Wahlprogramme der Parteien
10.12.2024 22:58
Wahlprogramme der Parteien
10.12.2024 22:58
Wahlprogramme der Parteien
Müssten die nicht mit einem * versehen werden?
Je nach Koalitionspartner ist alles Blödsinn was hier steht!!
Macht euer Kreuz und wir machen was dann passt!
Das was ihr wählt bekommt ihr natürlich nicht,hört sich doch aber gut an ihr dummerchen!
Jede Stimme zählt!! Bringt uns 1 Euro. Also wählt!
Eure Parteien sagen danke
Je nach Koalitionspartner ist alles Blödsinn was hier steht!!
Macht euer Kreuz und wir machen was dann passt!
Das was ihr wählt bekommt ihr natürlich nicht,hört sich doch aber gut an ihr dummerchen!
Jede Stimme zählt!! Bringt uns 1 Euro. Also wählt!
Eure Parteien sagen danke
Kommentare
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Jungfrau2 11.12.2024 00:00
Bumsluder hat heute Geburtstag.Steht in der Geburtstagsliste.Was die sich wohl wünscht.❓️🤷
Dortmunder 11.12.2024 00:21
Hääh..
Ihr müsst alle Zeit haben😱
Geburtstagsliste,Neuankömmlinge,wieviel noch angemeldet sind🙈
Ihr müsst alle Zeit haben😱
Geburtstagsliste,Neuankömmlinge,wieviel noch angemeldet sind🙈
(Nutzer gelöscht) 11.12.2024 08:17
Wer wählen geht, der bekommt 'ne Bratwurst. Hat in der Pandemie ja auch geholfen. Wer das Kreuz an der richtigen Stelle gemacht hat, der bekommt ein kostenloses Jahresabo an der Bratwurst-Bude seiner Wahl.
So oder ähnlich könnten die Wahlplakate in 2025 aussehen. Dann noch ein grinsender Scholz, Merz und wie sie sich nicht alle nennen druff und fertig.Natürlich halten sie alle eine Bratwwurst in der Hand.Man will sich ja schließlich Volksnah zeigen.
*IronieOff*
So oder ähnlich könnten die Wahlplakate in 2025 aussehen. Dann noch ein grinsender Scholz, Merz und wie sie sich nicht alle nennen druff und fertig.Natürlich halten sie alle eine Bratwwurst in der Hand.Man will sich ja schließlich Volksnah zeigen.
*IronieOff*
Eazel 11.12.2024 13:23
Abschaffung des Bürgergeldes, Erhöhung des Renteneintrittsalters, Entlastung der Mittelschicht.
Diese Wahlversprechen kann man einhalten und muss nicht irgendetwas erfinden, um die Wähler danach zu enttäuschen.
Wer sich sozialen Luxus als Gesellschaft leisten möchte und Tür und Tor öffnet, muss auch für sozialen Luxus bereit sein, dafür zu arbeiten.
Diese Wahlversprechen kann man einhalten und muss nicht irgendetwas erfinden, um die Wähler danach zu enttäuschen.
Wer sich sozialen Luxus als Gesellschaft leisten möchte und Tür und Tor öffnet, muss auch für sozialen Luxus bereit sein, dafür zu arbeiten.
Dortmunder 11.12.2024 18:55
🤣🤣🤣🤣In welcher Koalition???
Alles Wünsche und Versprechen die nie einlösbar sind! Wahlversprechen halt.
Alles Wünsche und Versprechen die nie einlösbar sind! Wahlversprechen halt.
ts66 12.12.2024 05:15
Experte bezweifelt Söders Atomstrom-Plan mit Tschechien
Aktualisiert am 12.12.2024, 03:34 Uhr
Nach Warschau geht es für CSU-Chef Söder nun nach Prag. Dort will er mit Regierungschef Petr Fiala (rechts) auch über Kooperationen bei der Kernenergie sprechen. (Archivbild) © dpa / Armin Weigel/dpa
Lesedauer:
2 Min.
Von Deutsche Presse-Agentur
Dieser Beitrag stammt aus dem Nachrichtenangebot der Deutschen Presse-Agentur (dpa) und wurde nicht durch unsere Redaktion bearbeitet.
Prag - Eine privilegierte Belieferung Bayerns durch tschechischen Atomstrom ist nach Ansicht von Energieexperte Felix Matthes vom Öko-Institut nicht umsetzbar.
Mehr News aus Bayern finden Sie hier
"Es geht nicht: weder technisch noch marktlich noch rechtlich", sagte der Forschungskoordinator Energie- und Klimapolitik zu den jüngst von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) geäußerten Atomenergie-Ideen. Im Strombinnenmarkt der EU werde Strom weder von Regierungen gekauft noch verkauft.
Söder will eine privilegierte Stromabnahme für Bayern
Am Donnerstag will Söder in Prag mit dem dortigen Regierungschef Petr Fiala über die Beziehungen beider Länder sprechen - ein Punkt ist dabei die Kernkraft. Söder hatte schon vor seiner Reise angekündigt, eine Allianz eingehen zu wollen: "Wir wollen eine mögliche Nutzung von tschechischer Kernkraft für unseren Strommarkt ausloten, um eine bessere Versorgung zu gewährleisten und das Netz zu stabilisieren – etwa in Form einer privilegierten Stromabnahme." Das große Ziel sei es, die bayerische Stromversorgung auf Dauer besser abzusichern.
Matthes: Börse bestimmt Strompreis, nicht politische Absprachen
Für Matthes widerspricht ein derartiges Abkommen aber jeglicher Praxis im Energiesektor: "Preise und Mengen werden letztlich an der Strombörse ausgehandelt. Auch die grenzüberschreitenden Leitungskapazitäten werden konsequent marktlich bewirtschaftet", betonte er. Stromlieferungen von Tschechien nach Deutschland seien somit ein Marktergebnis und nicht ein Ergebnis "irgendwelcher politischer Absprachen".
