kopiert und für gut befunden ....
01.03.2021 20:19
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01.03.2021 20:19
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von einem kritischen Zeitgeist.....viel Text aber viel wahrer Inhalt:
Zitat:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es weder Revolution ist, noch ein Aufruf zu einer solchen, wenn man sagte:
1. Lebt JETZT!
2. Macht alle morgen alles auf!
3. Schickt morgen alle Kinder in Schulen und Kitas!
4. Befreit eure 'Alten' aus der Isolation!
5. Legt alle - wie ihr wollt - eure Masken ab!
6. Haltet Abstand wenn ihr symptomatisch 'erkältet' seid!
Es wäre 'Wahl' mit den Füßen ohne Wahlzettel und ohne Parteipräferenz.
Ginge aber nur wenn wirklich alle mitmachten, was ein freiheitliches Kollektivgefühl voraussetzte, das ich leider nicht wahrnehme.
Warum ist das so? 80% + X befinden sich ich normopathischer kognitiver Dissonanz. Getrieben von Desinformation und einer von der Bundesregierung unter Missbrauch von Wissenschaft bestellten Angst- und Panikpropaganda.
Nehmen wir mal an, es wäre anders.
Und wisst ihr was? Jene "Alten" würden vorneweg laufen!
Dann könnten Politik und Exekutiven sich um
- die angerichteten (Kollateral)Schäden,
- um Daseinsvorsorge,
- um eine geordnete Restrukturierung und Entbürokratisierung desolater Verwaltungsstrukturen
- unter Berücksichtigung eines gewaltigen Digitalisierungsschubs sowie
- um eine Reform des Steuer- und Sozialwesens und nicht zuletzt
- um die Sortierung von Staatsfinanzen,
- Ent-Lobbyisierung der demokratischen parlamentarischen Strukturen
kümmern und
hierzu die besten Konzepte zur Wahl stellen.
Polizei wäre wieder
- Freund und Helfer
- nicht Gegner und Maskenkontrolleur
- Verfechter staatlicher Ordnung unter Wahrnehmung von ECHTER Gefahrenabwehr
- Strafverfolgungsbehörde
und NICHT Repressionsinstrument psychopathischer selbstgefälliger Allmachtsphantasten, die aus ihrer Fehlerhaftigkeit im wahltaktischen Vorgeplänkel keinen Ausweg mehr finden. 'Getreu dem Motto: Wer sich zuerst bewegt, hat verloren'. Ist das so, dann ist das so.
Behörden könnten sich mit vollem Tatendrang gemeinsam mit all den tausenden bestens ausgebildeten jungen Menschen auf die Digitalisierung stürzen und eine Basis für ein gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Aufbruch gestalten.
Was soll geschehen?
Würden 83 Mio Menschen verfolgt und inhaftiert?
Würde geschossen?
Wohl kaum!
Es bedarf des Verlassens von Komfortzonen und der Anspruchshaltung "der Staat wirds schon richten".
Macht selbst, schließt euch zusammen, umarmt eure vermeintlichen Gegner.
Bildet Wissens- und Tatkraft-Initiativen.
Nur ZUSAMMEN ist Staat stark.
Folgt man spalterischen Tendenzen Je nach ideologischen Dogmen diverser Parteien, bleibt die Abhängigkeit von staatlich exekutivem Vordenken nestehen und bewegt sich zwar viel, aber unter falscher Ägide. Nämlich der Ägide all jener, für die "Volk", für die Menschen nichts weiter sind als Verfügungsmasse, Kassenfüller (Staatskasse) und Wahlvolk.
In der Meinungsvielfalt und im gemeinsamen Handeln liegt Fortschritt und nur dort.
Paternalismus des politisch agierenden Staates führt hingegen zu Zentralisierung und letztlich mitder Gefahr der Entstehung von totalitärem Autoritarismus mit polizeistaatlichen Zügen, der sich bereits längst seit fast 1 Jahr in einer Politik der Repression Stück für Stück, Woche für Woche, Monat für Monat, MPK (Kanzlerkungelrunde) für MPK fast schon orgiastisch anmutend manifestiert.
Denn Staat seid ihr, sind wir ALLE.
Regierung heißt nicht Anordnung von Drangsal, Verbot, Beschränkung unter der Androhung von Übel, was nur Aufhört, wenn alle ne Spritze intus haben.
Regierung heißt Wahrung und Verteidigung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung die durch unser Grundgesetz den vorrangigen, unbedingten und vor allem unbedingt einzuhaltenden Rahmen setzt.
Diesen fast zu eliminieren - Status quo - ist das Gegenteil davon und Exekutiven machen den Anschein, daran Gefallen gefunden zu haben. Gegenteilige Beteuerungen sind Beruhigungspillen ohne Effekt; also Placebo.
Die hierin bestehende Gefahr ist eben jene von Polizeistaat und totalitärem Autoritarismus .
Die Anzeichen für diese Entwicklung sind überdeutlich.
Gründe, warum das viele NICHT oder nicht so sehen, habe ich eingangs angerissen. Tja, die werden den bitteren Weg der Erkenntnis nehmen und sich von einer ihr vorgebeteten und jetzt seit 1 Jahr ins Hirn gehämmerten Pseudo-Realität verabschieden müssen. Und auch wenn es gefühlt wenige sind, die von dem sich widersetzenden Freiheits-Virus beseelt sind, ohne faktische Relevanz auf evidenter wissenschaftlicher Grundlage im Rahmen stets angebotenen aber abgelehnten offenen Diskurses anzuerkennen, werden all jene dieser tatsächlich existierenden Mehrheit mit offenen Armen empfangen. Dabei muss eines allerdings klar sein: Richtig und Wahr ist nichts deshalb, weil eine tatsächliche oder gefühlte Mehrheit es so sieht.
