Freiheit
09.11.2024 15:00
Freiheit
09.11.2024 15:00
Freiheit
Und damit meine ich nicht die „Freiheit“
die meine Oma unter der Woche
im Briefkasten hatte.
Von denen ich übrigens
noch zwei Exemplare
von 1962 besitze.
Freiheit ist ein hohes Gut
Freiheit ist wichtig,
weil sie uns ermöglicht,
unsere Selbstbestimmung auszuüben.
Und darum
ist Schweigen keine Option !
„Operation Abendsonne"
oder
Das schachern um Posten
und Gehaltsgruppen
Diese Regierung ist schon
sehr speziell.
Neuwahlen –
Was würden sie
für die Bevölkerung bringen ?
Nun,
bringen würden sie schon etwas.
Wir hätten dann
nicht mehr die Pest am Hals,
sondern die Cholera.
Es werden nur die Protagonisten
ausgetauscht.
So wird das nichts.
Das Selbstbestimmungsgesetz
ist ein Gesetz wider die Natur !
Die Verbrechen,
die mit der freien Erfindung
der Corona-Pandemie
einhergegangen sind,
werden nicht aufgearbeitet
und alle Beteiligten
gehen straffrei aus.
Ebenso der frei erfundene, angeblich
ausschließlich von Menschen
verursachte Klimawandel.
Ist eine Lüge die ihresgleichen sucht.
Wer Brandmauern in den Köpfen
der Menschen errichtet,
Der hat KEIN INTERESSE
an Demokratie ❗
die meine Oma unter der Woche
im Briefkasten hatte.
Von denen ich übrigens
noch zwei Exemplare
von 1962 besitze.
Freiheit ist ein hohes Gut
Freiheit ist wichtig,
weil sie uns ermöglicht,
unsere Selbstbestimmung auszuüben.
Und darum
ist Schweigen keine Option !
„Operation Abendsonne"
oder
Das schachern um Posten
und Gehaltsgruppen
Diese Regierung ist schon
sehr speziell.
Neuwahlen –
Was würden sie
für die Bevölkerung bringen ?
Nun,
bringen würden sie schon etwas.
Wir hätten dann
nicht mehr die Pest am Hals,
sondern die Cholera.
Es werden nur die Protagonisten
ausgetauscht.
So wird das nichts.
Das Selbstbestimmungsgesetz
ist ein Gesetz wider die Natur !
Die Verbrechen,
die mit der freien Erfindung
der Corona-Pandemie
einhergegangen sind,
werden nicht aufgearbeitet
und alle Beteiligten
gehen straffrei aus.
Ebenso der frei erfundene, angeblich
ausschließlich von Menschen
verursachte Klimawandel.
Ist eine Lüge die ihresgleichen sucht.
Wer Brandmauern in den Köpfen
der Menschen errichtet,
Der hat KEIN INTERESSE
an Demokratie ❗
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Pepe7 09.11.2024 15:03
Asteroid 09.11.2024 20:46
Zu all dem, was Du da von Dir gegeben hast, erübrigt sich jeder Kommentar!
Pepe7 09.11.2024 20:57
Mein Fehler.
Ich hatte doch vergessen zu erwähnen,
dass negative Kommentare
nur von geistig
minderbemittelten Menschen
kommen würden.
Ich hatte doch vergessen zu erwähnen,
dass negative Kommentare
nur von geistig
minderbemittelten Menschen
kommen würden.
Schlaflos11 10.11.2024 10:16
Ohne „Verschwörungstheoretiker“ keine Demokratie!
Ein Meinungsbeitrag von Hans-Jürgen Mülln.