Dies sei - so Matthes weiter - auch gut so, weil dadurch die Kosten insgesamt gering blieben. "Im Übrigen würden die europäischen Institutionen etwaige Versuche der in keiner Weise zu Ende gedachten Söder'schen Markteingriffs-Fantasien sofort verbieten", sagte er.
Söder hofft auf bayerische Beteiligung an Tschechiens Atomkraft
Söder sieht das anders: "Wir spüren, dass Deutschland Energieprobleme hat wegen der hohen Preise und der Verfügbarkeit der Energie", sagte er. Eine Deindustrialisierung und eine Abwanderung der Industrie aus Deutschland müsse verhindert werden. "Der Ausstieg aus der Kernenergie war ein fundamentaler Fehler. Wir werden morgen mit der tschechischen Seite darüber reden." Vielleicht könne sich der Freistaat ja dann "in irgendeiner Form" am Ausbau beteiligen.
Söders Hoffnungen sind in jedem Fall groß: "Das wird, glaube ich, sehr konkret werden. Und das, denke ich, tut uns gut, weil bezahlbare und klimafreundliche Energie, das ist die Zukunft."
Söders Kernkraftpläne haben viel Kritik ausgelöst
Auch politisch haben Söders Pläne bereits viel Kritik ausgelöst – sie kam etwa von den Grünen, aber auch von Umweltverbänden. Sie alle eint die Sorge, dass im Falle eines Reaktorunfalls auch Bayern massiv betroffen und in der Folge auf unbestimmbare Zeit radioaktiv verseucht wäre. © Deutsche Presse-Agentur
Aktualisiert am 12.12.2024, 03:34 Uhr
Nach Warschau geht es für CSU-Chef Söder nun nach Prag. Dort will er mit Regierungschef Petr Fiala (rechts) auch über Kooperationen bei der Kernenergie sprechen. (Archivbild) © dpa / Armin Weigel/dpa
Lesedauer:
2 Min.
Von Deutsche Presse-Agentur
Dieser Beitrag stammt aus dem Nachrichtenangebot der Deutschen Presse-Agentur (dpa) und wurde nicht durch unsere Redaktion bearbeitet.
Prag - Eine privilegierte Belieferung Bayerns durch tschechischen Atomstrom ist nach Ansicht von Energieexperte Felix Matthes vom Öko-Institut nicht umsetzbar.
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"Es geht nicht: weder technisch noch marktlich noch rechtlich", sagte der Forschungskoordinator Energie- und Klimapolitik zu den jüngst von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) geäußerten Atomenergie-Ideen. Im Strombinnenmarkt der EU werde Strom weder von Regierungen gekauft noch verkauft.
Söder will eine privilegierte Stromabnahme für Bayern
Am Donnerstag will Söder in Prag mit dem dortigen Regierungschef Petr Fiala über die Beziehungen beider Länder sprechen - ein Punkt ist dabei die Kernkraft. Söder hatte schon vor seiner Reise angekündigt, eine Allianz eingehen zu wollen: "Wir wollen eine mögliche Nutzung von tschechischer Kernkraft für unseren Strommarkt ausloten, um eine bessere Versorgung zu gewährleisten und das Netz zu stabilisieren – etwa in Form einer privilegierten Stromabnahme." Das große Ziel sei es, die bayerische Stromversorgung auf Dauer besser abzusichern.
Matthes: Börse bestimmt Strompreis, nicht politische Absprachen
Für Matthes widerspricht ein derartiges Abkommen aber jeglicher Praxis im Energiesektor: "Preise und Mengen werden letztlich an der Strombörse ausgehandelt. Auch die grenzüberschreitenden Leitungskapazitäten werden konsequent marktlich bewirtschaftet", betonte er. Stromlieferungen von Tschechien nach Deutschland seien somit ein Marktergebnis und nicht ein Ergebnis "irgendwelcher politischer Absprachen".
Dies sei - so Matthes weiter - auch gut so, weil dadurch die Kosten insgesamt gering blieben. "Im Übrigen würden die europäischen Institutionen etwaige Versuche der in keiner Weise zu Ende gedachten Söder'schen Markteingriffs-Fantasien sofort verbieten", sagte er.
Söder hofft auf bayerische Beteiligung an Tschechiens Atomkraft
Söder sieht das anders: "Wir spüren, dass Deutschland Energieprobleme hat wegen der hohen Preise und der Verfügbarkeit der Energie", sagte er. Eine Deindustrialisierung und eine Abwanderung der Industrie aus Deutschland müsse verhindert werden. "Der Ausstieg aus der Kernenergie war ein fundamentaler Fehler. Wir werden morgen mit der tschechischen Seite darüber reden." Vielleicht könne sich der Freistaat ja dann "in irgendeiner Form" am Ausbau beteiligen.
Söders Hoffnungen sind in jedem Fall groß: "Das wird, glaube ich, sehr konkret werden. Und das, denke ich, tut uns gut, weil bezahlbare und klimafreundliche Energie, das ist die Zukunft."
Söders Kernkraftpläne haben viel Kritik ausgelöst
Auch politisch haben Söders Pläne bereits viel Kritik ausgelöst – sie kam etwa von den Grünen, aber auch von Umweltverbänden. Sie alle eint die Sorge, dass im Falle eines Reaktorunfalls auch Bayern massiv betroffen und in der Folge auf unbestimmbare Zeit radioaktiv verseucht wäre. © Deutsche Presse-Agentur