Macht Geld doch glücklich ?
10.09.2024 07:55
Macht Geld doch glücklich ?
10.09.2024 07:55
Macht Geld doch glücklich ?
Häufig ließt man, Geld macht nicht glücklich.
Oftmals gibt es auch Anhaltspunkte dafür.
Lottogewinner, die Millionenbeträge in wenigen Jahren auf den Kopf gehauen haben.
Oder Erben, die das vom Erblasser über Jahrzehnte angesammelte geerbte Vermögen verschleudert haben oder Anlagebetrügern auf den Leim gegangen sind.
Aber sind das Beweise dafür, dass Geld nicht glücklich macht?
Oder liegt es einfach daran, dass das Geld bei Menschen gelandet ist, die nie gelernt haben, mit Geld und Vermögen verantwortungsvoll umzugehen?
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Oftmals gibt es auch Anhaltspunkte dafür.
Lottogewinner, die Millionenbeträge in wenigen Jahren auf den Kopf gehauen haben.
Oder Erben, die das vom Erblasser über Jahrzehnte angesammelte geerbte Vermögen verschleudert haben oder Anlagebetrügern auf den Leim gegangen sind.
Aber sind das Beweise dafür, dass Geld nicht glücklich macht?
Oder liegt es einfach daran, dass das Geld bei Menschen gelandet ist, die nie gelernt haben, mit Geld und Vermögen verantwortungsvoll umzugehen?
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Kommentare
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PuraVida 10.09.2024 08:08
Geld allein macht nicht unglücklich...
Sixtynine 10.09.2024 08:14
Ich als einer, der kein Geld hat, sehe das lockerer als viele, denen es vermeintlich besser geht.
Geld zu haben ist schön. Viel Geld zu haben ist noch schöner. Aber mit wenig Geld kann man auch glücklich leben.
Ich würde niemandem raten, sein Geld wegzuwerfen. Aber Tatsache ist, dass, wenn man es kann, man auf jeder Habens-Stufe Freude und auch Frust haben kann.
Hierzulande muss niemand ohne das Minimum leben. Man muss nicht hungern. Man muss nicht in kaputten Klamotten und auch nicht ohne Zähne herum laufen. Insofern heißt hierzulande "kein Geld" zu haben, auf Bürgergeld-Niveau zu leben.
Wenn man sein soziales Umfeld danach ausrichten kann, wenn man weder Kinder noch Enkel hat, wenn man einen Partner/eine Partnerin findet, die damit zurecht kommt, kann man auf diesem Niveau recht gut leben und auch glücklich sein.
Geld zu haben ist schön. Viel Geld zu haben ist noch schöner. Aber mit wenig Geld kann man auch glücklich leben.
Ich würde niemandem raten, sein Geld wegzuwerfen. Aber Tatsache ist, dass, wenn man es kann, man auf jeder Habens-Stufe Freude und auch Frust haben kann.
Hierzulande muss niemand ohne das Minimum leben. Man muss nicht hungern. Man muss nicht in kaputten Klamotten und auch nicht ohne Zähne herum laufen. Insofern heißt hierzulande "kein Geld" zu haben, auf Bürgergeld-Niveau zu leben.
Wenn man sein soziales Umfeld danach ausrichten kann, wenn man weder Kinder noch Enkel hat, wenn man einen Partner/eine Partnerin findet, die damit zurecht kommt, kann man auf diesem Niveau recht gut leben und auch glücklich sein.
Goldbaer 10.09.2024 08:16
Eine aktuelle Studie unter 33.269 berufstätigen US-Amerikanern im Alter zwischen 18 und 65 Jahren hat jetzt
"überraschenderweise" ergeben, dass Millionäre am glücklichsten sind.
Hier klicken
"überraschenderweise" ergeben, dass Millionäre am glücklichsten sind.
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Sixtynine 10.09.2024 08:16
Wie das Menschen empfinden, die aus einem gewachsenen ..und überwiegend wohlhabenden Umfeld heraus, plötzlich in Armut gefallen sind, oder die Kinder und Enkel haben, kann ich nicht beurteilen.
