoice-tv.translate.goog/canada-announces-firearms-ban-citizens-required-to-donate-their-guns-to-ukraine/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
Kanada kündigt Waffenverbot an; Bürger müssen ihre Waffen an die Ukraine spenden
Hier den vollständigen Artikel lesen:
🗞 https://thepeoplesvoice-tv.translate.goog/canada-announces-firearms-ban-citizens-required-to-donate-their-guns-to-ukraine/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
Dortmunder 13.12.2024 17:58
Hamburg hängt Waffenverbotsschilder in Bahn und U-Bahn auf. Eingesammelte Waffen auch in die Ukraine???
Also mit Waffen jetzt bitte nur noch Bus fahren!!
Also mit Waffen jetzt bitte nur noch Bus fahren!!
Ginnis5Feit 13.12.2024 19:34
17:55.. vor gar nicht allzu langer Zeit hat man hierzulande auch die Karabiner und die Walther PPs eingesammelt... großzügigerweise hat man es Waffenamnestie genannt... seltsam nur, dass kurz danach der erste große Grenzansturm stattfand... und seitdem jagt ein Chaos das andere... wussten unsere Politfiguren etwa, was bevorstand? Great Reset in allen Facetten und damit konform gegangen? Aber das kann ja nicht sein, das wäre ja Hochverrat..
Jungfrau2 14.12.2024 04:00
‼️Der Anteil Deutschlands am menschlich produzierten weltweiten CO2-Ausstoß ist winzig‼️
Und dieser wiederum ist verschwindend klein im Vergleich zur natürlichen CO2-Produktion.
Der CO2 Klimawahn ist der seltsamste und teuerste Religionssektenwahn der Geschichte!
ourworldindata.org/co2-emissions
Und dieser wiederum ist verschwindend klein im Vergleich zur natürlichen CO2-Produktion.
Der CO2 Klimawahn ist der seltsamste und teuerste Religionssektenwahn der Geschichte!
ourworldindata.org/co2-emissions
ts66 14.12.2024 06:17
In den vergangenen Wochen sind mehrere Drohnenflüge über der US-Militärbasis Ramstein sowie über sensiblen Industrieanlagen registriert worden. Wie das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz auf AFP-Anfrage am Freitag bestätigte, handelte es sich dabei um Drohnen, die "größer als die üblichen kommerziellen 'Hobby-Drohnen'" waren. Mehrere Medien berichteten auch von militärischen Drohnen. Schon in den vergangenen Monaten hatte es ähnliche Drohnensichtungen gegeben.
"In den vergangenen Tagen wurden in Rheinland-Pfalz mehrere Flüge von Drohnen über kritischer Infrastruktur festgestellt", teilte ein Sprecher des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz mit. Zunächst sei das Werksgelände des Chemiekonzerns BASF in Ludwigshafen betroffen gewesen. Im Laufe dieser Woche seien dann "Drohnenüberflüge über die amerikanische Airbase in Ramstein" gefolgt, wo die US-Luftwaffe ihr Hauptquartier für Europa hat.
Eine Gefahr für die betroffenen Einrichtungen bestehe derzeit nicht
Die Drohnen seien mit Beginn der Dämmerung festgestellt worden und "auch in der Dunkelheit aufgrund von Leuchtsignalen gut sichtbar" gewesen, teilte der Sprecher weiter mit. "Nach derzeitiger Gefährdungseinschätzung des Landeskriminalamts Rheinland-Pfalz wird nicht von einer konkreten Gefahr für die betroffenen Einrichtungen ausgegangen."
Ein Ermittlungsverfahren laufe bereits seit Ende November, erklärte der Sprecher weiter. Die Ermittler befänden sich dabei "in engem Austausch mit den Sicherheitsbehörden des Landes und des Bundes".
Bei früheren Drohnensichtungen der vergangenen Monate sei unter anderem der ChemCoast Park Brunsbüttel in Schleswig-Holstein überflogen worden, berichteten die Sender WDR und NDR. Außerdem seien ein abgeschaltetes Atomkraftwerk, ein LNG-Terminal sowie Schleusen und der Nordostseekanal betroffen gewesen. Unter den Fluggeräten seien auch Drohnen mit starren Flügeln gewesen, die höhere Geschwindigkeiten erreichen.
Im "Spiegel" hieß es unter Berufung auf einen vertraulichen Bericht deutscher Sicherheitsbehörden, die Flüge über der Basis Ramstein hätten in den Abendstunden des 3. und 4. Dezember stattgefunden. Überflogen wurden demnach in den vergangenen Wochen neben BASF auch Anlagen des Rüstungskonzerns Rheinmetall.
