China an einem Ende und Deutschlan am anderen
Gestern, 18:05
China an einem Ende und Deutschlan am anderen
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China an einem Ende und Deutschlan am anderen
Der Yashi Highway in China nennt sich auch die "Skyroad". Sie ist 240km lang, führt über 270 Brücken und durch 25 Tunnel.
Bauzeit 5 Jahre. Kosten 3 Mrd $
Währenddessen sperrt Deutschland bei Lüdenscheid die A45 für 10 Jahre beidseitig... wegen einer einzigen Brücke!
UND DAS IST WIRKLICH NICHT NUR EINE SIMPLE Strasse. Müsst ihr mal googln.
Bauzeit 5 Jahre. Kosten 3 Mrd $
Währenddessen sperrt Deutschland bei Lüdenscheid die A45 für 10 Jahre beidseitig... wegen einer einzigen Brücke!
UND DAS IST WIRKLICH NICHT NUR EINE SIMPLE Strasse. Müsst ihr mal googln.
Kommentare
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Sixtynine Gestern, 18:54
Soviel ich weiß, hat das bei Adolf auch besser geklappt, als hierzulande heutzutage.
Das wundert nicht.
Denn wo Menschen zur Arbeit gezwungen werden können, wo Vetternwirtschaft herrscht ..und nicht regelrechte Ausschreibungsverfahren für jeden Handschlag durchgeführt werden müssen, ..und wo, wenn ich die Streichhölzer die da als Pfeiler dienen, betrachte, ..Bauvorschriften gewürfelt werden, ...ja da geht es wirklich schneller.
Das wundert nicht.
Denn wo Menschen zur Arbeit gezwungen werden können, wo Vetternwirtschaft herrscht ..und nicht regelrechte Ausschreibungsverfahren für jeden Handschlag durchgeführt werden müssen, ..und wo, wenn ich die Streichhölzer die da als Pfeiler dienen, betrachte, ..Bauvorschriften gewürfelt werden, ...ja da geht es wirklich schneller.
Sixtynine Gestern, 18:56
Enteignungen habe ich noch vergessen, gegen man hierzulande gerichtlich vorgehen kann.
Anokris Gestern, 19:12
Adolf war doch ein Schuft. Er hat Millionen begeistert mit seiner Vision. Er wollte sogar Germania erschaffen, stell dir das mal vor. Seine Gesellschaftsform war auf andere Völker nicht übertragbar. Frag mal die Wessis, ob das funktionieren könnte. Ich habe davon keine Ahnung, bin ein dummer aus dem Osten.
Sixtynine Gestern, 19:14
Anokris: Ich will weder den alten, noch einen neuen Adolf. Ich habe nur aufgezeigt, warum es in totalitären Systemen schneller läuft mit riesigen Bauvorhaben.
Anokris Gestern, 19:17
Ich bringe das mit Adolf mal auf den Punkt.
Man soll den Österreichern ihren kleinen Adolf lassen und nicht den Adolf, was die Deutschen aus ihm gemacht haben.
Man soll den Österreichern ihren kleinen Adolf lassen und nicht den Adolf, was die Deutschen aus ihm gemacht haben.
Sixtynine Gestern, 19:31
Deutschland kann nur sehr wenige Wohnungen bauen. Weil Deutschland wenig Bauland gehört. Aber Investoren könnten. Wenn Deutschland es mit den Vorschriften nicht so genau nähmen. Und wenn vor 30 oder vierzig Jahren schon bekannt gewesen wäre, dass heute so viele Menschen dazu kommen.
Denn eins ist klar, durch einen Kanal, der auf X Kubikmeter Durchfluss ausgelegt ist, laufen XXX Kubikmeter nicht flüssig durch. Es reicht also nicht, eine Baustraße anzulegen mit Zu- und Ableitungen aller Art. Zumindest das Abwasser muss auch von den schon vorhandenen Kanälen Richtung Klärwerk bewältigt werden.
Es ist leicht, mehr Wohnungen zu fordern. Aber dann muss man auch damit leben, dass nicht nur Ackerland umgepflügt wird, sondern auch die schon bestehenden Wohngebiete.
Denn eins ist klar, durch einen Kanal, der auf X Kubikmeter Durchfluss ausgelegt ist, laufen XXX Kubikmeter nicht flüssig durch. Es reicht also nicht, eine Baustraße anzulegen mit Zu- und Ableitungen aller Art. Zumindest das Abwasser muss auch von den schon vorhandenen Kanälen Richtung Klärwerk bewältigt werden.
Es ist leicht, mehr Wohnungen zu fordern. Aber dann muss man auch damit leben, dass nicht nur Ackerland umgepflügt wird, sondern auch die schon bestehenden Wohngebiete.
Anokris Gestern, 19:33
Sehr schön, finde ich. Man könnte alles Positive zusammenfügen und daraus etwas Gigantisches hervorbringen. Ich komme schon wieder ins Schwärmen. 😉
Sixtynine Gestern, 19:35
Die Bau-Fachkräfte, die hier dazu kommen, werden es wohl eher so machen wie damals in ... .
Nämlich Material für die heimische Datsche horten. 😀
Nämlich Material für die heimische Datsche horten. 😀
Anokris Gestern, 19:46
Demnächst auf Datingseiten zu finden?