Ich denke, sie haben es viel schwerer als ich. Aber ich glaube fest daran, dass auch sie glücklich sein können.
Ich denke, sie haben es viel schwerer als ich. Aber ich glaube fest daran, dass auch sie glücklich sein können.
Sixtynine 10.09.2024 08:23
Ich sehe gerade in meinem Umfeld, wie belastend es sein kann, wenn man zu Geld gekommen, und der Meinung ist, es sei immer noch zu wenig für einen auskömmlichen Lebensabend.
Ich weiß nicht, wie viele Millionen die befragten Millionäre haben. Aber ich denke, es macht einen Unterschied, ob man als Millionär 60 Stunden pro Woche damit beschäftigt ist, das Vermögen zu halten und zu vermehren. Oder ob man nur damit beschäftigt ist, es Stück für Stück auszugeben.
Ich weiß nicht, wie viele Millionen die befragten Millionäre haben. Aber ich denke, es macht einen Unterschied, ob man als Millionär 60 Stunden pro Woche damit beschäftigt ist, das Vermögen zu halten und zu vermehren. Oder ob man nur damit beschäftigt ist, es Stück für Stück auszugeben.
SANDSTRAND 10.09.2024 08:35
Guten Morgen
Also wenn man Geld hat,das beruhigt schon etwas.Ob jetzt viel oder wenig,man sollte aber mit umgehen können,und nicht einfach so ausgeben.
Finde es für mich gut,das ich mir was leisten kann,aber einfach so raushauen das mache ich nicht.
Geld beruhigt schon etwas.
Also wenn man Geld hat,das beruhigt schon etwas.Ob jetzt viel oder wenig,man sollte aber mit umgehen können,und nicht einfach so ausgeben.
Finde es für mich gut,das ich mir was leisten kann,aber einfach so raushauen das mache ich nicht.
Geld beruhigt schon etwas.
PuraVida 10.09.2024 08:41
Wenn Geld und Sonne glücklich machen würden, dann dürften die glücklichsten Menschen in Saudi-Arabien oder Dubai leben.
Die Glücksforschung kommt aber regelmäßig auf andere Ergebnisse. Oftmals sind es nordische, kalte Länder, in denen die Menschen am glücklichsten leben.
Ein Mal war Island an erster Stelle. In einem anderen wissenschaftlichen Artikel las ich, dass in Island der höchste Verbrauch von Antidepressiva zu verzeichnen hat. Ob es da einen Zusammenhang gibt?😂
Die Glücksforschung kommt aber regelmäßig auf andere Ergebnisse. Oftmals sind es nordische, kalte Länder, in denen die Menschen am glücklichsten leben.
Ein Mal war Island an erster Stelle. In einem anderen wissenschaftlichen Artikel las ich, dass in Island der höchste Verbrauch von Antidepressiva zu verzeichnen hat. Ob es da einen Zusammenhang gibt?😂
(Nutzer gelöscht) 10.09.2024 08:46
Geld macht nicht glücklich.
Vermögen kann belastend sein.
Die eigene Einstellung zu der eigenen Situation macht glücklich.
Im entfernen Bekannten Kreis haben 2 Jungs damals zu DM Zeiten 20 Mio gewonnen im Lotto jeder 10 Mio.
Diese waren binnen 3 Jahre weg.
Beide haben nichts übrig behalten.
Nur auf den Putz gehauen.
Die hatten nie gelernt mit Geld umzugehen.
3 Porsche geschrottet innerhalb des ersten Jahres.
Mit beiden hatte ich im letzten Jahr wieder Kontakt.
Der eine geht arbeiten und hadert damit arbeiten zu müssen und nichts übrig behalten zu haben.
Der andere lebt mittlerweile auf der Straße (Fand ich erschreckend wie er mich um einen Euro angehauen hat) ist ein Alki.
Dieser meinte zu mir es war eine schöne Zeit mit dem vielen Geld, hier hätte er weniger Verantwortung und er wäre nicht so dumm wie Dirk jeden Tag Malochen zu gehen.
Mit betteln und Flaschen sammeln hätte er genug zum Leben.
