Nur geschlossen,nicht gelöscht🤣🤣
04.12.2024 19:23
Nur geschlossen,nicht gelöscht🤣🤣
04.12.2024 19:23
Nur geschlossen,nicht gelöscht🤣🤣
Ich komm aus dem grinsen nicht mehr raus!
Das Gruselkabinett der Kuriositäten 😱
Da Lob ich mir doch Spitzelzeli..der hält bis zum Schluss durch!
Sein Rudel muss noch viel lernen!
Der Welpe ist noch lang nicht soweit!
Rotte Wildschwein ich musste gleich lachen das ich Anführer bin.
Sowas recherchiert man doch vorher wenn man nur bissel Hirn hat!
Okay jetzt ist ja alles Armee gemeint vom Welpen und Rudelführer!
Unsere Soldaten sind wie Wildschweine meinen die beiden🤷♂️
Die suhlen sich im Dreck und reiben sich und bekommen Frischlinge die sofort dabei sind.
Aber wenn das deren Meinung ist akzeptiere ich das mal so!
Die Gedanken sind frei🤷♂️
Das Gruselkabinett der Kuriositäten 😱
Da Lob ich mir doch Spitzelzeli..der hält bis zum Schluss durch!
Sein Rudel muss noch viel lernen!
Der Welpe ist noch lang nicht soweit!
Rotte Wildschwein ich musste gleich lachen das ich Anführer bin.
Sowas recherchiert man doch vorher wenn man nur bissel Hirn hat!
Okay jetzt ist ja alles Armee gemeint vom Welpen und Rudelführer!
Unsere Soldaten sind wie Wildschweine meinen die beiden🤷♂️
Die suhlen sich im Dreck und reiben sich und bekommen Frischlinge die sofort dabei sind.
Aber wenn das deren Meinung ist akzeptiere ich das mal so!
Die Gedanken sind frei🤷♂️
Kommentare
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Dortmunder 04.12.2024 19:27
Sorry Flaschenpost kommt gleich..dann auch Döner holen. Kann bissel dauern
Jungfrau2 04.12.2024 19:34
Wie man lesen kann sind Wildschweine Einzelgänger.
Wildschweine leben in Mutterfamilien, in haremsähnlichen Verbänden oder in Gruppen vorjähriger Tiere zusammen, sogenannten Rotten. Entgegen früherer Vorstellungen können sich auch nicht-verwandte Tiere in erheblichem Ausmaß diesen Rotten anschließen, möglicherweise vor allem bei schärferer Bejagung.[33] Während die Mehrzahl der weiblichen Nachkommen im Sozialverband mit dem Muttertier verbleibt, verlässt ein gewisser Anteil (etwa 20 Prozent bei einer Detailuntersuchung) diesen bereits im ersten Jahr, meist gemeinsam, d. h. entweder alle Nachkommen bleiben oder alle verlassen die Mutter. Die Trennung gelingt dabei nur bei früh im Jahr geborenen Jungtieren, die zudem ein älteres Muttertier haben. Da die Jungen von mehr Tieren gewärmt und gegen Feinde verteidigt werden können, ist die Überlebensrate der Jungtiere innerhalb eines Verbandes höher.[34] Sie profitieren vermutlich auch von dem besseren Zugang der Alttiere zu ergiebigen Nahrungsquellen.[35] Die ursprüngliche Mutter ist in einem solchen Sippenverband das Leittier. Innerhalb dieses Sozialverbands synchronisieren die Weibchen ihre Fortpflanzung, so dass alle Tiere zur gleichen Zeit Junge bekommen,[36] diese Koordination wirkt aber nicht über die Gruppe selbst hinaus. Da auch weibliche Tiere, die den Verband verlassen, sich in räumlicher Nähe zu etablieren versuchen, resultiert, zumindest ohne anthropogene Faktoren wie Bejagung, eine räumliche Populationsstruktur aus zahlreichen verwandten Individuen, allerdings nur bei den weiblichen Tieren.[37]
Einzelgängerisch leben insbesondere männliche Tiere. Die häufigste Form des Zusammenlebens ist die Mutterfamilie, die aus einer Bache mit ihrem letzten Nachwuchs besteht. Gelegentlich bleibt auch der weibliche Nachwuchs des Vorjahres bei der Mutter und führt dann mitunter auch schon eigenen Nachwuchs. Fremde Wildschweine werden in der Regel nicht in eine solche Gruppe aufgenommen. Treffen verschiedene Mutterfamilien aufeinander, wahren sie voneinander Abstand. Diese Gruppen brechen auseinander, wenn das Nahrungsangebot nicht ausreichend ist, oder sie durch sonstige Störungen auseinandergesprengt werden, oder aber wenn das Leittier stirbt. Aufgrund der hohen Sterblichkeit der Jungtiere schwanken die Gruppenstärken sehr stark. Gruppen von mehr als 20 Tieren sind in Mitteleuropa Ausnahmen.