Ermittlungen auch in Norddeutschland
Verwiesen wurde auch im "Spiegel" auf die früheren Drohnenflüge über Brunsbüttel. Die Staatsanwaltschaft Flensburg habe Ermittlungen wegen des Verdachts der "Agententätigkeit zu Sabotagezwecken" eingeleitet. Die Vorfälle waren demnach auch Thema auf der Innenministerkonferenz vergangene Woche.
Verantwortliche für die Drohnenflüge seien bislang nicht ermittelt worden, berichteten WDR uind NDR. Auch habe trotz des Einsatzes von Drohnenabwehr-Technik der Bundeswehr keines der Fluggeräte zum Absturz gebracht werden können.
Die Ermittler vermuten laut den ARD-Sendern, dass es sich bei einigen Drohnen, die in Brunsbüttel über Wochen immer wieder gesichtet worden sind, um militärische Aufklärungsdrohnen aus Russland handeln könnte. Diese könnten von russischen Schiffen in der Nord- oder Ostsee gestartet worden sein, die möglicherweise zu einer Spezialeinheit der russischen Marine für Spionage gehörten, hieß es.(afp/bearbeitet von jst)
"In den vergangenen Tagen wurden in Rheinland-Pfalz mehrere Flüge von Drohnen über kritischer Infrastruktur festgestellt", teilte ein Sprecher des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz mit. Zunächst sei das Werksgelände des Chemiekonzerns BASF in Ludwigshafen betroffen gewesen. Im Laufe dieser Woche seien dann "Drohnenüberflüge über die amerikanische Airbase in Ramstein" gefolgt, wo die US-Luftwaffe ihr Hauptquartier für Europa hat.
Eine Gefahr für die betroffenen Einrichtungen bestehe derzeit nicht
Die Drohnen seien mit Beginn der Dämmerung festgestellt worden und "auch in der Dunkelheit aufgrund von Leuchtsignalen gut sichtbar" gewesen, teilte der Sprecher weiter mit. "Nach derzeitiger Gefährdungseinschätzung des Landeskriminalamts Rheinland-Pfalz wird nicht von einer konkreten Gefahr für die betroffenen Einrichtungen ausgegangen."
Ein Ermittlungsverfahren laufe bereits seit Ende November, erklärte der Sprecher weiter. Die Ermittler befänden sich dabei "in engem Austausch mit den Sicherheitsbehörden des Landes und des Bundes".
Bei früheren Drohnensichtungen der vergangenen Monate sei unter anderem der ChemCoast Park Brunsbüttel in Schleswig-Holstein überflogen worden, berichteten die Sender WDR und NDR. Außerdem seien ein abgeschaltetes Atomkraftwerk, ein LNG-Terminal sowie Schleusen und der Nordostseekanal betroffen gewesen. Unter den Fluggeräten seien auch Drohnen mit starren Flügeln gewesen, die höhere Geschwindigkeiten erreichen.
Im "Spiegel" hieß es unter Berufung auf einen vertraulichen Bericht deutscher Sicherheitsbehörden, die Flüge über der Basis Ramstein hätten in den Abendstunden des 3. und 4. Dezember stattgefunden. Überflogen wurden demnach in den vergangenen Wochen neben BASF auch Anlagen des Rüstungskonzerns Rheinmetall.
Ermittlungen auch in Norddeutschland
Verwiesen wurde auch im "Spiegel" auf die früheren Drohnenflüge über Brunsbüttel. Die Staatsanwaltschaft Flensburg habe Ermittlungen wegen des Verdachts der "Agententätigkeit zu Sabotagezwecken" eingeleitet. Die Vorfälle waren demnach auch Thema auf der Innenministerkonferenz vergangene Woche.
Verantwortliche für die Drohnenflüge seien bislang nicht ermittelt worden, berichteten WDR uind NDR. Auch habe trotz des Einsatzes von Drohnenabwehr-Technik der Bundeswehr keines der Fluggeräte zum Absturz gebracht werden können.