Vermögen kann belastend sein.
Die eigene Einstellung zu der eigenen Situation macht glücklich.
Im entfernen Bekannten Kreis haben 2 Jungs damals zu DM Zeiten 20 Mio gewonnen im Lotto jeder 10 Mio.
Diese waren binnen 3 Jahre weg.
Beide haben nichts übrig behalten.
Nur auf den Putz gehauen.
Die hatten nie gelernt mit Geld umzugehen.
3 Porsche geschrottet innerhalb des ersten Jahres.
Mit beiden hatte ich im letzten Jahr wieder Kontakt.
Der eine geht arbeiten und hadert damit arbeiten zu müssen und nichts übrig behalten zu haben.
Der andere lebt mittlerweile auf der Straße (Fand ich erschreckend wie er mich um einen Euro angehauen hat) ist ein Alki.
Dieser meinte zu mir es war eine schöne Zeit mit dem vielen Geld, hier hätte er weniger Verantwortung und er wäre nicht so dumm wie Dirk jeden Tag Malochen zu gehen.
Mit betteln und Flaschen sammeln hätte er genug zum Leben.
Goldbaer 10.09.2024 08:48
Ws ist wissenschaftlich erwiesen, dass ein Mangel an Vitamin D zu Depressionen führen kann.
Betroffen davon sind vor allem die nordischen Länder. Und dort extrem dunkelhäutige Menschen.
Bei uns kennt man es unter dem Begriff "Winterdepression"
Aber dem kann man ganz leicht durch Vitamin-D - in hohen Dosen - abhelfen.
Betroffen davon sind vor allem die nordischen Länder. Und dort extrem dunkelhäutige Menschen.
Bei uns kennt man es unter dem Begriff "Winterdepression"
Aber dem kann man ganz leicht durch Vitamin-D - in hohen Dosen - abhelfen.
Sixtynine 10.09.2024 08:53
Eine Tageslichtlampe kann in dunklen Jahreszeiten auch helfen. Ich habe eine und nutze sie, wenn es zu düster ist, ab und zu eine Stunde lang neben dem Monitor. Aber Vitamin D führe ich auch in geringer Dosis zu.
Goldbaer 10.09.2024 08:58
Wenn man NICHT unterversorgt ist, reicht natürlich eine geringere Dosis zur Aufrechterhaltung eines normalen Vitamin -D-Spiegels.
Und man sollte dabei daran denken, dass man Vitamin D mit einem GUTEN Vitamin K kombinieren soll.
Und man sollte dabei daran denken, dass man Vitamin D mit einem GUTEN Vitamin K kombinieren soll.
lilie1190 10.09.2024 08:58
Geld ist ja ganz schön, aber glücklich macht etwas anderes. Geld beruhigt das stimmt, aber man muss auch damit umgehen können. Gesundheit ist viel wichtiger denn da hilft manchmal auch kein Geld.
SANDSTRAND 10.09.2024 09:39
Fahre ja nur einen Audi A4,könnte mir aber auch einen Porsche oder Ferrari leisten.😎😉👍
PuraVida 10.09.2024 09:48
... dass man alleine mit einem guten Vitamin D Spiegel eine Depression behandeln kann, ist völliger Unfug. Es kann aber ua das Immunsystem stärken ...
PuraVida 10.09.2024 10:05
Depressionen entstehen nicht wegen Vitamin D Mangel! Also kannst du auch nicht prophylaktisch dagegen wirken.
Jenny 10.09.2024 10:06
Und man sollte dabei daran denken, dass man Vitamin D mit einem GUTEN Vitamin K kombinieren soll.
Und Magnesium.
Es empfiehlt sich, diese Dinge von einer Firma zu beziehen, die transparent ist, was regelmäßige Laborproben aller Chargen, bezüglich Schadstoffen und tatsächlichem Wirkstoffgehalt betrifft. Da gibt es leider nur wenige. Den meisten Firmen ist das zu teuer und sie reden sich, wenn man nachfragt, mit fadenscheinigen Antworten heraus. Von wegen, man könne die Labortests nicht veröffentlichen, weil das Betriebsgeheimnisse verriete, oder ähnlichen Schwachfug.