Die überaus verdienstvolle Veröffentlichung von Teilen der RKI-Sitzungsprotokolle durch den Journalisten Paul Schreyer und einer Kopie der ungeschwärzten 4000-seitigen Komplettversion durch die Journalistin Aya Velazquez et al. bildet in vielerlei Hinsicht eine Zäsur. Die Protokolle machen mehr als deutlich: Die seit Jahren als „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpften Kritiker der Corona-Maßnahmen hatten und haben recht. Zahlreiche andere Beispiele aus der jüngeren Geschichte und Politik belegen die banale Tatsache, dass jedem seriösen „Verschwörungstheoretiker“ Verschwörungspraktiker bzw. eine Verschwörungspraxis vorausgeht. „Verschwörungstheoretikern“ geht es aber nicht um Rechthaberei, sondern um die Wahrheit, das heißt, um die Aufklärung von Machenschaften der Herrschaftseliten im westlichen Imperialismus, die im Dunkeln bleiben sollen.
Nicht erst seit dem Corona-Komplott werden Kritiker politischer Entscheidungen des herrschenden bürgerlichen Politikbetriebes und ihrer Hintergründe, daraus abgeleiteter Maßnahmen, aber auch undurchsichtiger Ereignisse wie politisch motivierte Attentate, Terrorakte, Korruption und Begründungen für vom Westen initiierte Kriege, als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert. Erfunden hatte diesen Begriff die CIA nach der öffentlichen Hinrichtung John F. Kennedys in Dallas durch den Tiefen Staat, eine gezielt eingesetzte stigmatisierende Waffe gegen die Kritiker des offiziellen, überaus widerspruchsvollen Berichts zur Untersuchung des Attentats durch die Warren-Kommission (Stichwort „magische Kugel“), mit dem diese unglaubwürdig gemacht und zum Schweigen gebracht werden sollten.
Geheimdiplomatie gegen das „niedere Volk“
In der gegenwärtigen bürgerlichen, gemeinhin auch als „parlamentarische Demokratie“ bezeichneten Klassengesellschaft findet Herrschaftspolitik – wie weiland im Feudalismus – jeher in einem staatlich geschützten Arkanbereich statt, aus dem heraus Geheimdiplomatie gegen die Bevölkerung betrieben wurde und wird.[1] Von manchen auch als „Klassenkampf von oben“ bezeichnet. Bereits vor über hundert Jahren traf Lenin dazu in „Staat und Revolution“ die Feststellung, die heute einmal mehr ihre Bestätigung findet:
„Man sehe sich ein beliebiges parlamentarisch regiertes Land an, von Amerika bis zur Schweiz, von Frankreich bis England, Norwegen u. a.: die eigentlichen ‚Staats‘geschäfte werden hinter den Kulissen abgewickelt (...). In den Parlamenten wird nur geschwatzt, speziell zu dem Zweck, das ‚niedere Volk‘ hinters Licht zu führen.“[2]
Vor diesem Hintergrund behaupte ich: Je weniger Demokratie, desto mehr müssen „Verschwörungstheorien“ und -„theoretiker“ sein! Insbesondere in einer endzeitlichen bürgerlichen Gesellschaft wie die im gegenwärtigen Deutschland – die sich nach wie vor so überaus demokratieaffin gibt. In einem totalitären Deutschland, in dem sich die herrschende Politik und das bürgerliche Parteienkartell längst eingemauert haben. Wie in einer mittelalterlichen Festung!
Ein eindringliches Sinnbild stellt der geplante Graben um den Berliner Reichstag dar, der ganz offensichtlich das herrschende Politikerkartell vor dem Feind, das heißt vor spontanen Überfällen der Bevölkerung oder Teilen davon schützen soll. Er gleicht einem Burggraben. Ein Vorhaben, das die „Berliner Zeitung“ zu einem treffenden Kommentar veranlasste:
„Der Bundestag soll mit mittelalterlichen Methoden geschützt werden: einem 150 Meter langen und zweieinhalb Meter tiefen Graben. Er wird unsere Demokratie beschädigen.“[3]
https://apolut.net/ohne-verschworungstheoretiker-keine-demokratie/
Ein Meinungsbeitrag von Hans-Jürgen Mülln.