Die Ermittler vermuten laut den ARD-Sendern, dass es sich bei einigen Drohnen, die in Brunsbüttel über Wochen immer wieder gesichtet worden sind, um militärische Aufklärungsdrohnen aus Russland handeln könnte. Diese könnten von russischen Schiffen in der Nord- oder Ostsee gestartet worden sein, die möglicherweise zu einer Spezialeinheit der russischen Marine für Spionage gehörten, hieß es.(afp/bearbeitet von jst)
ts66 14.12.2024 06:25
Dr. Sabine Stebel und Holger Reißner gehören schon seit der ersten Stunde zu den schärfsten Kritikern der sogenannten Corona-Impfung. Die Biologin betont den in diesem Begriff schon per se innewohnenden Etikettenschwindel, da es sich eigentlich um eine Gentherapie handele: „Sie wurde nur juristisch anders definiert, weil es ist ja jetzt eine Prävention einer Krankheit. Wenn das jetzt keine Impfung wäre, hätte es noch verschiedene Sicherheitsuntersuchungen geben müssen – aber es ist ja eine Impfung, und da ist das nicht notwendig…“
Stebel untermauert ihre These mit Verweis auf eine E-Mail vom 3. Mai 2021, in der sich Irina Vlatkovic von Pfizer Canada wie folgt äußerte: „Verglichen mit Impfstoffen und immuntherapeutischen Applikationen braucht es bei LNP und mRNA (und) nicht-immuntherapeutischen Applikationen ein größeres Set an präklinischen Tests mit einem starken Fokus auf Sicherheit.“
Die Biologin und ihr Lebensgefährte Reißner waren vor wenigen Tagen bei „Bittel TV“ zu Gast und appellierten eindringlich an alle zuständigen staatlichen Stellen in der DACH-Region zumindest die Impfempfehlungen für Schwangere zu revidieren. Entsprechende Schreiben wurden demnach unter anderem bereits an das Bundesgesundheitsministerium, das Robert-Koch-Institut und das Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland, ESIDOG in Österreich sowie das Bundesamt für Gesundheit und Swissmedic in der Schweiz versendet – bisher aber offenbar ohne Reaktion.
'Gibt keine abgeschlossene Studie an Schwangeren'
Reißner ging zunächst auf ein Thema ein, das lange als böse Verschwörungstheorie galt, inzwischen aber eine gesicherte Erkenntnis ist; nämlich die Tatsache, dass das Spike-Protein in der Lage ist, auch die Blut-Milch-Barriere zu überwinden: „Jede Mutter weiß, dass die Übergabe der ersten Muttermilch erheblichen Anteil an der Entwicklung des Kindes hat, und gerade auch auf die Ausprägung des Immunsystems, das sich gerade im Aufbau befindet.“ Eine der möglichen Folgen sei, dass Neugeborene von geimpften Frauen über das Immunsystem eines 80-Jährigen verfügten, wie Stebel ergänzte.
Sodann ging das Paar auf eine vorzeitig abgebrochene Studie NCT04754594 ein, in der eigentlich die Sicherheit und vor allem Unbedenklichkeit einer Impfung von Schwangeren hätte untersucht werden sollen. Die Daten aus dieser bereits im Jahr 2021 gestarteten Studie wurden erst vor wenigen Wochen veröffentlicht. Stebel dazu: „Die Studie wurde genau an dem Punkt abgebrochen, an dem das Ergebnis signifikant werden sollte. […] Ein weiterer Fall in der Geimpften-Gruppe hätte ausgereicht, um in die Schlagzeilen zu geraten. Also wurde die Studie abgebrochen.“
Reißner präzisierte diese Aussage weiter: „Das bedeutet, der Staat – oder momentan die Institution [in Deutschland also die STIKO] – empfehlen die Impfung an die vulnerable Gruppe, wenn es um die Reproduktion der Menschheit geht, nämlich an Schwangere, obwohl es keine abgeschlossene Studie für Schwangere gab, aber viele Warnsignale, die sagten: Achtung, das könnte gefährlich sein!“
Pfizer präsentierte der Öffentlichkeit freilich eine ganz andere Erklärung, die an Zynismus kaum noch zu überbieten scheint. In einer E-Mail erklärte Jelena Voyicic von Pfizer Canada dazu: „Die Aufnahme in die Studie wurde mit unvollständigen Zahlen gestoppt, weil die Rekrutierung schleppend verlief und es unangemessen erschien, schwangere Frauen nach dem Zufallsprinzip auf Placebo zu setzen, angesichts der Menge an Beobachtungsdaten, die belegen, dass der Impfstoff sicher und wirksam ist, und angesichts der zunehmenden Zahl von Fachausschüssen, die die Immunisierung schwangerer Frauen unterstützen.“
Mit anderen Worten: Die Autoren der letztlich abgebrochenen Studie konnten oder wollten es mit ihrem Gewissen nicht mehr vereinbaren, Schwangeren das angebliche „Wundermittel“ gegen Corona vorzuenthalten. Das jedenfalls ist der Eindruck bzw. die Lesart, die die Pfizer-Mitarbeiterin in der oben zitierten E-Mail offenkundig zu vermitteln versucht.