Die vorjährigen männlichen Tiere werden von der Bache aus der Gruppe vertrieben und leben dann in der Regel für mindestens ein Jahr in einem eigenen Verband. Auch hier kommt es nicht zu Zusammenschlüssen mit vorjährigen Tieren aus anderen Gruppen. Die Hierarchie zwischen den einzelnen Tieren einer solchen Gruppe ist seit der Jungtierzeit ausgekämpft.
Ab dem zweiten Lebensjahr ziehen Keiler meist als Einzelgänger durchs Revier. Während der Paarungszeit von November bis Januar schließen sie sich einzeln Mutterfamilien an. Der Kontakt zwischen dem Keiler und der Mutterfamilie bleibt jedoch lose – der Keiler ruht nicht im gemeinsamen Lager und die Leitbache führt weiterhin die Gruppe.
Gelegentlich lassen sich auch Gruppen vorjähriger Tiere beobachten, in denen männliche und weibliche Tiere als Überläuferrotte zusammenleben. Diese Rotten haben oft kein Leittier und lösen sich nach der Paarungszeit meist wieder auf. Wenn in einer Muttergruppe das Leittier tot ist, übernimmt eine andere Bache die Leitfunktion oder die Gruppe löst sich auf.
Insbesondere in der jagdlichen Presse rezipierte, ältere Hypothesen (basierend auf Verhaltensstudien von Heinz Meynhardt), dass die Leitbache die Fortpflanzungsrate der anderen Bachen und den Zuwachs der Population als Ganzes in irgendeiner Weise begrenze, haben keinerlei empirische Basis.[38]
Wildschweine leben in Mutterfamilien, in haremsähnlichen Verbänden oder in Gruppen vorjähriger Tiere zusammen, sogenannten Rotten. Entgegen früherer Vorstellungen können sich auch nicht-verwandte Tiere in erheblichem Ausmaß diesen Rotten anschließen, möglicherweise vor allem bei schärferer Bejagung.[33] Während die Mehrzahl der weiblichen Nachkommen im Sozialverband mit dem Muttertier verbleibt, verlässt ein gewisser Anteil (etwa 20 Prozent bei einer Detailuntersuchung) diesen bereits im ersten Jahr, meist gemeinsam, d. h. entweder alle Nachkommen bleiben oder alle verlassen die Mutter. Die Trennung gelingt dabei nur bei früh im Jahr geborenen Jungtieren, die zudem ein älteres Muttertier haben. Da die Jungen von mehr Tieren gewärmt und gegen Feinde verteidigt werden können, ist die Überlebensrate der Jungtiere innerhalb eines Verbandes höher.[34] Sie profitieren vermutlich auch von dem besseren Zugang der Alttiere zu ergiebigen Nahrungsquellen.[35] Die ursprüngliche Mutter ist in einem solchen Sippenverband das Leittier. Innerhalb dieses Sozialverbands synchronisieren die Weibchen ihre Fortpflanzung, so dass alle Tiere zur gleichen Zeit Junge bekommen,[36] diese Koordination wirkt aber nicht über die Gruppe selbst hinaus. Da auch weibliche Tiere, die den Verband verlassen, sich in räumlicher Nähe zu etablieren versuchen, resultiert, zumindest ohne anthropogene Faktoren wie Bejagung, eine räumliche Populationsstruktur aus zahlreichen verwandten Individuen, allerdings nur bei den weiblichen Tieren.[37]
Einzelgängerisch leben insbesondere männliche Tiere. Die häufigste Form des Zusammenlebens ist die Mutterfamilie, die aus einer Bache mit ihrem letzten Nachwuchs besteht. Gelegentlich bleibt auch der weibliche Nachwuchs des Vorjahres bei der Mutter und führt dann mitunter auch schon eigenen Nachwuchs. Fremde Wildschweine werden in der Regel nicht in eine solche Gruppe aufgenommen. Treffen verschiedene Mutterfamilien aufeinander, wahren sie voneinander Abstand. Diese Gruppen brechen auseinander, wenn das Nahrungsangebot nicht ausreichend ist, oder sie durch sonstige Störungen auseinandergesprengt werden, oder aber wenn das Leittier stirbt. Aufgrund der hohen Sterblichkeit der Jungtiere schwanken die Gruppenstärken sehr stark. Gruppen von mehr als 20 Tieren sind in Mitteleuropa Ausnahmen.
