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Mal eine andere Sichtweise

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(Nutzer gelöscht) 28.11.2021 19:33
Für die Diskriminierungslust der Mehrheitsgesellschaft, so meint der Musiker, Produzent und Texter Jens Fischer Rodrian, scheint es derzeit keine Haltelinie mehr zu geben. Viele menschenverachtenden Äußerungen werden offensiv über die Medien verbreitet. Sie sind gut dokumentiert. Das heißt aber auch: Es gibt keine Entschuldigung mehr dafür wegzuschauen oder mit dem System der Impfapartheid zu kooperieren. Es scheint jedoch: Je mehr sich die Untauglichkeit der „erlösenden“ Gen-Spritze erweist, desto mehr steigern sich die Hundertprozentigen, in ihrem Abwehrkampf gegen die Wahrheit, in einen feindseligen Furor hinein. Die Mehrheitsgesellschaft rennt sehenden Auges in eine erneute, große historische Schuld hinein. Das Schweigen der Künstler, speziell derer, die sich früher gern einen rebellischen Anstrich gegeben haben, schreit für den Künstler Jens Fischer Rodrian mittlerweile zum Himmel. Er veröffentlichte folgenden Text zunächst auf dem Blog „Hinter den Schlagzeilen“. Für Radio München hat ihn Sabrina Khalil eingelesen:

 
(Nutzer gelöscht) 28.11.2021 20:20
Das diskriminieren fängt schon hier an,wenn Personen aufgrund ihres Profils sofort gesperrt werden von diesen Unwissenden Trotteln der Welt !
 
(Nutzer gelöscht) 28.11.2021 20:24
Ein so ein Volltrottel hat mal eine komplette PN hier reingestellt,darauf angesprochen sagte der saudumme Trottel,das alles auf seinem Bildschirm ihm gehört,und er damit machen kann was er will !!!       Ei ei eiKU. 30? Viel mehr nicht ! Kurz über der Pflanze !
 
gebirgsfloh 29.11.2021 13:04
 
gebirgsfloh 29.11.2021 17:55
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