Die Chinesen haben was drauf, Respekt. Man könnte ja mal fragen, aber Deutschland will sich ja nicht abhängig machen. 😅 Dafür haben wir ja unseren besten Freund, den Amerikaner.
Die Chinesen haben was drauf, Respekt. Man könnte ja mal fragen, aber Deutschland will sich ja nicht abhängig machen. 😅 Dafür haben wir ja unseren besten Freund, den Amerikaner.
Schlaflos11 Gestern, 21:19
Die Anstalt deckt Verbindungen von Transatlantischen Lobby-Vereinigungen mit diversen kriegspropagandistischen Zeitungen auf. Transatlantische Brücke: http://de.wikipedia.org/wiki/Atlantik...
Das ZDF hat das Video gelöscht, nachdem Josef Joffe von der ZEIT und Jochen Bittner vor Gericht klagten und eine Einstweilige Verfügung erwirkten, die aber jetzt vorübergehend aufgehoben ist. Das ist in diesem Fall ein erster Erfolg für die Presse- und Meinungsfreiheit. Bis zum endgültigen Urteil möchten wir das VIdeo immer und immer wieder hochladen und nach dem endgültigen Urteil auch, egal wie es ausgeht
Am Schlauesten hat es noch Kai Diekmann gemacht, indem er anders als die Beiden Kläger kein Aufsehen erregt hat und es ihnen nicht gleich tat. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es Verbindungen zu ihm gibt. Wieso schweigt gerade er als Chefredakteur der größten Boulevard-Zeitung Deutschlands zu diesen Fakten? Die Kabarettisten Max Uthoff und Claus von Wagner und ihr Team werden mit Sicherheit im Fokus der Lobbyisten stehen.
Die Süddeutsche Zeitung, Die Zeit, Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Die Bild sind "nur so was wie die Lokal-Ausgaben der Nato-Pressestelle." Interessant in diesem Zusammenhang ist die Andeutung auf das "heute-journal", das im Rahmen des ZDF eigentlich einen Bildungsauftrag hat und keinen wie im Video sogeannten "Qualitätsjournalismus" praktizieren soll.
Inwieweit der Axel-Springer Verlag neben der Bild Zeitung und dem Spiegel in Transatlantische Verbindungen insgesamt verstrickt ist, zeigt folgendes Video auf:
Deutschland: • Video
"Niemand ist so hoffnungslos versklavt, wie diejenigen, die fälschlicherweise glauben frei zu sein.“ - Goethe
Jungfrau2 Heute, 04:54
Jahrelang hat Peking gezögert, den nötigen Schritt zu tun – aus Angst vor Widerstand in der Bevölkerung. Nun kommt die Reform doch: Ab Januar 2025 erhöht China das Rentenalter schrittweise. Im Zeitraum von 15 Jahren sollen Männer mit 63 und Frauen mit 55 oder 58 in Pension gehen. Der Gesetzesentwurf dazu sei am Freitag verabschiedet worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua.
Erste Anpassung seit 1955
Das Pensionsalter ist in China seit den fünfziger Jahren keinen Zentimeter gewankt, dabei hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung seither verdoppelt und liegt heute bei knapp 80 Jahren. Trotzdem treten Chinesinnen wie damals mit 50 bis 55 Jahren in den Ruhestand, Männer mit 55 bis 60 Jahren. Das niedrige Pensionsalter gilt für Personen, die harte körperliche Arbeit verrichten, zum Beispiel auf dem Bau.
Das Rentensystem in China deckt über eine Milliarde Menschen ab. Sie dürfen eine Rente beziehen, wenn sie für mindestens 15 Jahre Sozialbeiträge geleistet haben. Die Rentenbeiträge in China sind tief und decken die Lebenshaltungskosten nur zum Teil, zudem gibt es massive Unterschiede zwischen Stadt und Land. Ein Rentner in Peking kann mit umgerechnet über 450 Dollar monatlich rechnen plus Vergünstigungen, wie Gratiseintritte in Parks. Am anderen Ende der Skala steht der Wanderarbeiter, der kaum Sozialversicherungsbeiträge geleistet hat, er erhält das Minimum von umgerechnet 25 Dollar pro Monat.
Trotzdem kostet die Rentenversicherung den Staat viel, sie macht laut Experten mehr als 5 Prozent des Bruttoinlandprodukts aus. Bis 2035 droht der Bankrott, das hat die staatlich finanzierte Akademie der Wissenschaften in Peking berechnet. 300 Millionen Chinesen werden im nächsten Jahrzehnt in Rente gehen. China kämpft mit einer rapiden Überalterung und wenig Geburten. Der abnehmende Anteil der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter setzt die Wirtschaft unter Druck. Die Gesetzesreform zur Erhöhung des Rentenalters ist also dringend nötig. Warum kommt sie erst so spät?
Die Reform ist ein Kompromiss
Die Erhöhung des Rentenalters ist auch in China eine sehr heikle Angelegenheit. Die Regierung hat seit zehn Jahren auf den «richtigen» Moment gewartet, um die Reform durchzusetzen, immer wieder neue Vorschläge gemacht, Vernehmlassungen durchgeführt. Bei kleinsten Veränderungen protestierten die Leute. So zum Beispiel letztes Jahr: Als die Behörden in den Städten Wuhan und Dalian Kürzungen bei den Beiträgen der öffentlichen Krankenkasse ankündigten, gingen die Rentner zu Hunderten auf die Strasse.