Fehlbildungen an Knochen und Organen
Im dritten Punkt kam der bis dato in der breiten Öffentlichkeit ebenfalls eher wenig bekannte Umstand zur Sprache, dass sämtliche Hersteller in ihren Studien bzw. Versuchen die falschen Mäuse verwendet haben. Anders als von zahlreichen Stellen wie unter anderem dem ehemaligen PEI-Präsidenten Klaus Cichutek behauptet, kamen dabei keine sogenannten huACE2-Mäuse zum Einsatz. Diese Tiere sind genetisch auf eine Weise verändert, dass sie den humanen ACE2-Rezeptor exprimieren und damit theoretisch empfänglich für SARS-CoV-2 werden.
Das Fehlen dieser modifizierten Mäuse führt im Endeffekt dazu, dass sich die Tiere zwar infizieren können, eine Erkrankung aber ausgeschlossen bleibt. Im Ergebnis wurde so, wenn man es böse formulieren will, von vorneherein sichergestellt, dass die Versuche das gewünschte Ergebnis liefern würden. Oder um es mit den Worten von Holger Reißner zu sagen: „Ich gucke nach, ob ein Hustenstiller wirkt, infiziere eine Maus, die nicht husten kann. Dann sage ich natürlich: Ja, der Hustenstiller wirkt, den ich damit teste.“
Tatsächlich zeigten sich im weiteren Verlauf der Studie an einigen der getesteten Mäuse und Ratten Fehlbildungen an Organen und Knochen, die alles bisher bei präklinischen Tests Gesehene weit in den Schatten stellte. Besonders häufig seien nicht ausgebildete Nieren oder Fehlstellungen der Rippen beobachtet worden, wie Reißner und Stebel ausführten. Dennoch wurden die Ergebnisse im Rahmen der Studie als gerade noch im Normbereich befindlich bewertet, wobei dieser zuvor von den Herstellern selbst festgelegt worden war.
Prozess der Änderung kann nur von 'unten nach oben' angestoßen werden
Nicht zuletzt bleibt noch die offene Frage nach möglichen Langzeitwirkungen nach einer mRNA-Impfung – oder wie es korrekt heißen muss: Anwendung einer Gentherapie – während einer Schwangerschaft für das Kind, aber auch die Mutter. Diese Antwort kann ganz naturgemäß noch in keiner Studie gegeben worden sein, selbst wenn man wohlwollend davon ausginge, dass der entsprechende Versuch nach bestem Wissen und Gewissen unternommen werden soll.
Trotz aller Daten und Erkenntnisse, die eine Impfempfehlung von Schwangeren spätestens jetzt mindestens absurd bis verantwortungslos, wenn nicht gar kriminell erscheinen lassen, glauben Stebel und Reißner nicht, dass sich daran in absehbarer Zeit etwas ändern wird, jedenfalls nicht ohne weiteres. Ein entsprechender Prozess könne nach Ansicht der beiden Experten nur von „unten nach oben“ in Gang gesetzt werden.
Konkret appelliert das Duo an jeden Einzelnen von uns, Ärzte und insbesondere Frauenärzte, aber auch Gesundheitsämter oder ähnliche Stellen mit den vorliegenden Studien, die auch in diesem Artikel verlinkt sind – zu konfrontieren und auf eine Stellungnahme zu drängen. Dies könne im Einzelfall zunächst mit ziemlicher Sicherheit zwar noch ignoriert werden, jedoch nicht mehr, wenn immer wieder ähnlich lautende Anfragen aus der Bevölkerung eingingen, so der Tenor der Forderung getreu dem Motto: „Steter Tropfen höhlt den Stein!“
Hier geht es zum vollständigen Interview, das der Kollege Roger Bittel mit Dr. Sabine Stebel und Holger Reißner für seinen Youtube-Kanal geführt hat.
Stebel untermauert ihre These mit Verweis auf eine E-Mail vom 3. Mai 2021, in der sich Irina Vlatkovic von Pfizer Canada wie folgt äußerte: „Verglichen mit Impfstoffen und immuntherapeutischen Applikationen braucht es bei LNP und mRNA (und) nicht-immuntherapeutischen Applikationen ein größeres Set an präklinischen Tests mit einem starken Fokus auf Sicherheit.“
Die Biologin und ihr Lebensgefährte Reißner waren vor wenigen Tagen bei „Bittel TV“ zu Gast und appellierten eindringlich an alle zuständigen staatlichen Stellen in der DACH-Region zumindest die Impfempfehlungen für Schwangere zu revidieren. Entsprechende Schreiben wurden demnach unter anderem bereits an das Bundesgesundheitsministerium, das Robert-Koch-Institut und das Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland, ESIDOG in Österreich sowie das Bundesamt für Gesundheit und Swissmedic in der Schweiz versendet – bisher aber offenbar ohne Reaktion.