Die vorjährigen männlichen Tiere werden von der Bache aus der Gruppe vertrieben und leben dann in der Regel für mindestens ein Jahr in einem eigenen Verband. Auch hier kommt es nicht zu Zusammenschlüssen mit vorjährigen Tieren aus anderen Gruppen. Die Hierarchie zwischen den einzelnen Tieren einer solchen Gruppe ist seit der Jungtierzeit ausgekämpft.
Ab dem zweiten Lebensjahr ziehen Keiler meist als Einzelgänger durchs Revier. Während der Paarungszeit von November bis Januar schließen sie sich einzeln Mutterfamilien an. Der Kontakt zwischen dem Keiler und der Mutterfamilie bleibt jedoch lose – der Keiler ruht nicht im gemeinsamen Lager und die Leitbache führt weiterhin die Gruppe.
Gelegentlich lassen sich auch Gruppen vorjähriger Tiere beobachten, in denen männliche und weibliche Tiere als Überläuferrotte zusammenleben. Diese Rotten haben oft kein Leittier und lösen sich nach der Paarungszeit meist wieder auf. Wenn in einer Muttergruppe das Leittier tot ist, übernimmt eine andere Bache die Leitfunktion oder die Gruppe löst sich auf.
Insbesondere in der jagdlichen Presse rezipierte, ältere Hypothesen (basierend auf Verhaltensstudien von Heinz Meynhardt), dass die Leitbache die Fortpflanzungsrate der anderen Bachen und den Zuwachs der Population als Ganzes in irgendeiner Weise begrenze, haben keinerlei empirische Basis.[38]
Jungfrau2 04.12.2024 19:36
Da wollte wohl einer nur die Verbindung zum Begriff Schwein haben um andere zu diffamieren .Leider hat er sich nicht vorher informiert.🤷♀️
Eazel 04.12.2024 20:03
Lass mich raten. Aus welcher Richtung Deutschlands wird wohl dieser Scherzkeks kommen
und sollte man davor Respekt haben?
und sollte man davor Respekt haben?
Dortmunder 04.12.2024 20:11
Der Welpe wollte mal🤷♂️
Na Azubi vom grossen Spitzelzeli! Er muss noch viiiiieeel lernen
Na Azubi vom grossen Spitzelzeli! Er muss noch viiiiieeel lernen
Eazel 04.12.2024 20:14
Ich lese doch nicht alle Blogs, Dortmunder. Dieser jetzige Blog entspricht wohl der Wahrheit. 😅
Das ist ja noch schlimmer, als ich dachte. Dann kann ich mir denken, um wem es sich handelt. 😅 👍
Das ist ja noch schlimmer, als ich dachte. Dann kann ich mir denken, um wem es sich handelt. 😅 👍
ts66 05.12.2024 05:37
Das nennt man laut einer Userin Bauernschläue
Immer noch besser als das Sprichwort dummer Esel
Immer noch besser als das Sprichwort dummer Esel