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Nicht vergessen!

Nicht vergessen!
Heute ist Nikolaus!   Guten Morgen.

Hab ihn heute früh in der Tiefgarage getroffen. Ich soll euch lieb von ihm grüßen. Leider ist er aufgrund eines Arbeitsunfalles verhindert.

(Hatte nach dem 12ten Glühwein vergessen, wo er die Rentiere parkte... oder so)


Kommentare

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Zeli 06.12.2024 07:16
Vielleicht hatte auch einfach jemand noch vom letzten Jahr eine Rechnung mit ihm offen?


 
Zeli 06.12.2024 07:20
...ääh...irgendwie erinnert mich das gerade an senor renegade?!  😅

 
Zeli 06.12.2024 07:32
Viel Spaß noch und bis später. Und nicht vergessen:

Egal wie dick du bei dem Wetter angezogen bist. Du kannst IMMER sexy wirken, wenn du möchtest!

                     
 
Dino59 06.12.2024 08:05
 
(Nutzer gelöscht) 06.12.2024 08:06
Ja, heute ist ja Nickelklaus. Da raf sich einer freuen und gespannt sein was er von einem anderen in den Schuh/ Stiefel geschoben bekommen hat.
 
Hermine0000 06.12.2024 08:10
Einen schönen Nikolaustag wünsche ich euch allen ….
 
Swantje 06.12.2024 08:16
Und es gibt ihn doch!!! 👍🦌😄
 
(Nutzer gelöscht) 06.12.2024 09:57
 
(Nutzer gelöscht) 06.12.2024 10:00
Ja und sollte man zu Weihnachten nichts bekommen haben, dann liegst es wahrscheinlich daran das ....

 
RedAngel 06.12.2024 11:00
Ich wünsche euch einen schönen Nikolaustag
 
Mystik 06.12.2024 11:08

Lasst es euch trotzdem schmecken…😁
 
Mystik 06.12.2024 11:09
 
Mystik 06.12.2024 11:10
 
Sternenstaub 06.12.2024 11:27
Habe meine Overknee`s auf Hochglanz gebracht und vor die Tür gestellt…….
Heute morgen waren sie wech 🤔.

So ein Lump😅.
 
(Nutzer gelöscht) 06.12.2024 11:31
Sternenstaub,  frag mal den der auf doppel D steht. Eventuell kann er dir sagen welcher Rosi er diese vor dir Tür gestellt hat. 😁
 
lilie1190 06.12.2024 11:36
@Xanoris bei diesem Bild 10.00 musste ich gar nicht lachen, das ist einer Spielfreundin als Kind wirklich passiert🤔 Wir hatten diese Dinger ja noch😀
 
Sternenstaub 06.12.2024 11:36
Das mag sein 😅😅😅
 
nichtloeschen 06.12.2024 12:26
Diese Geschichte finde ich jedes Jahr wieder schön. 


New York 1897
Gibt es einen Weihnachtsmann? Die wohl zauberhafteste Antwort aller Zeiten

"Gibt es einen Weihnachtsmann?" Die wohl schönste Antwort darauf verfasste ein Redakteur im Jahr 1897. 


Die Frage, ob es den Weihnachtsmann oder das Christkind gibt, bewegt jedes Jahr zahllose Kinderherzen. Die kleine Virginia wollte es ganz genau wissen und schickte ihr Anliegen per Leserbrief an eine Zeitung. Die Antwort veränderte ihr Leben und berührt bis heute.

Es klingt wie ein Weihnachtsmärchen, doch es ist eine wahre Geschichte. Wir schreiben das Jahr 1897, die kleine Virginia O'Hanlon ist acht Jahre alt und lebt in New York, als sie - genau wie viele Kinder heute - eine Frage schwer beschäftigt: "Gibt es einen Weihnachtsmann?" (Im Original: "Is there a Santa Claus?"zwinkerndes Smiley

Ihre Eltern sind offenbar um eine Antwort verlegen, denn im September 1897 erhält die "New York Sun" diesen Leserbrief:

LIEBER REDAKTEUR:
Ich bin acht Jahre alt.
Manche meiner kleinen Freunde sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann.
Papa sagt: "Was in der 'Sun' steht, ist auch so."
Bitte sagen Sie mir die Wahrheit. Gibt es einen Weihnachtsmann?



VIRGINIA O’HANLON.115 WEST NINETY-FIFTH STREET

Virginias Brief bleibt nicht unbeachtet. Der Redakteur Francis P. Church verfasst eine lange Antwort, mit der sowohl er als auch Virginia in die Geschichte eingehen. Laut dem "Newseum", einem Journalismus-Museum in Washington, ist Churchs Beitrag der am häufigsten nachgedruckte Leitartikel in englischer Sprache und wurde in viele andere Sprachen übersetzt.