Die überaus verdienstvolle Veröffentlichung von Teilen der RKI-Sitzungsprotokolle durch den Journalisten Paul Schreyer und einer Kopie der ungeschwärzten 4000-seitigen Komplettversion durch die Journalistin Aya Velazquez et al. bildet in vielerlei Hinsicht eine Zäsur. Die Protokolle machen mehr als deutlich: Die seit Jahren als „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpften Kritiker der Corona-Maßnahmen hatten und haben recht. Zahlreiche andere Beispiele aus der jüngeren Geschichte und Politik belegen die banale Tatsache, dass jedem seriösen „Verschwörungstheoretiker“ Verschwörungspraktiker bzw. eine Verschwörungspraxis vorausgeht. „Verschwörungstheoretikern“ geht es aber nicht um Rechthaberei, sondern um die Wahrheit, das heißt, um die Aufklärung von Machenschaften der Herrschaftseliten im westlichen Imperialismus, die im Dunkeln bleiben sollen.
Nicht erst seit dem Corona-Komplott werden Kritiker politischer Entscheidungen des herrschenden bürgerlichen Politikbetriebes und ihrer Hintergründe, daraus abgeleiteter Maßnahmen, aber auch undurchsichtiger Ereignisse wie politisch motivierte Attentate, Terrorakte, Korruption und Begründungen für vom Westen initiierte Kriege, als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert. Erfunden hatte diesen Begriff die CIA nach der öffentlichen Hinrichtung John F. Kennedys in Dallas durch den Tiefen Staat, eine gezielt eingesetzte stigmatisierende Waffe gegen die Kritiker des offiziellen, überaus widerspruchsvollen Berichts zur Untersuchung des Attentats durch die Warren-Kommission (Stichwort „magische Kugel“), mit dem diese unglaubwürdig gemacht und zum Schweigen gebracht werden sollten.
Geheimdiplomatie gegen das „niedere Volk“
In der gegenwärtigen bürgerlichen, gemeinhin auch als „parlamentarische Demokratie“ bezeichneten Klassengesellschaft findet Herrschaftspolitik – wie weiland im Feudalismus – jeher in einem staatlich geschützten Arkanbereich statt, aus dem heraus Geheimdiplomatie gegen die Bevölkerung betrieben wurde und wird.[1] Von manchen auch als „Klassenkampf von oben“ bezeichnet. Bereits vor über hundert Jahren traf Lenin dazu in „Staat und Revolution“ die Feststellung, die heute einmal mehr ihre Bestätigung findet:
„Man sehe sich ein beliebiges parlamentarisch regiertes Land an, von Amerika bis zur Schweiz, von Frankreich bis England, Norwegen u. a.: die eigentlichen ‚Staats‘geschäfte werden hinter den Kulissen abgewickelt (...). In den Parlamenten wird nur geschwatzt, speziell zu dem Zweck, das ‚niedere Volk‘ hinters Licht zu führen.“[2]
Vor diesem Hintergrund behaupte ich: Je weniger Demokratie, desto mehr müssen „Verschwörungstheorien“ und -„theoretiker“ sein! Insbesondere in einer endzeitlichen bürgerlichen Gesellschaft wie die im gegenwärtigen Deutschland – die sich nach wie vor so überaus demokratieaffin gibt. In einem totalitären Deutschland, in dem sich die herrschende Politik und das bürgerliche Parteienkartell längst eingemauert haben. Wie in einer mittelalterlichen Festung!
Ein eindringliches Sinnbild stellt der geplante Graben um den Berliner Reichstag dar, der ganz offensichtlich das herrschende Politikerkartell vor dem Feind, das heißt vor spontanen Überfällen der Bevölkerung oder Teilen davon schützen soll. Er gleicht einem Burggraben. Ein Vorhaben, das die „Berliner Zeitung“ zu einem treffenden Kommentar veranlasste:
„Der Bundestag soll mit mittelalterlichen Methoden geschützt werden: einem 150 Meter langen und zweieinhalb Meter tiefen Graben. Er wird unsere Demokratie beschädigen.“[3]
https://apolut.net/ohne-verschworungstheoretiker-keine-demokratie/