Wenn es mir gestattet ...
30.09.2024 18:06
Wenn es mir gestattet ...
30.09.2024 18:06
Wenn es mir gestattet ...
... ist, möchte ich die Möglichkeit nutzen, weitere Blogeinträge zu verfassen. Doch ich muss warnen: Die Fülle meiner Gedanken könnte den ein oder anderen überfordern. Seitdem ich von einigen Usern hier zum roten Tuch auserkoren wurde, habe ich mich zurückgehalten – eine Entscheidung, die sich als äußerst schwierig für mich erweist. Es brennt so vieles auf meiner Seele, und ich habe das Gefühl, dass das Loslassen mir zwar nicht die Flamme nehmen kann, aber zumindest die weitere Ausbreitung meines inneren Feuers verhindern könnte.
Meine Oma sagte immer: „Wenn dich was drückt, lass es raus, mein Bub, sonst lässt dich der Druck irgendwann platzen.“ Diese Worte hallen in meinem Kopf wider, während ich den enormen Druck in mir spüre. Es ist nicht nur eine bloße Überlastung; es fühlt sich an wie ein drängendes Gefühl, das mich von innen heraus zermalmt.
Es geht mir nicht darum, dass meine Liebe verschmäht wurde, noch darum, in Selbstmitleid zu zerfließen oder in einem Jammer auf höchstem Niveau zu versinken. Es geht vielmehr darum, mir selbst etwas Erleichterung zu verschaffen, damit ich wieder atmen kann. Ich möchte den Raum schaffen, um meine Gedanken, meine Sorgen und meine Sehnsüchte auszudrücken, ohne dabei die Angst zu haben, dass jemand die Worte gegen mich verwendet oder sie nicht versteht.
Das Schreiben wird für mich zu einem Ventil, einer Möglichkeit, meine innersten Gefühle in Worte zu fassen, um den Druck, der mich erdrückt, nach außen zu lassen. Jeder Blogeintrag ist ein Schritt in die Richtung der Befreiung – ein Schritt, der mir erlaubt, zu fühlen und zu verarbeiten, was in mir brodelt.
Ich hoffe, dass ihr bereit seid, mich auf dieser Reise zu begleiten. Denn wenn ich eines gelernt habe, dann ist es, dass das Teilen von Gedanken nicht nur eine Erleichterung für mich ist, sondern vielleicht auch für andere, die sich in ähnlichen Situationen befinden. Lasst uns gemeinsam die Lasten teilen und einen Raum schaffen, in dem wir uns verstanden fühlen können.
Meine Oma sagte immer: „Wenn dich was drückt, lass es raus, mein Bub, sonst lässt dich der Druck irgendwann platzen.“ Diese Worte hallen in meinem Kopf wider, während ich den enormen Druck in mir spüre. Es ist nicht nur eine bloße Überlastung; es fühlt sich an wie ein drängendes Gefühl, das mich von innen heraus zermalmt.
Es geht mir nicht darum, dass meine Liebe verschmäht wurde, noch darum, in Selbstmitleid zu zerfließen oder in einem Jammer auf höchstem Niveau zu versinken. Es geht vielmehr darum, mir selbst etwas Erleichterung zu verschaffen, damit ich wieder atmen kann. Ich möchte den Raum schaffen, um meine Gedanken, meine Sorgen und meine Sehnsüchte auszudrücken, ohne dabei die Angst zu haben, dass jemand die Worte gegen mich verwendet oder sie nicht versteht.
Das Schreiben wird für mich zu einem Ventil, einer Möglichkeit, meine innersten Gefühle in Worte zu fassen, um den Druck, der mich erdrückt, nach außen zu lassen. Jeder Blogeintrag ist ein Schritt in die Richtung der Befreiung – ein Schritt, der mir erlaubt, zu fühlen und zu verarbeiten, was in mir brodelt.
Ich hoffe, dass ihr bereit seid, mich auf dieser Reise zu begleiten. Denn wenn ich eines gelernt habe, dann ist es, dass das Teilen von Gedanken nicht nur eine Erleichterung für mich ist, sondern vielleicht auch für andere, die sich in ähnlichen Situationen befinden. Lasst uns gemeinsam die Lasten teilen und einen Raum schaffen, in dem wir uns verstanden fühlen können.
Schreib was das Zeug hält, wenn Dir danach ist.
Themen wie Corona, Politik, sowie blogs, in denen die Fetzen fliegen, hatten wir genug.
Deine Texte sauge ich auf, wie ein Schwamm🙂