Die jetzige Reform ist ein Kompromiss und berücksichtigt individuelle Lebenspläne. Vom ursprünglichen Plan einer Erhöhung auf 65 Jahre ist die Regierung abgerückt. Die graduelle Erhöhung des Rentenalters macht die Neuerung zudem leichter verdaulich. Alle zwei bis vier Monate wird das Pensionsalter um einen Monat nach hinten geschoben. Jene, die kurz vor ihrer Pensionierung stehen, werden nur wenige Monate später als geplant in den Ruhestand treten. Wer harte körperliche Arbeit verrichtet, darf auf Antrag weiterhin früher in Rente gehen.
Eine freiwillige Frühpensionierung bis drei Jahre vor dem ordentlichen Rentenalter wird unter der Rentenreform erstmals möglich. Man darf auch länger arbeiten, wenn der Arbeitgeber einverstanden ist, um seine Pensionskasse aufzustocken.
«Mit 35 finde ich sowieso keine Stelle mehr»
Trotzdem ist der Zeitpunkt der Erhöhung des Rentenalters heikel, insbesondere bei Jungen dürfte er für Unmut sorgen. Bei ihnen kommt die Reform vollumfänglich zum Tragen. Unter den 16- bis 24-Jährigen ist die Arbeitslosigkeit hoch, im Juli stieg sie wieder auf 17 Prozent, nachdem sie im letzten Jahr bei über 20 Prozent gestanden hatte. Wenn die Älteren später in den Ruhestand treten, können weniger Jüngere nachrücken. Der Konkurrenzdruck auf dem Arbeitsmarkt steigt. Das sorgt für Frust.
Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass die Jungen deswegen auf die Strasse gehen. Unter ihnen hat sich eine Art Fatalismus breitgemacht, sie schlucken die Neuerung zähneknirschend. Betroffen sind sie erst in ferner Zukunft. Jetzt beschäftigen sie andere Sorgen, zum Beispiel Jobsicherheit und schlechte Arbeitsbedingungen. «Ab 35 finde ich sowieso keine Stelle mehr», monieren einige in Chinas sozialen Netzwerken. Arbeitgeber in China diskriminieren oft Personen in dem Alter, in dem sie familiäre Verpflichtungen haben, insbesondere Frauen.
Andere machen geltend, dass das Arbeitsrecht denn auch richtig durchgesetzt werden muss, wenn das Rentenalter erhöht wird. In China sind Überstunden und Wochenendarbeit üblich, insbesondere im Privatsektor, wo der Konkurrenzkampf immens ist. Wer nicht mehr leistet als der Durchschnitt, wird ersetzt. «Der Achtstundentag soll endlich zur Norm werden», fordert ein Leser eines Artikels zur Rentenreform auf der chinesischen Informationsplattform Toutiao.
Erste Anpassung seit 1955
Das Pensionsalter ist in China seit den fünfziger Jahren keinen Zentimeter gewankt, dabei hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung seither verdoppelt und liegt heute bei knapp 80 Jahren. Trotzdem treten Chinesinnen wie damals mit 50 bis 55 Jahren in den Ruhestand, Männer mit 55 bis 60 Jahren. Das niedrige Pensionsalter gilt für Personen, die harte körperliche Arbeit verrichten, zum Beispiel auf dem Bau.
Das Rentensystem in China deckt über eine Milliarde Menschen ab. Sie dürfen eine Rente beziehen, wenn sie für mindestens 15 Jahre Sozialbeiträge geleistet haben. Die Rentenbeiträge in China sind tief und decken die Lebenshaltungskosten nur zum Teil, zudem gibt es massive Unterschiede zwischen Stadt und Land. Ein Rentner in Peking kann mit umgerechnet über 450 Dollar monatlich rechnen plus Vergünstigungen, wie Gratiseintritte in Parks. Am anderen Ende der Skala steht der Wanderarbeiter, der kaum Sozialversicherungsbeiträge geleistet hat, er erhält das Minimum von umgerechnet 25 Dollar pro Monat.
Trotzdem kostet die Rentenversicherung den Staat viel, sie macht laut Experten mehr als 5 Prozent des Bruttoinlandprodukts aus. Bis 2035 droht der Bankrott, das hat die staatlich finanzierte Akademie der Wissenschaften in Peking berechnet. 300 Millionen Chinesen werden im nächsten Jahrzehnt in Rente gehen. China kämpft mit einer rapiden Überalterung und wenig Geburten. Der abnehmende Anteil der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter setzt die Wirtschaft unter Druck. Die Gesetzesreform zur Erhöhung des Rentenalters ist also dringend nötig. Warum kommt sie erst so spät?
Die Reform ist ein Kompromiss
Die Erhöhung des Rentenalters ist auch in China eine sehr heikle Angelegenheit. Die Regierung hat seit zehn Jahren auf den «richtigen» Moment gewartet, um die Reform durchzusetzen, immer wieder neue Vorschläge gemacht, Vernehmlassungen durchgeführt. Bei kleinsten Veränderungen protestierten die Leute. So zum Beispiel letztes Jahr: Als die Behörden in den Städten Wuhan und Dalian Kürzungen bei den Beiträgen der öffentlichen Krankenkasse ankündigten, gingen die Rentner zu Hunderten auf die Strasse.