'Gibt keine abgeschlossene Studie an Schwangeren'
Reißner ging zunächst auf ein Thema ein, das lange als böse Verschwörungstheorie galt, inzwischen aber eine gesicherte Erkenntnis ist; nämlich die Tatsache, dass das Spike-Protein in der Lage ist, auch die Blut-Milch-Barriere zu überwinden: „Jede Mutter weiß, dass die Übergabe der ersten Muttermilch erheblichen Anteil an der Entwicklung des Kindes hat, und gerade auch auf die Ausprägung des Immunsystems, das sich gerade im Aufbau befindet.“ Eine der möglichen Folgen sei, dass Neugeborene von geimpften Frauen über das Immunsystem eines 80-Jährigen verfügten, wie Stebel ergänzte.
Sodann ging das Paar auf eine vorzeitig abgebrochene Studie NCT04754594 ein, in der eigentlich die Sicherheit und vor allem Unbedenklichkeit einer Impfung von Schwangeren hätte untersucht werden sollen. Die Daten aus dieser bereits im Jahr 2021 gestarteten Studie wurden erst vor wenigen Wochen veröffentlicht. Stebel dazu: „Die Studie wurde genau an dem Punkt abgebrochen, an dem das Ergebnis signifikant werden sollte. […] Ein weiterer Fall in der Geimpften-Gruppe hätte ausgereicht, um in die Schlagzeilen zu geraten. Also wurde die Studie abgebrochen.“
Reißner präzisierte diese Aussage weiter: „Das bedeutet, der Staat – oder momentan die Institution [in Deutschland also die STIKO] – empfehlen die Impfung an die vulnerable Gruppe, wenn es um die Reproduktion der Menschheit geht, nämlich an Schwangere, obwohl es keine abgeschlossene Studie für Schwangere gab, aber viele Warnsignale, die sagten: Achtung, das könnte gefährlich sein!“
Pfizer präsentierte der Öffentlichkeit freilich eine ganz andere Erklärung, die an Zynismus kaum noch zu überbieten scheint. In einer E-Mail erklärte Jelena Voyicic von Pfizer Canada dazu: „Die Aufnahme in die Studie wurde mit unvollständigen Zahlen gestoppt, weil die Rekrutierung schleppend verlief und es unangemessen erschien, schwangere Frauen nach dem Zufallsprinzip auf Placebo zu setzen, angesichts der Menge an Beobachtungsdaten, die belegen, dass der Impfstoff sicher und wirksam ist, und angesichts der zunehmenden Zahl von Fachausschüssen, die die Immunisierung schwangerer Frauen unterstützen.“
Mit anderen Worten: Die Autoren der letztlich abgebrochenen Studie konnten oder wollten es mit ihrem Gewissen nicht mehr vereinbaren, Schwangeren das angebliche „Wundermittel“ gegen Corona vorzuenthalten. Das jedenfalls ist der Eindruck bzw. die Lesart, die die Pfizer-Mitarbeiterin in der oben zitierten E-Mail offenkundig zu vermitteln versucht.
Fehlbildungen an Knochen und Organen
Im dritten Punkt kam der bis dato in der breiten Öffentlichkeit ebenfalls eher wenig bekannte Umstand zur Sprache, dass sämtliche Hersteller in ihren Studien bzw. Versuchen die falschen Mäuse verwendet haben. Anders als von zahlreichen Stellen wie unter anderem dem ehemaligen PEI-Präsidenten Klaus Cichutek behauptet, kamen dabei keine sogenannten huACE2-Mäuse zum Einsatz. Diese Tiere sind genetisch auf eine Weise verändert, dass sie den humanen ACE2-Rezeptor exprimieren und damit theoretisch empfänglich für SARS-CoV-2 werden.