Es sind schon Menschen mit Nierenversagen im Krankenhaus gelandet, weil im Präparat das zigfache der angegebenen Dosis Vitamin D enthalten war.
Und Magnesium.
Es empfiehlt sich, diese Dinge von einer Firma zu beziehen, die transparent ist, was regelmäßige Laborproben aller Chargen, bezüglich Schadstoffen und tatsächlichem Wirkstoffgehalt betrifft. Da gibt es leider nur wenige. Den meisten Firmen ist das zu teuer und sie reden sich, wenn man nachfragt, mit fadenscheinigen Antworten heraus. Von wegen, man könne die Labortests nicht veröffentlichen, weil das Betriebsgeheimnisse verriete, oder ähnlichen Schwachfug.
Es sind schon Menschen mit Nierenversagen im Krankenhaus gelandet, weil im Präparat das zigfache der angegebenen Dosis Vitamin D enthalten war.
Jenny 10.09.2024 10:11
Zum eigentlichen Thema. Ob Geld einen glücklicher macht, als man derzeit ist, hängt wohl auch vom Grund des Unglücklichseins ab. Kein Geld der Welt bringt einen lieben Verstorbenen zurück. Allerdings kann man es sich mit ausreichend Geld in der Untröstlichkeit sicherlich etwas angenehmer machen, als wenn man jeden Cent dreimal herumdrehen muss.
Ja, Gesundheit ist wichtiger. Auch diese lässt sich leichter erhalten und/oder wieder herstellen, wenn man das Geld dazu hat. Fängt schon beim Lebensmittelkauf an, wenn man auf Qualität achten möchte.
Oft gibt es für Selbstzahler ruckzuck einen Arzttermin, auf den Normalsterbliche Monate bis ein Jahr warten müssen. Usw.
Ja, Gesundheit ist wichtiger. Auch diese lässt sich leichter erhalten und/oder wieder herstellen, wenn man das Geld dazu hat. Fängt schon beim Lebensmittelkauf an, wenn man auf Qualität achten möchte.
Oft gibt es für Selbstzahler ruckzuck einen Arzttermin, auf den Normalsterbliche Monate bis ein Jahr warten müssen. Usw.
PuraVida 10.09.2024 10:16
Jenny, es ging um das Thema, dass Vitamin D Depressionen vorbeugen kann! Das ist Nonsens!
Ich bin selbst vom Fach und nehme die Präperate😀
Ich bin selbst vom Fach und nehme die Präperate😀
Goldbaer 10.09.2024 10:27
PuraVida, es ist wissenschaftlich ERWIESEN, dass Vitamin D - Gaben Depressionen AUFGRUND eines Mangels an Vitamin D vorbeugen kann.
Goldbaer 10.09.2024 10:37
Zitat:
" ... Auch auf die Psyche nimmt Vitamin D Einfluss, da es an der Herstellung der Botenstoffe Dopamin und Serotonin beteiligt ist. Diese wiederum wirken sich auf unsere Stimmungslage und mentale Stärke aus. ..."
Quelle: Hier klicken
" ... Auch auf die Psyche nimmt Vitamin D Einfluss, da es an der Herstellung der Botenstoffe Dopamin und Serotonin beteiligt ist. Diese wiederum wirken sich auf unsere Stimmungslage und mentale Stärke aus. ..."
Quelle: Hier klicken
PuraVida 10.09.2024 10:41
Liest du deine Quellen auch vorher selbst durch oder nur copy/paste.
Folgendes habe ich in deiner Quelle gefunden:
"Mehrere Studien befassten sich daher in der Vergangenheit mit möglichen Zusammenhängen zwischen Vitamin D und Depression. Die Untersuchungen lassen als Schluss bislang jedoch keine konkrete Verbindung zwischen Vitamin-D-Mangel und der Entstehung von Depressionen bzw. deren Heilung durch Vitamin-D-Gabe zu."
