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Alles in allem

Alles in allem
Der Super-GAU

Die Theorie
Olaf : „wer Führung bestellt
der bekommt sie auch“

Die Realität
ist jedoch eine andere.

Wer Führung bestellt
der bekommt Ideologie grenzenlos.
Ohne Sinn und ohne Verstand. 
Völlig losgelöst von der Realität.

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Pepe7 07.11.2024 09:06
 
Pepe7 07.11.2024 10:12
 
Pepe7 07.11.2024 10:32
 
Pepe7 07.11.2024 10:33
 
Pepe7 07.11.2024 10:34
 
Schlaflos11 07.11.2024 14:21


Berater von Scholz, Jörg Kukies - wird neuer Finanzminister. Das war vorauszusehen. Früher nannte man dies einen Putsch - es ist ein widerliches Kasperletheater, das dem "dummen" Volk vorgespielt wird - so wie dies seit Jahren in diesem Land geschieht ...Einfach nur verlogen, gewissenlos, unverschämt, egoman.

Sie wollen keine Neuwahlen, jetzt werden sie uns Bürger so richtig ausnehmen !
 
Schlaflos11 07.11.2024 14:46
+++ Endzeit für die Ampel / Neuwahlen erst in einem halbem Jahr / Läuft Rot-Grün jetzt Amok? +++

Von Martin Müller-Mertens

Showdown im Kanzleramt: Noch-Regierungschef Olaf Scholz verzögert Neuwahlen bis März. Rot-Grün will also noch einen kalten Winter lang herrschen.
Das bedeutet:

1. Scholz hielt am Abend eine Burgfrieden-Rede. Der Kanzler machte deutlich, dass er an den Dogmen seiner Politik festhält: Aufrüstung und Weiterführung des Ukraine-Krieges, Fortführung der grünen Transformationspolitik, einen EU-Zentralismus als Gegenentwurf zu Donald Trump.

2. SPD und Grüne wollen in den verbleibenden Monaten die Politik der Transformation in Beton gießen. Darum will Scholz bis Weihnachten "im Bundestag alle Gesetzentwürfe zur Abstimmung stellen" - also durchpeitschen. In der Phase ihrer Agonie wird die Politik der Scholz-Habeck-Regierung also noch aggressiver und radikaler. Es droht ein politischer Amoklauf!

3. Die Union stimmt in den wesentlichen Fragen der Kriegs- und globalistischen Transformationspolitik mit Rot-Grün überein. Ein Amtswechsel von Scholz zu Friedrich Merz wäre also nur eine Fortsetzung der Great-Reset-Agenda unter anderer personeller Führung.

4. Die AfD muss jetzt aufpassen. Die Partei darf keinen Anpassungskurs an die System-Union fahren und sich als Koalitionspartner andienen. Im Gegenteil: Gerade weil eine Fortsetzung der Transformationspolitik unter Merz sicher ist, würde jede Annäherung nur die Selbstzerstörung der Opposition bedeuten.

5. Linder hat den Bruch provoziert - er wollte entlassen werden, um sich in der Opposition zu erholen. In einer neuen Konstellation - etwa mit Merz - würde er für die gleiche Politik erneut bereitstehen.
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