Das Fehlen dieser modifizierten Mäuse führt im Endeffekt dazu, dass sich die Tiere zwar infizieren können, eine Erkrankung aber ausgeschlossen bleibt. Im Ergebnis wurde so, wenn man es böse formulieren will, von vorneherein sichergestellt, dass die Versuche das gewünschte Ergebnis liefern würden. Oder um es mit den Worten von Holger Reißner zu sagen: „Ich gucke nach, ob ein Hustenstiller wirkt, infiziere eine Maus, die nicht husten kann. Dann sage ich natürlich: Ja, der Hustenstiller wirkt, den ich damit teste.“
Tatsächlich zeigten sich im weiteren Verlauf der Studie an einigen der getesteten Mäuse und Ratten Fehlbildungen an Organen und Knochen, die alles bisher bei präklinischen Tests Gesehene weit in den Schatten stellte. Besonders häufig seien nicht ausgebildete Nieren oder Fehlstellungen der Rippen beobachtet worden, wie Reißner und Stebel ausführten. Dennoch wurden die Ergebnisse im Rahmen der Studie als gerade noch im Normbereich befindlich bewertet, wobei dieser zuvor von den Herstellern selbst festgelegt worden war.
Prozess der Änderung kann nur von 'unten nach oben' angestoßen werden
Nicht zuletzt bleibt noch die offene Frage nach möglichen Langzeitwirkungen nach einer mRNA-Impfung – oder wie es korrekt heißen muss: Anwendung einer Gentherapie – während einer Schwangerschaft für das Kind, aber auch die Mutter. Diese Antwort kann ganz naturgemäß noch in keiner Studie gegeben worden sein, selbst wenn man wohlwollend davon ausginge, dass der entsprechende Versuch nach bestem Wissen und Gewissen unternommen werden soll.
Trotz aller Daten und Erkenntnisse, die eine Impfempfehlung von Schwangeren spätestens jetzt mindestens absurd bis verantwortungslos, wenn nicht gar kriminell erscheinen lassen, glauben Stebel und Reißner nicht, dass sich daran in absehbarer Zeit etwas ändern wird, jedenfalls nicht ohne weiteres. Ein entsprechender Prozess könne nach Ansicht der beiden Experten nur von „unten nach oben“ in Gang gesetzt werden.
Konkret appelliert das Duo an jeden Einzelnen von uns, Ärzte und insbesondere Frauenärzte, aber auch Gesundheitsämter oder ähnliche Stellen mit den vorliegenden Studien, die auch in diesem Artikel verlinkt sind – zu konfrontieren und auf eine Stellungnahme zu drängen. Dies könne im Einzelfall zunächst mit ziemlicher Sicherheit zwar noch ignoriert werden, jedoch nicht mehr, wenn immer wieder ähnlich lautende Anfragen aus der Bevölkerung eingingen, so der Tenor der Forderung getreu dem Motto: „Steter Tropfen höhlt den Stein!“
Hier geht es zum vollständigen Interview, das der Kollege Roger Bittel mit Dr. Sabine Stebel und Holger Reißner für seinen Youtube-Kanal geführt hat.
ts66 14.12.2024 06:47
Die Vorbehalte gegen Gentechnik sind bei vielen vor allem dann besonders groß, wenn es um entsprechend modifizierte Lebensmittel geht. Deutlich weniger Probleme haben dieselben Bedenkenträger aber, wenn eben solche Stoffe direkt in unsere Venen gespritzt werden sollen. So war es bei der sogenannten Corona-Impfung und so zeichnet es sich jetzt auch wieder bei einer neuartigen Immunisierung gegen RSV ab.
Ab sofort sollen Neugeborene in Deutschland „möglichst rasch“ nach der Geburt gegen das Respiratorische Synzytial-Virus immunisiert werden. Konkret heißt das, im Rahmen der „Vorsorgeuntersuchung U2, die am 3. bis 10. Lebenstag durchgeführt wird.“ So empfiehlt es das Robert Koch-Institut (RKI), das hierzu auf eine aktuelle Pressemitteilung der Ständigen Impfkommission (STIKO) verweist.
Doch damit noch nicht genug. Weiter heißt es: „Erstmalig spricht die STIKO eine Prävention mit monoklonalen Antikörpern als Standardempfehlung aus.“ Gemeint ist damit in diesem Fall der Wirkstoff Nirsevimab, sprich ein Präparat, das in der Gentechnik aus den Ovarialzellen des Chinesischen Goldhamsters gewonnen und hergestellt wird.
Brandstifter will den Feuerwehrmann mimen
Dabei spielte das RSV in der öffentlichen Wahrnehmung bis vor wenigen Jahren überhaupt keine Rolle. Eine Infektion mit diesem Erreger, die in der Regel die unteren Atemwege betrifft und sich durch Husten, Schnupfen und Fieber bemerkbar macht, war für Babys ebenso normal wie in den meisten Fällen auch nicht mit einem erhöhten Risiko verbunden. Das änderte sich erst, als das Virus ab dem Spätjahr 2022 auf Kinder traf, die infolge der Corona-Maßnahmen über praktisch keinerlei natürliche Immunität mehr verfügten.