Folgendes habe ich in deiner Quelle gefunden:
"Mehrere Studien befassten sich daher in der Vergangenheit mit möglichen Zusammenhängen zwischen Vitamin D und Depression. Die Untersuchungen lassen als Schluss bislang jedoch keine konkrete Verbindung zwischen Vitamin-D-Mangel und der Entstehung von Depressionen bzw. deren Heilung durch Vitamin-D-Gabe zu."
Goldbaer 10.09.2024 10:42
Wenn dir das nicht reicht, bitte selbst danach suchen.
Ich selbst habe jedenfalls definitiv diese Erfahrung gemacht.
Und Jenny vermutlich auch, aber das kann sie ggf. selbst schreiben
Ich selbst habe jedenfalls definitiv diese Erfahrung gemacht.
Und Jenny vermutlich auch, aber das kann sie ggf. selbst schreiben
Goldbaer 10.09.2024 10:45
PuraVida, WAS habe ICH geschrieben?
"Es ist wissenschaftlich ERWIESEN, dass Vitamin D - Gaben Depressionen AUFGRUND eines Mangels an Vitamin D vorbeugen kann."
Um zu verstehen muss man erst mal RICHTIG LESEN .....
"Es ist wissenschaftlich ERWIESEN, dass Vitamin D - Gaben Depressionen AUFGRUND eines Mangels an Vitamin D vorbeugen kann."
Um zu verstehen muss man erst mal RICHTIG LESEN .....
Goldbaer 10.09.2024 10:57
Bei einer akuten Depression wird kein Arzt auf zugelassene Antidepressiva verzichten.
Schon aus Sicherheits- und Haftungsgründen.
DARÜBER HINAUS ist es aber bei einem erkannten Vitamin-D Mangel oftmals einen Versuch wert.
Schon aus Sicherheits- und Haftungsgründen.
DARÜBER HINAUS ist es aber bei einem erkannten Vitamin-D Mangel oftmals einen Versuch wert.
(Nutzer gelöscht) 10.09.2024 18:31
Geld macht souverän...und somit auch glücklich!
Jenny 10.09.2024 21:57
Vitamin D und Depressionen - da wird offenbar weiterhin geforscht; ein gewisser Zusammenhang ist aber bereits nicht von der Hand zu weisen. Ich denke, dass eine ausreichende Vitamin D Versorgung nicht in jedem Fall eine Depression verhindern; das Risiko aber schon senken kann.
https://www.deutschesgesundheitsportal.de/2023/01/20/wenig-vitamin-d-depressive-symptome/
https://www.deutschesgesundheitsportal.de/2023/01/20/wenig-vitamin-d-depressive-symptome/
PuraVida 10.09.2024 23:52
Es gibt also keinen Zusammenhang zwischen Vitamin D und einer Depression, also das, was ich von Beginn an gesagt hatte!
Auch in dieser Quelle gibt es diesbezüglich keine gesicherten Erkenntnisse! Es wird angenommen, dass man über das Gehirnvolumen den Einfluss von Vitamin D messen könnte. Die Variablen sind hier aber sehr unkonstant, dh auch in naher Zukunft dürfte hier mit keinem Ergebnis gerechnet werden.
Also auch hier was ganz anderes als "gesicherte Erkenntnisse"!
Das Problem an den Aussagen ist, dass die Leute das glaube könnten, was ihr Beiden hier so verzapft! Bei Corona hatten wir ja dasselbe Spiel...
Auch in dieser Quelle gibt es diesbezüglich keine gesicherten Erkenntnisse! Es wird angenommen, dass man über das Gehirnvolumen den Einfluss von Vitamin D messen könnte. Die Variablen sind hier aber sehr unkonstant, dh auch in naher Zukunft dürfte hier mit keinem Ergebnis gerechnet werden.
Also auch hier was ganz anderes als "gesicherte Erkenntnisse"!
Das Problem an den Aussagen ist, dass die Leute das glaube könnten, was ihr Beiden hier so verzapft! Bei Corona hatten wir ja dasselbe Spiel...
Goldbaer 11.09.2024 06:54
PuraVida, entweder du verstehst es nicht oder willst es nicht verstehen:
WAS habe ICH geschrieben?