Die jetzige Reform ist ein Kompromiss und berücksichtigt individuelle Lebenspläne. Vom ursprünglichen Plan einer Erhöhung auf 65 Jahre ist die Regierung abgerückt. Die graduelle Erhöhung des Rentenalters macht die Neuerung zudem leichter verdaulich. Alle zwei bis vier Monate wird das Pensionsalter um einen Monat nach hinten geschoben. Jene, die kurz vor ihrer Pensionierung stehen, werden nur wenige Monate später als geplant in den Ruhestand treten. Wer harte körperliche Arbeit verrichtet, darf auf Antrag weiterhin früher in Rente gehen.
Eine freiwillige Frühpensionierung bis drei Jahre vor dem ordentlichen Rentenalter wird unter der Rentenreform erstmals möglich. Man darf auch länger arbeiten, wenn der Arbeitgeber einverstanden ist, um seine Pensionskasse aufzustocken.
«Mit 35 finde ich sowieso keine Stelle mehr»
Trotzdem ist der Zeitpunkt der Erhöhung des Rentenalters heikel, insbesondere bei Jungen dürfte er für Unmut sorgen. Bei ihnen kommt die Reform vollumfänglich zum Tragen. Unter den 16- bis 24-Jährigen ist die Arbeitslosigkeit hoch, im Juli stieg sie wieder auf 17 Prozent, nachdem sie im letzten Jahr bei über 20 Prozent gestanden hatte. Wenn die Älteren später in den Ruhestand treten, können weniger Jüngere nachrücken. Der Konkurrenzdruck auf dem Arbeitsmarkt steigt. Das sorgt für Frust.
Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass die Jungen deswegen auf die Strasse gehen. Unter ihnen hat sich eine Art Fatalismus breitgemacht, sie schlucken die Neuerung zähneknirschend. Betroffen sind sie erst in ferner Zukunft. Jetzt beschäftigen sie andere Sorgen, zum Beispiel Jobsicherheit und schlechte Arbeitsbedingungen. «Ab 35 finde ich sowieso keine Stelle mehr», monieren einige in Chinas sozialen Netzwerken. Arbeitgeber in China diskriminieren oft Personen in dem Alter, in dem sie familiäre Verpflichtungen haben, insbesondere Frauen.
Andere machen geltend, dass das Arbeitsrecht denn auch richtig durchgesetzt werden muss, wenn das Rentenalter erhöht wird. In China sind Überstunden und Wochenendarbeit üblich, insbesondere im Privatsektor, wo der Konkurrenzkampf immens ist. Wer nicht mehr leistet als der Durchschnitt, wird ersetzt. «Der Achtstundentag soll endlich zur Norm werden», fordert ein Leser eines Artikels zur Rentenreform auf der chinesischen Informationsplattform Toutiao.
Schlaflos11 Heute, 16:09
Wer gibt einem Unternehmen, das bislang gar nichts geleistet hat, einen Kredit über 400 Millionen Euro? Und was für ein Zufall ist das, dass die beiden BioNTech-Helden zu Beginn der Pandemie sofort die Zeichen der Zeit erkannt haben und ihre Forschung komplett umgestellt haben, um einen Impfstoff zu entwickeln (obwohl während der Pandemie ja nach eigener Aussage keine Forschung möglich war)?
Wer glaubt diese Märchen noch?
Na sowas: Warnungen vor neuer Pandemie und schon explodiert die Biontech-Aktie
Was für ein Zufall: Die ersten Politiker warnen bereits vor einer neuen Corona-Pandemie, da klettert der Kurs der Biontech-Aktie schnell nach oben. Wer weiß, welche Pläne bereits wieder im Schrank liegen?
https://m.bild.de/leben-wissen/corona-zahlen-steigen-an-erster-politiker-empfiehlt-das-tragen-von-masken-66e445198a8d962b48bbd153?
Womöglich droht uns wieder ein Corona-Herbst und Corona-Winter…
Übrigens: Offiziell heißt es, dass der Kurssprung in Verbindung mit möglichen Krebs-Medikamenten stehen soll.
#mRNA #RSV
26.08.2024
„Sie arbeiten Hand in Hand
1. Gesetzgeber führt Meldepflicht für altbekanntes Erkältungsvirus RSV ein
2. RKI setzt Überwachung auf und meldet Inzidenzen
3. EU lässt mRNA-„Impfstoff” gegen RSV zu.
So profitabel wie unmoralisch. Ich mache da nicht mit!“
Stefan Homburg auf X
Wer glaubt diese Märchen noch?
Na sowas: Warnungen vor neuer Pandemie und schon explodiert die Biontech-Aktie
Was für ein Zufall: Die ersten Politiker warnen bereits vor einer neuen Corona-Pandemie, da klettert der Kurs der Biontech-Aktie schnell nach oben. Wer weiß, welche Pläne bereits wieder im Schrank liegen?
https://m.bild.de/leben-wissen/corona-zahlen-steigen-an-erster-politiker-empfiehlt-das-tragen-von-masken-66e445198a8d962b48bbd153?
Womöglich droht uns wieder ein Corona-Herbst und Corona-Winter…
Übrigens: Offiziell heißt es, dass der Kurssprung in Verbindung mit möglichen Krebs-Medikamenten stehen soll.