Plötzlich war und ist RSV in aller Munde. Schwere bis hin zu tödliche Verläufe einer zumindest bei ansonsten gesunden Babys eher harmlosen Erkrankung nahmen in einem nie zuvor gekannten Ausmaß zu. Kinderkliniken in ganz Deutschland – und nicht nur da – standen zeitweise vor dem Kollaps, das Gesundheitssystem zeigte sich überlastet, wie es selbst zu „besten“ Corona-Zeiten zu keinem Zeitpunkt war.
Diese Hintergründe sind wichtig, um die jüngste Empfehlung aus dem Haus besser einzuordnen, das für einen Großteil der so verhängnisvollen Corona-Maßnahmen mitverantwortlich zeichnete. Denn einmal mehr betreiben RKI und STIKO schlicht Augenwischerei, wenn versprochen wird, dass es sich bei Nirsevimab um einen Antikörper handele, „der nach Verabreichung einen sofortigen Schutz gegen RSV-Erkrankungen“ biete und bei „zeitgerechter Gabe über die gesamte 1. RSV-Saison“ schütze.
Diese Sätze suggerieren frischgebackenen Eltern, dass ihr Neugeborenes dadurch einen vollständigen und sicheren Schutz gegen RSV und die hierdurch ausgelösten Krankheiten erhält. Doch davon wollen nicht einmal die Hersteller etwas wissen. Und auch die Behörden anderer Länder geben sich deutlich vorsichtiger. So geht etwa die australische TGA (Therapeutic Goods Administration) von einer Schutzwirkung im Bereich von 75 bis 80 Prozent aus.
Monoklonale Antikörper sind ‚im Labor hergestellte Proteine‘
Bei monoklonalen Antikörpern handelt es sich streng genommen ebenso wenig um eine Impfung im klassischen Sinne wie bei den als solche bezeichneten Genfähren im Zusammenhang mit Corona. Dr. Sandra Fryhofer, eine renommierte Expertin für Innere Medizin und Professorin an der Emory University in Atlanta (USA), erklärt das Wirkprinzip von Nirsevimab und Konsorten in einem Interview so:
„Mit einem Impfstoff verabreichen Sie ein Präparat, um die körpereigene Immunreaktion zu stimulieren und so vor einer bestimmten Krankheit zu schützen. Das ist impfinduzierte Immunität. Diese monoklonalen Antikörper bieten passive Immunität. Es sind im Labor hergestellte Proteine, die die Fähigkeit des Immunsystems zur Bekämpfung von Infektionen nachahmen. Sowohl Impfstoffe als auch monoklonale Antikörper gelten als Immunisierungen.“
Und auch über die Kosten weiß Fryhofer einiges zu berichten. So hätten Vertreter des Pharma-Giganten Sanofi bei einer entsprechenden Tagung in den USA einen „wahrscheinlichen Preis“ von 395 bis 495 Dollar pro Dosis genannt, und zwar unabhängig davon, ob – je nach Gewicht des Babys – 50 oder 100 mg des Stoffs verabreicht werden.
Noch lukrativer wird das Geschäft der Expertin zufolge bei älteren Kindern, die in ihre „zweite RSV-Saison“ eintreten. Hier würden 200 mg verabreicht, was nicht nur der doppelten Dosis entspreche, sondern auch doppelt so hohen Kosten in Höhe von „fast 1.000 Dollar für diese Schutzdosis für die zweite Saison.“
Ein Gewinner der erstmals ausgesprochenen STIKO-Empfehlung für eine Immunisierung durch monoklonale Antikörper steht auf jeden Fall jetzt schon fest!
Ab sofort sollen Neugeborene in Deutschland „möglichst rasch“ nach der Geburt gegen das Respiratorische Synzytial-Virus immunisiert werden. Konkret heißt das, im Rahmen der „Vorsorgeuntersuchung U2, die am 3. bis 10. Lebenstag durchgeführt wird.“ So empfiehlt es das Robert Koch-Institut (RKI), das hierzu auf eine aktuelle Pressemitteilung der Ständigen Impfkommission (STIKO) verweist.