"Es ist wissenschaftlich ERWIESEN, dass Vitamin D - Gaben Depressionen AUFGRUND eines Mangels an Vitamin D vorbeugen können"
Und dabei blebe ich !
Mehr dazu hier:
Zusammenhang zwischen Vitamin D und Depressionen:
Hier klicken
Wirkt sich Vitamin D positiv bei Depressionen aus?
Hier klicken
WAS habe ICH geschrieben?
"Es ist wissenschaftlich ERWIESEN, dass Vitamin D - Gaben Depressionen AUFGRUND eines Mangels an Vitamin D vorbeugen können"
Und dabei blebe ich !
Mehr dazu hier:
Zusammenhang zwischen Vitamin D und Depressionen:
Hier klicken
Wirkt sich Vitamin D positiv bei Depressionen aus?
Hier klicken
Jenny 11.09.2024 09:33
PuraVida, das könnte ich genau so zurückgeben, dass ein Problem ist, wenn die Leute das glauben, was Du "verzapfst". Und deshalb davon absehen, ihren Vitamin-D-Spiegel mal testen zu lassen und ggf. zu supplementieren. Abgesehen von der Stimmung, ist Vitamin D (was eigentlich streng genommen ein Hormon ist), auch für einige andere Dinge wichtig.
Keine Ahnung, ob wir etwas anderes lesen. Es steht so im Text:
Die Forscher schlossen aus ihrer Analyse von Symptomen der Depression, Vitamin-D-Gehalt des Blutes und Messungen des Gehirns, dass das Gehirnvolumen ein messbares Zeichen für die Schwere einer Depression bietet, die mit Vitamin-D-Mangel stärker ausfällt.
Keine Ahnung, ob wir etwas anderes lesen. Es steht so im Text:
Die Forscher schlossen aus ihrer Analyse von Symptomen der Depression, Vitamin-D-Gehalt des Blutes und Messungen des Gehirns, dass das Gehirnvolumen ein messbares Zeichen für die Schwere einer Depression bietet, die mit Vitamin-D-Mangel stärker ausfällt.
Goldbaer 11.09.2024 11:30
Warum die Studienlage in Fällen wie dem Vitamin D schwierig ist - und sich nur sehr schleppend verändert, ist einfach zu beantworten.
Die Pharmazeutische Industrie hat weltweit überhaupt kein Interesse, in dieser Richtung zu forschen. Ein positives Ergebnis würde ihr nur schaden und nicht nützen.
Vitamin D ist auf dem Markt und kann lizenzfrei und kostengünstig uberall hergestellt werden. Geld ist damit nicht zu verdienen.
Viel lukrativer ist, neue Psychopharmaka auf den Markt zu bringen, diese zu überhöhten Preisen exklusiv zu vertreiben oder Lizenzen dafür zu verkaufen.
Noch besser ist, wenn solche Medikamente nur die Symptome in Schach halten.
Dann tragen die Patienten u.U. über Jahre hinweg zum Wohlergehen dieser Firmen bei, ohne Aussicht auf Heilung.
Die Pharmazeutische Industrie hat weltweit überhaupt kein Interesse, in dieser Richtung zu forschen. Ein positives Ergebnis würde ihr nur schaden und nicht nützen.
Vitamin D ist auf dem Markt und kann lizenzfrei und kostengünstig uberall hergestellt werden. Geld ist damit nicht zu verdienen.
Viel lukrativer ist, neue Psychopharmaka auf den Markt zu bringen, diese zu überhöhten Preisen exklusiv zu vertreiben oder Lizenzen dafür zu verkaufen.
Noch besser ist, wenn solche Medikamente nur die Symptome in Schach halten.
Dann tragen die Patienten u.U. über Jahre hinweg zum Wohlergehen dieser Firmen bei, ohne Aussicht auf Heilung.
Goldbaer 11.09.2024 15:30
Man kann in solchen Fällen nicht mal ausschließen, dass positive Studienergebnisse von der Pharmaindustrie zurückgehalten werden um die lukrativen Geschäfte mit Psychopharmaka nicht zu gefährden