#mRNA #RSV
26.08.2024
„Sie arbeiten Hand in Hand
1. Gesetzgeber führt Meldepflicht für altbekanntes Erkältungsvirus RSV ein
2. RKI setzt Überwachung auf und meldet Inzidenzen
3. EU lässt mRNA-„Impfstoff” gegen RSV zu.
So profitabel wie unmoralisch. Ich mache da nicht mit!“
Stefan Homburg auf X
Jungfrau2 Heute, 16:29
Niederländisches Gesundheitspersonal besorgt über ukrainische Soldaten, die möglicherweise SUPERBAKTERIEN nach Europa bringen könnten
11. September 2024
Mehrere europäische Krankenhäuser sind aufgrund eines alarmierenden plötzlichen Anstiegs antibiotikaresistenter Infektionen bei ukrainischen Patienten in Alarmbereitschaft.
Die Infektionen können nicht mit den üblichen Antibiotika behandelt werden und werden mit der schlechten Gesundheitsversorgung und dem übermäßigen Einsatz von Antibiotika in der Ukraine in Verbindung gebracht. In Berichten wurde davor gewarnt, dass die Ausbreitung dieser Superkeime eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit in ganz Europa darstellen könnte.
Experten sind auch besorgt, dass diese Widerstandsmuster mit möglichen experimentellen biologischen Tests an ukrainischen Soldaten zusammenhängen könnten, was auch die Besorgnis über ein geheimes Biowaffenprogramm ausgelöst hat.
Die Superkeime werden häufig in ukrainischen Soldaten gefunden, die sich in den Niederlanden behandeln lassen, und das Gesundheitspersonal ist besorgt, dass sie auf niederländische Patienten übertragen werden können, die zuvor keinen Infektionen ausgesetzt waren.
Experten haben auch vermutet, dass ukrainische Soldaten Superkeime in sich tragen, weil ukrainische Ärzte im Gegensatz zu ihren niederländischen Kollegen den Patienten oft Antibiotika verschreiben.
Berichten zufolge sind diese Superkeim-Infektionen mindestens "dreimal zwischen Februar 2022 und August 2023" aufgetreten.
Der erste Fall wurde im August 2023 in einem Forschungsbrief für die Centers for Disease Control (CDC) in Deutschland bekannt gegeben, als bei einem ukrainischen Soldaten mehrere gefährliche Infektionen diagnostiziert wurden, die nicht mit Antibiotika behandelbar waren.
Laut dem deutschen CDC-Bericht wurde der erste Fall offiziell in Deutschland registriert. Der verletzte ukrainische Soldat wurde zunächst von Dnipro nach Kiew gebracht. Später wurde er in ein amerikanisches Militärkrankenhaus in Deutschland gebracht, wo er auf Infektionen getestet wurde und die unerwartete Entdeckung gemacht wurde.
Die Arbeit zeigte auch, dass Blutkulturen ein drittes P. aeruginosa wachsen ließen. Mit dem automatisierten System Vitek 2 stellten die Ärzte fest, dass die gramnegativen Organismen "gegen fast jedes getestete Antibiotikum nicht empfänglich waren".
Ukrainische Soldaten, die verschiedene Arten von resistenten Bakterien mit sich führen
Daten des Nationalen Koordinationszentrums für Patientenverteilung zeigten auch, dass niederländische Krankenhäuser seit Beginn des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine 143 ukrainische Soldaten behandelt haben. Einige der Soldaten wurden mit schweren Verletzungen behandelt.
Ein niederländischer klinischer Mikrobiologe warnte, dass es für die Niederlande beispiellos sei, "zu sehen, wie viele verschiedene Arten von resistenten Bakterien sie bereits mit sich führen".
Russland hat wiederholt behauptet, dass die USA illegale Forschung in Biolabors in der Ukraine und anderen Ländern in der Nähe der russischen Grenzen betreiben.
Einem Bericht des russischen Verteidigungsministeriums zufolge sollen ukrainische Militärangehörige an Experimenten beteiligt gewesen sein, um die Toleranz des Körpers gegenüber gefährlichen Infektionskrankheiten zu ermitteln. Zu den Experimenten gehörte es, den Probanden "höhere Dosen von Antibiotika zu injizieren, die wiederum zur Entwicklung antibiotikaresistenter Mikroorganismen in ihrem Körper führen".
Quelle: NaturalNews.com
11. September 2024
Mehrere europäische Krankenhäuser sind aufgrund eines alarmierenden plötzlichen Anstiegs antibiotikaresistenter Infektionen bei ukrainischen Patienten in Alarmbereitschaft.
Die Infektionen können nicht mit den üblichen Antibiotika behandelt werden und werden mit der schlechten Gesundheitsversorgung und dem übermäßigen Einsatz von Antibiotika in der Ukraine in Verbindung gebracht. In Berichten wurde davor gewarnt, dass die Ausbreitung dieser Superkeime eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit in ganz Europa darstellen könnte.
Experten sind auch besorgt, dass diese Widerstandsmuster mit möglichen experimentellen biologischen Tests an ukrainischen Soldaten zusammenhängen könnten, was auch die Besorgnis über ein geheimes Biowaffenprogramm ausgelöst hat.