Doch damit noch nicht genug. Weiter heißt es: „Erstmalig spricht die STIKO eine Prävention mit monoklonalen Antikörpern als Standardempfehlung aus.“ Gemeint ist damit in diesem Fall der Wirkstoff Nirsevimab, sprich ein Präparat, das in der Gentechnik aus den Ovarialzellen des Chinesischen Goldhamsters gewonnen und hergestellt wird.
Brandstifter will den Feuerwehrmann mimen
Dabei spielte das RSV in der öffentlichen Wahrnehmung bis vor wenigen Jahren überhaupt keine Rolle. Eine Infektion mit diesem Erreger, die in der Regel die unteren Atemwege betrifft und sich durch Husten, Schnupfen und Fieber bemerkbar macht, war für Babys ebenso normal wie in den meisten Fällen auch nicht mit einem erhöhten Risiko verbunden. Das änderte sich erst, als das Virus ab dem Spätjahr 2022 auf Kinder traf, die infolge der Corona-Maßnahmen über praktisch keinerlei natürliche Immunität mehr verfügten.
Plötzlich war und ist RSV in aller Munde. Schwere bis hin zu tödliche Verläufe einer zumindest bei ansonsten gesunden Babys eher harmlosen Erkrankung nahmen in einem nie zuvor gekannten Ausmaß zu. Kinderkliniken in ganz Deutschland – und nicht nur da – standen zeitweise vor dem Kollaps, das Gesundheitssystem zeigte sich überlastet, wie es selbst zu „besten“ Corona-Zeiten zu keinem Zeitpunkt war.
Diese Hintergründe sind wichtig, um die jüngste Empfehlung aus dem Haus besser einzuordnen, das für einen Großteil der so verhängnisvollen Corona-Maßnahmen mitverantwortlich zeichnete. Denn einmal mehr betreiben RKI und STIKO schlicht Augenwischerei, wenn versprochen wird, dass es sich bei Nirsevimab um einen Antikörper handele, „der nach Verabreichung einen sofortigen Schutz gegen RSV-Erkrankungen“ biete und bei „zeitgerechter Gabe über die gesamte 1. RSV-Saison“ schütze.
Diese Sätze suggerieren frischgebackenen Eltern, dass ihr Neugeborenes dadurch einen vollständigen und sicheren Schutz gegen RSV und die hierdurch ausgelösten Krankheiten erhält. Doch davon wollen nicht einmal die Hersteller etwas wissen. Und auch die Behörden anderer Länder geben sich deutlich vorsichtiger. So geht etwa die australische TGA (Therapeutic Goods Administration) von einer Schutzwirkung im Bereich von 75 bis 80 Prozent aus.
Monoklonale Antikörper sind ‚im Labor hergestellte Proteine‘
Bei monoklonalen Antikörpern handelt es sich streng genommen ebenso wenig um eine Impfung im klassischen Sinne wie bei den als solche bezeichneten Genfähren im Zusammenhang mit Corona. Dr. Sandra Fryhofer, eine renommierte Expertin für Innere Medizin und Professorin an der Emory University in Atlanta (USA), erklärt das Wirkprinzip von Nirsevimab und Konsorten in einem Interview so:
„Mit einem Impfstoff verabreichen Sie ein Präparat, um die körpereigene Immunreaktion zu stimulieren und so vor einer bestimmten Krankheit zu schützen. Das ist impfinduzierte Immunität. Diese monoklonalen Antikörper bieten passive Immunität. Es sind im Labor hergestellte Proteine, die die Fähigkeit des Immunsystems zur Bekämpfung von Infektionen nachahmen. Sowohl Impfstoffe als auch monoklonale Antikörper gelten als Immunisierungen.“
Und auch über die Kosten weiß Fryhofer einiges zu berichten. So hätten Vertreter des Pharma-Giganten Sanofi bei einer entsprechenden Tagung in den USA einen „wahrscheinlichen Preis“ von 395 bis 495 Dollar pro Dosis genannt, und zwar unabhängig davon, ob – je nach Gewicht des Babys – 50 oder 100 mg des Stoffs verabreicht werden.
Noch lukrativer wird das Geschäft der Expertin zufolge bei älteren Kindern, die in ihre „zweite RSV-Saison“ eintreten. Hier würden 200 mg verabreicht, was nicht nur der doppelten Dosis entspreche, sondern auch doppelt so hohen Kosten in Höhe von „fast 1.000 Dollar für diese Schutzdosis für die zweite Saison.“
Ein Gewinner der erstmals ausgesprochenen STIKO-Empfehlung für eine Immunisierung durch monoklonale Antikörper steht auf jeden Fall jetzt schon fest!
Quelle: https://twitter.com/SILVERF26971227/status/1865166010539557023