Bis zur Einstellung der "Sun" 1950 erscheint er dort Jahr für Jahr an Weihnachten - und seither in zahlreichen anderen Medien auf der Welt. Im süddeutschen Raum sowie in Österreich und der Schweiz wird aus dem "Weihnachtsmann" dann meistens das "Christkind". Auch in Büchern, Filmen, Serien und auf Postern werden Teile von Churchs Artikel zitiert.

"Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann"
Und so lautet die Antwort von Francis P. Church auf Virginias Brief:


"Virginia, deine kleinen Freunde haben nicht recht. Sie sind beeinflusst von der Skepsis eines skeptischen Zeitalters. Sie glauben nur an das, was sie sehen. Sie glauben, dass nichts sein kann, was ihr kleiner Verstand nicht fassen kann. Aller menschliche Verstand ist klein, Virginia, sei es der von Erwachsenen oder von Kindern. In unserem großen Universum ist der Mensch mit seinem Geist ein bloßes Insekt, eine Ameise verglichen mit der grenzenlosen Welt über ihm, gemessen an jener Intelligenz, die die ganze Wahrheit zu begreifen vermag.

Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und die Großzügigkeit und die Treue. Und du weißt ja, dass es sie gibt und dass sie dein Leben erst so schön machen.

Ach! Wie trostlos wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe. Sie wäre so trostlos, wie wenn es dort keine Virginias gäbe. Es gäbe dann keinen kindlichen Glauben, keine Poesie, keine Romantik, die dieses Leben erst erträglich machen. Die einzige Freude fänden wir nur in dem, was wir sehen können. Das ewige Licht, mit dem die Kindheit die Welt erfüllt, wäre ausgelöscht.


Nicht an den Weihnachtsmann glauben! Du könntest ebenso gut nicht an Feen glauben! Du könntest deinen Papa bitten, Leute anzustellen, die am Weihnachtsabend an allen Kaminen Wache halten, um den Weihnachtsmann zu fangen; aber selbst wenn sie den Weihnachtsmann nicht sähen, was würde das beweisen? Niemand sieht den Weihnachtsmann, aber das ist kein Beweis, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt. Die wirklichsten Dinge in der Welt sind jene, die weder Kinder noch Erwachsene sehen können. Hast du jemals Feen gesehen, wie sie auf der Lichtung tanzen? Natürlich nicht, aber das ist kein Beweis dafür, dass sie nicht dort sind. Niemand kann all die unsichtbaren Wunder der Welt begreifen oder sie sich vorstellen.

"Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben."

Francis P. Church

Du kannst die Babyrassel auseinanderbauen und nachsehen, was die Geräusche erzeugt. Doch die unsichtbare Welt ist von einem Schleier umhüllt, den nicht der stärkste Mann, noch nicht einmal alle stärksten Männer aller Zeiten zusammen zerreißen könnten. Nur Glaube, Fantasie, Poesie, Liebe, Romantik vermögen diesen Vorhang zu lüften. Nur so sind all die überirdische Schönheit und der Glanz dahinter zu erkennen. Ist all das denn wahr? Ach, Virginia, in der ganzen Welt ist nichts wahrer und beständiger.

Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Noch in tausend Jahren, Virginia, nein, noch in zehnmal zehntausend Jahren wird er das Herz der Kindheit mit Freude erfüllen."

Brief veränderte Virginias Leben
Die Zeilen sind ein inniges Plädoyer nicht nur für den Weihnachtsmann, sondern für den Zauber in der Welt. Virginia O'Hanlon selbst sagte später, die Antwort von Francis P. Church habe ihr weiteres Leben "sehr stark" und positiv beeinflusst. Sie habe es als ihre Verantwortung betrachtet, all das Wunderbare, das Church beschreibt, Teil ihres Lebens sein zu lassen: Glaube, Liebe, Poesie, Romantik.

Acht Jahre vor ihrem Tod sinnierte sie in einem Radio-Interview über Churchs Worte: "Je älter ich werde, desto klarer wird mir, welch eine perfekte Lebensphilosophie sich doch darin verbirgt."
 
Ginnis5Feit 06.12.2024 12:28
11:36.. kenne die auch noch... und betraten die als Kind wegen der Frühlingsluft nur mit Taucherbrille...
 
nichtloeschen 06.12.2024 12:33
Und es gibt auch Spaßbremsen die belegen wollen das es den Weihnachtsmann nicht gibt.