Die Superkeime werden häufig in ukrainischen Soldaten gefunden, die sich in den Niederlanden behandeln lassen, und das Gesundheitspersonal ist besorgt, dass sie auf niederländische Patienten übertragen werden können, die zuvor keinen Infektionen ausgesetzt waren.
Experten haben auch vermutet, dass ukrainische Soldaten Superkeime in sich tragen, weil ukrainische Ärzte im Gegensatz zu ihren niederländischen Kollegen den Patienten oft Antibiotika verschreiben.
Berichten zufolge sind diese Superkeim-Infektionen mindestens "dreimal zwischen Februar 2022 und August 2023" aufgetreten.
Der erste Fall wurde im August 2023 in einem Forschungsbrief für die Centers for Disease Control (CDC) in Deutschland bekannt gegeben, als bei einem ukrainischen Soldaten mehrere gefährliche Infektionen diagnostiziert wurden, die nicht mit Antibiotika behandelbar waren.
Laut dem deutschen CDC-Bericht wurde der erste Fall offiziell in Deutschland registriert. Der verletzte ukrainische Soldat wurde zunächst von Dnipro nach Kiew gebracht. Später wurde er in ein amerikanisches Militärkrankenhaus in Deutschland gebracht, wo er auf Infektionen getestet wurde und die unerwartete Entdeckung gemacht wurde.
Die Arbeit zeigte auch, dass Blutkulturen ein drittes P. aeruginosa wachsen ließen. Mit dem automatisierten System Vitek 2 stellten die Ärzte fest, dass die gramnegativen Organismen "gegen fast jedes getestete Antibiotikum nicht empfänglich waren".
Ukrainische Soldaten, die verschiedene Arten von resistenten Bakterien mit sich führen
Daten des Nationalen Koordinationszentrums für Patientenverteilung zeigten auch, dass niederländische Krankenhäuser seit Beginn des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine 143 ukrainische Soldaten behandelt haben. Einige der Soldaten wurden mit schweren Verletzungen behandelt.
Ein niederländischer klinischer Mikrobiologe warnte, dass es für die Niederlande beispiellos sei, "zu sehen, wie viele verschiedene Arten von resistenten Bakterien sie bereits mit sich führen".
Russland hat wiederholt behauptet, dass die USA illegale Forschung in Biolabors in der Ukraine und anderen Ländern in der Nähe der russischen Grenzen betreiben.
Einem Bericht des russischen Verteidigungsministeriums zufolge sollen ukrainische Militärangehörige an Experimenten beteiligt gewesen sein, um die Toleranz des Körpers gegenüber gefährlichen Infektionskrankheiten zu ermitteln. Zu den Experimenten gehörte es, den Probanden "höhere Dosen von Antibiotika zu injizieren, die wiederum zur Entwicklung antibiotikaresistenter Mikroorganismen in ihrem Körper führen".
Quelle: NaturalNews.com
Jungfrau2 Heute, 17:32
Pfizer-Wissenschaftler gesteht: Sicherheitstests wurden übersprungen und bekannte Nebenwirkungen bei der Einführung des mRNA-Impfstoffs ignoriert
12. September 2024
Der leitende Wissenschaftler von Pfizer während der Einführung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs hat vor laufender Kamera zugegeben, dass das Unternehmen zehn Jahre Sicherheitstests übersprungen und die mit dem experimentellen Impfstoff verbundenen Nebenwirkungen verstanden hat. Trotzdem hat Pfizer die Impfstoffe trotzdem freigegeben.
Justin Leslie, ein ehemaliger Pfizer-Mitarbeiter, der zum Whistleblower wurde, hat ein privates Gespräch veröffentlicht, das er mit Kanwal Gill, einem leitenden Wissenschaftler bei Pfizer, aufgezeichnet hat. Das Video, das Leslie im März öffentlich machte, enthält eine eidesstattliche Erklärung, die auf seinem X-Konto zu finden ist.
In der Aufzeichnung erläutert Kanwal Gill, wie Pfizer 10 Jahre klinische Studien umgangen und die Pandemie als Gelegenheit genutzt hat, um die COVID-19-mRNA-Impfstoffe schnell auf den Markt zu bringen. Sie verrät auch, dass Pfizer seit über 50 Jahren versucht hat, die mRNA-Technologie zu entwickeln, aber an anhaltenden Nebenwirkungen gescheitert ist.
"Wir wissen es nicht einmal... Als wir anfingen, hatten wir keine Ahnung, wie es aussehen würde", sagte Gil in der Aufnahme. "mRNA-Impfstoffe gibt es schon seit fünfzig Jahren, aber nichts wurde klinisch getestet. Denn es ist bekannt, dass mRNA-Impfstoffe Nebenwirkungen haben."
Kurz nach der Veröffentlichung des Videos trat Leslie in der Sendung The Canadian Independent auf, um über seine Undercover-Bemühungen zu sprechen, die Wahrheit hinter den COVID-Impfstoffen aufzudecken.
Er bezog sich auf einen kürzlich von ihm erstellten Dokumentarfilm, der Aufnahmen enthält, in denen der Wissenschaftler von Pfizer zugibt, dass das Unternehmen ein Jahrzehnt an Sicherheitstests übersprungen hat.
Die Dokumentation enthüllt auch, dass Leslie die Person hinter einem viralen Video vom Februar 2023 war, in dem er undercover ein Date mit Jordan Trishton Walker, dem Direktor für Forschung und Entwicklung von Pfizer, hatte.
Walker stellte mehrere alarmierende Behauptungen über den Einsatz der mRNA-Technologie durch Pfizer auf, darunter Pläne, das SARS-CoV-2-Virus zu mutieren, um zukünftige Impfstoffe zu entwickeln, die Durchführung von Experimenten zur Vorhersage von Virusmutationen und die Verwendung der mRNA-Technologie zur Genbearbeitung. Walker räumte auch Bedenken ein, dass die COVID-Impfstoffe den Menstruationszyklus beeinflussen könnten.
Leslie sprach außerdem über seine Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Project Veritas und seinem Gründer James O'Keefe. Er behauptet, dass O'Keefe schließlich einen Großteil der Undercover-Arbeit im Zusammenhang mit Pfizer und den COVID-Impfstoffen aufgegeben und viele der Informationen geheim gelassen habe, bis Leslie seinen Dokumentarfilm veröffentlichte.
Leslies Dokumentarfilm mit dem Titel Pfizer Whistleblower ist in zwei Teile oder "Bände" unterteilt. Volume 1 ist auf Rumble erhältlich, begleitet von der folgenden Beschreibung:
"Entdecken Sie die verborgene Wahrheit hinter den Pfizer-Impfstoffen mit Project Whistleblower, einem bahnbrechenden Dokumentarfilm, der vom ehemaligen Pfizer-Mitarbeiter Justin Leslie erstellt und erzählt wurde. Dieses packende Exposé enthüllt die schockierende Realität hinter den Pfizer-Impfstoffen und den Mut eines Mannes, seine Stimme zu erheben. Leslie teilt auch seine Begegnungen mit James O'Keefe, der zugab, Bohemian Grove besucht zu haben, was den Verdacht einer größeren Verschwörung weiter schürt."
Der Dokumentarfilm folgt Justin Leslies Reise, auf dem er alles riskierte, um Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufzudecken, und beleuchtete die durch Impfstoffe verursachten Verletzungen und Todesfälle. "Hier geht es nicht um Politik", sagt er, "es geht um Recht und Unrecht und um die Zukunft der Menschheit."
Quelle: Thepeoplesvoice.tv
12. September 2024
Der leitende Wissenschaftler von Pfizer während der Einführung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs hat vor laufender Kamera zugegeben, dass das Unternehmen zehn Jahre Sicherheitstests übersprungen und die mit dem experimentellen Impfstoff verbundenen Nebenwirkungen verstanden hat. Trotzdem hat Pfizer die Impfstoffe trotzdem freigegeben.
Justin Leslie, ein ehemaliger Pfizer-Mitarbeiter, der zum Whistleblower wurde, hat ein privates Gespräch veröffentlicht, das er mit Kanwal Gill, einem leitenden Wissenschaftler bei Pfizer, aufgezeichnet hat. Das Video, das Leslie im März öffentlich machte, enthält eine eidesstattliche Erklärung, die auf seinem X-Konto zu finden ist.
In der Aufzeichnung erläutert Kanwal Gill, wie Pfizer 10 Jahre klinische Studien umgangen und die Pandemie als Gelegenheit genutzt hat, um die COVID-19-mRNA-Impfstoffe schnell auf den Markt zu bringen. Sie verrät auch, dass Pfizer seit über 50 Jahren versucht hat, die mRNA-Technologie zu entwickeln, aber an anhaltenden Nebenwirkungen gescheitert ist.
"Wir wissen es nicht einmal... Als wir anfingen, hatten wir keine Ahnung, wie es aussehen würde", sagte Gil in der Aufnahme. "mRNA-Impfstoffe gibt es schon seit fünfzig Jahren, aber nichts wurde klinisch getestet. Denn es ist bekannt, dass mRNA-Impfstoffe Nebenwirkungen haben."
Kurz nach der Veröffentlichung des Videos trat Leslie in der Sendung The Canadian Independent auf, um über seine Undercover-Bemühungen zu sprechen, die Wahrheit hinter den COVID-Impfstoffen aufzudecken.
Er bezog sich auf einen kürzlich von ihm erstellten Dokumentarfilm, der Aufnahmen enthält, in denen der Wissenschaftler von Pfizer zugibt, dass das Unternehmen ein Jahrzehnt an Sicherheitstests übersprungen hat.
Die Dokumentation enthüllt auch, dass Leslie die Person hinter einem viralen Video vom Februar 2023 war, in dem er undercover ein Date mit Jordan Trishton Walker, dem Direktor für Forschung und Entwicklung von Pfizer, hatte.
Walker stellte mehrere alarmierende Behauptungen über den Einsatz der mRNA-Technologie durch Pfizer auf, darunter Pläne, das SARS-CoV-2-Virus zu mutieren, um zukünftige Impfstoffe zu entwickeln, die Durchführung von Experimenten zur Vorhersage von Virusmutationen und die Verwendung der mRNA-Technologie zur Genbearbeitung. Walker räumte auch Bedenken ein, dass die COVID-Impfstoffe den Menstruationszyklus beeinflussen könnten.
Leslie sprach außerdem über seine Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Project Veritas und seinem Gründer James O'Keefe. Er behauptet, dass O'Keefe schließlich einen Großteil der Undercover-Arbeit im Zusammenhang mit Pfizer und den COVID-Impfstoffen aufgegeben und viele der Informationen geheim gelassen habe, bis Leslie seinen Dokumentarfilm veröffentlichte.