Die physikalische Unmöglichkeit des Weihnachtsmannes

Kann es ihn denn wirklich geben? Das sagt die Physik dazu!
Wer hat nicht einmal in seinen jungen Kinderjahren an ihn geglaubt? Der gut genährte Mann, mit dem weißen Bart, dem roten Mantel und dem riesigen Schlitten, der braven Kindern die Geschenke bringt. Ganz ohne wissenschaftlichen Beleg erkennen viele irgendwann, dass die eigenen Eltern hinter den Geschenken stecken. Dennoch haben wir uns die physikalische Begründung genauer angesehen, die Berechnungen hierfür hat glücklicherweise die TU Freiberg bereits erledigt:

Das erste große Problem beginnt damit, dass es auf der ganzen Welt keine einzige bekannte Spezies der Gattung Rentier gibt, die des Fliegens mächtig ist. Ein Funken Hoffnung bleibt jedoch bestehen, da es noch 300.000 Spezies von lebenden Organismen gibt, die noch klassifiziert werden müssen. Dabei handelt es sich zwar hauptsächlich um Insekten und Bakterien, aber dennoch lässt sich nicht zu 100 Prozent ausschließen, dass sich hier keine Spezies fliegender Rentiere versteckt.

Zählen wir alle Menschen unter 18 Jahren, so gibt es ungefähr 2 Milliarden Kinder auf der Welt. Wenn wir davon nun alle Religionen abziehen, bei denen es keinen Weihnachtsmann gibt, bleiben noch etwa 15 Prozent der Gesamtzahl über. Das sind laut Volkszählungsbüro 378 Millionen Kinder. Nehmen wir nun die durchschnittliche Kinderzahl von 3, 5 pro Haushalt, dann ergibt das 91, 8 Millionen Häuser. Außerdem gehen wir davon aus, dass es pro Haushalt zumindest ein braves Kind gibt.

Durch die verschiedenen Zeitzonen, die der Weihnachtsmann durchquert, wenn er von Osten nach Westen reist, hat er einen 31-Stunden-Weihnachtstag. Das bedeutet, er muss 822,6 Besuche pro Sekunde durchführen. Er hat für seine Arbeit, also Einparken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Geschenke verteilen, die Socken füllen, die Reste vom Weihnachtsessen verschlingen, den Schornstein wieder nach oben klettern und zum nächsten Haus fliegen eine 1/1000 Sekunde Zeit.
Wir gehen jetzt auch einfach davon aus, dass jeder seiner 91, 8 Millionen Stops auf seinem Weg, gleichmäßig auf der ganzen Welt verteilt sind. Das ergibt eine Entfernung von 1,3km von Haus zu Haus und eine Gesamtsumme von 120, 8 Millionen Kilometer – menschliche Grundbedürfnisse, die mindestens einmal in 31 Stunden notwendig sind, nicht mit eingerechnet.

Der Schlitten des Weihnachtsmannes müsste daher mit einer Geschwindigkeit von 1040km pro Sekunde fliegen. Richtig gelesen – pro SEKUNDE. Das ist die 3.000-fache Schallgeschwindigkeit. Ein gewöhnliches Rentier schafft Geschwindigkeiten von höchstens 24 km/h.

Ein weiterer wichtiger Punkt, den wir bisher außer Acht gelassen haben, ist die Ladung des Schlittens. Nehmen wir an jedes Kind bekommt ein mittelgroßes Lego-Set, das etwa 1 kg wiegt. Dann hat der Schlitten schonmal 378.000 Tonnen geladen. Da müssen wir natürlich auch den Weihnachtsmann dazurechnen, der übereinstimmend als nicht ganz schlank beschrieben wird.
Ein normales Rentier kann höchstens 175 kg ziehen und selbst wenn fliegende Rentiere das zehnfache Gewicht ziehen könnten, wären immer noch mehr als acht oder neun Rentiere notwendig. Genau genommen bräuchte es 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht – hier fehlt übrigens noch das Gewicht des Schlittens – auf 410.400 Tonnen. Nur als kleiner Vergleich am Rande: Kennen Sie die Queen Elizabeth? Das Schiff, nicht die Person. Der Schlitten wiegt nun fast das fünffache der Queen Elizabeth.

Jetzt kommt noch ein weiterer spannender Aspekt dazu: Wenn sich 410.400 Tonnen mit einer Geschwindigkeit von 1040km/s bewegen, erzeugt einen nicht unerheblichen Luftwiderstand. Vergleichbar mit einem Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das erste Paar Rentiere muss daher 16, 6 Trillionen Joule Energie absorbieren – und zwar pro Sekunde, alle beide. Um es kurz zu fassen: Sie würden sofort in Flammen aufgehen. Das nächste Paar Rentiere würde dann dem Luftwiderstand preisgegeben, was einen ohrenbetäubenden Knall zur Folge hätte.

Jedes einzelne Rentier würde so innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert, während der Weihnachtsmann einer Beschleunigung der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt wäre. Der Weihnachtsmann mit angenommenen 120 kg wird also ans Ende seines Schlittens genagelt und das mit einer Kraft von 20, 6 Millionen Newton.
Wir können also nun mit physikalisch belegter Sicherheit sagen:
Den Weihnachtsmann gitb es (leider) nicht.
 
Mystik 06.12.2024 12:52
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