Leslies Dokumentarfilm mit dem Titel Pfizer Whistleblower ist in zwei Teile oder "Bände" unterteilt. Volume 1 ist auf Rumble erhältlich, begleitet von der folgenden Beschreibung:
"Entdecken Sie die verborgene Wahrheit hinter den Pfizer-Impfstoffen mit Project Whistleblower, einem bahnbrechenden Dokumentarfilm, der vom ehemaligen Pfizer-Mitarbeiter Justin Leslie erstellt und erzählt wurde. Dieses packende Exposé enthüllt die schockierende Realität hinter den Pfizer-Impfstoffen und den Mut eines Mannes, seine Stimme zu erheben. Leslie teilt auch seine Begegnungen mit James O'Keefe, der zugab, Bohemian Grove besucht zu haben, was den Verdacht einer größeren Verschwörung weiter schürt."
Der Dokumentarfilm folgt Justin Leslies Reise, auf dem er alles riskierte, um Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufzudecken, und beleuchtete die durch Impfstoffe verursachten Verletzungen und Todesfälle. "Hier geht es nicht um Politik", sagt er, "es geht um Recht und Unrecht und um die Zukunft der Menschheit."
Quelle: Thepeoplesvoice.tv
Schlaflos11 Heute, 17:51
Wahr ist nur, daß eine soziale Marktwirtschaft keine Marktwirtschaft, ein sozialer Rechtsstaat kein Rechtsstaat, ein soziales Gewissen kein Gewissen, soziale Gerechtigkeit keine Gerechtigkeit – und ich fürchte auch, soziale Demokratie keine Demokratie ist.“
(Friedrich August von Hayek: Wissenschaft und Sozialismus. In: Gesammelte Schriften in deutscher Sprache: Abt. A, Aufsätze; Bd. 7. Mohr Siebeck, 2004,
Karl Lauterbach klärt auf: Es ist nicht die Schuld der Ampel, dass es in Deutschland wirtschaftlich bergab geht, sondern die AfD trägt die Verantwortung dafür. Wie das möglich sein soll, wenn die Partei noch nicht mal in der Regierung ist, bleibt wohl sein Geheimnis.
Und außerdem sind nicht die bisherigen Gesundheitsminister der Altparteien verantwortlich für den Zustand unseres Gesundheitssystems, sondern natürlich auch die AfD. Lächerlicher geht es kaum😂
▪️47 Mrd. € Bürgergeld (überwiegend für Nichtdeutsche)
▪️4,5 Mrd. € für nicht existierende Klimaprojekte in China
▪️33 Mrd. € Entwicklungshilfe (darunter die berühmten 426 mio € für Busse & Radwege in Peru)
▪️34 Mrd. € Ukraine
▪️10 Mrd. Klimaschutz Indien
▪️30 Mrd. Migranten
▪️25 Mrd. EU
▪️12 Mrd für NGOs
▪️19 Mrd für EEG Zuschüsse
▪️212 Mrd. Klimafonds (bis 2027)
▪️je 3.000 Euro Inflationsausgleich für Kanzler, Minister und Staatssekretäre.
▪️1 Mrd für Geisterstrom
▪️ 500 Mio. Auslandskindergeld
▪️ 800 Mio. Kanzleramt
▪️ 1 Mrd. Ausbau Schloss Bellevue
-
(Friedrich August von Hayek: Wissenschaft und Sozialismus. In: Gesammelte Schriften in deutscher Sprache: Abt. A, Aufsätze; Bd. 7. Mohr Siebeck, 2004,
Karl Lauterbach klärt auf: Es ist nicht die Schuld der Ampel, dass es in Deutschland wirtschaftlich bergab geht, sondern die AfD trägt die Verantwortung dafür. Wie das möglich sein soll, wenn die Partei noch nicht mal in der Regierung ist, bleibt wohl sein Geheimnis.
Und außerdem sind nicht die bisherigen Gesundheitsminister der Altparteien verantwortlich für den Zustand unseres Gesundheitssystems, sondern natürlich auch die AfD. Lächerlicher geht es kaum😂
▪️47 Mrd. € Bürgergeld (überwiegend für Nichtdeutsche)
▪️4,5 Mrd. € für nicht existierende Klimaprojekte in China
▪️33 Mrd. € Entwicklungshilfe (darunter die berühmten 426 mio € für Busse & Radwege in Peru)
▪️34 Mrd. € Ukraine
▪️10 Mrd. Klimaschutz Indien
▪️30 Mrd. Migranten
▪️25 Mrd. EU
▪️12 Mrd für NGOs
▪️19 Mrd für EEG Zuschüsse
▪️212 Mrd. Klimafonds (bis 2027)
▪️je 3.000 Euro Inflationsausgleich für Kanzler, Minister und Staatssekretäre.
▪️1 Mrd für Geisterstrom
▪️ 500 Mio. Auslandskindergeld
▪️ 800 Mio. Kanzleramt
▪️ 1 Mrd. Ausbau Schloss Bellevue
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Jetzt
Was mir noch auffiel, kein Windrad zu sehen. Wie machen das die Chinesen nur mit dem CO2
und ausreichender Stromerzeugung für Industrie und Bevölkerung?