Die daraus dann fließende Energie wäre derart gigantisch, dass all jene, die glauben, sich inzwischen in eine Art Feudalherrschaft zurück katapultiert haben zu dürfen (Regierungen) gar keine andere Wahl hätten, als das Credo des Volkes, das sie gewählt hat, DIENEND zu befolgen.
Denn: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt; Artikel 20 Abs. 2 Grundgesetz.
Wahlen, die das, was wir alle erleben auch nur ansatzweise legitimiert hätten, haben nicht stattgefunden. Die sog. "Stunde der Exekutive" ist in einer akuten Krise (z.B. Überschwemmung/Sturmflut/Kometeneinschlag) sicher legitim und berechtigt.
Eine Ausweitung auf "8760 Stunden" ist es sicher nicht. Daran vermag auch der Umstand nichts zu ändern, dass der Bundestag im November 2020 mit KANZLERMEHRHEIT rückwirkend glaubt, ihre eigenen Grundrechtsverletzungen und die von 16 Landesregierungen (!) - Maßnahmen- geheilt haben zu können und sich einen Freibrief für die Zukunft eingesteckt haben zu dürfen.
Das hätte zur WAHL stehen müssen. Und ja, es hätte stattfinden können und müssen. Warum erfolgte es nicht? Alle hätten vorübergehend "Macht" aussetzen müssen. Nicht Exekutivpflicht. Denn vorhandene Regierungen arbeiten geschäftsführend weiter. Schon vor ¾ Jahr plädierte ich für entsprechende Wahlen. Natürlich ungehört bis auf meine Blase.
RECHTSPRECHUNG als Korrektiv zur Vermeidung von "Diktatur" oder ähnlichem:
Der Chef des Bundesverfassungsgerichts hat sich erstaunlicherweise am 10.2. zu einer Worthülse hinreißen lassen:
"Die wesentlichen Entscheidungen müssen vom Parlament getroffen werden. Diktatur-Vorwürfe sind aber bösartig und absurd." und bezog sich auf viele, die mahnend allwöchentlich durch Straßen ziehen. Dummerweise hat er nicht hingehört, denn der Ruf lautet (mahnend und fordernd) "Frieden, Freiheit, KEINE Diktatur!" Ein gewaltiger Unterschied. Und wer wie Habarth mit seinen beschwichtigenden Worten insbesondere die aus der Politik immer lauter werdenden Rufe - wenn auch viel zu spät - aufgreift, tat dies am 10.2.2021, nachdem er selbst 2 Monate zuvor das elementare Grundrecht der Versammlungsfreiheit mit einem Federstrich in die Tonne trat, der Demokratie zugleich quasi in die Fresse haute und die von ihm als ihr Hüter zu verfechtende Grundordnung beinahe vollständig bzw bis zur Unkenntlichkeit negierend für obsolet erachtet hatte. Sowas hat Reflexwirkung auf die Rechtsprechung insgesamt, die sich in vorauseilendem Gehorsam in Anlehnung an Urteilsschelte (Kanzleramtschef Braun zu Gerichtsentscheidungen PRO Demonstrationem: " Geht gar nicht. Gerichte müssen das korrigieren" aus Bundeskanzleramt und einzelnen Landesregierungen dann je nach Gusto nur noch auf jene Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Grundsatzcharakter) berufen müssen.
Wisse: Obergerichte werden politisch besetzt!
Die Frage des totalitären Autoritarismus stellt sich also auch für diese Säule unseres Staates in der Trias aus Legislative, Exekutive und Judikative und zeichnet sich dann bedauerlicherweise dadurch aus, dass teils wegen fehlender Unabhängigkeit der Rechtsprechung - bei uns ad hoc in Frage zu stellen aufgrund massenhafter Verfahrensverkürzung (nur noch Eilverfahren könnten schützen) - willkürliche Maßnahmen der Exekutive zu einer Auflösung der Gewährleistung der unverletzlichen Grundrechte führen; als Folge der hygiene-ideologischen Beherrschung aller am Staatsleben Beteiligten ohne eine umfassende Ideologie formuliert zu haben. Bezieht man aber bestimmte Agenden einschließlich diverser klimapolitischer und fiskalpolitischer Diktate - auch im Kontext der Schwächung von nationalstaatlicher Souveränität hin zu einem europäischen Zentralstaat (funktional und rechtlich) - ein, formt sich scheibchenweise eine Gesamt-Ideologie, die nur durch den unbedingten nationalen Drang zur Freiheit bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung auch völkerverbindender Elemente (EU) aufzulösen und abzubremsen ist.
Im Prinzip folgt daraus nach meiner Einschätzung keinesfalls Art. 20 Abs. 4 Grundgesetz (Widerstandsrecht, notfalls mit Gewalt), auch wenn wir massiv und flächendeckend UNRECHT beobachten können und müssen.
Aber das Recht zu zivilem friedlichen Widerstand, gar zivilem Ungehorsam folgt daraus nach meinem Dafürhalten in Anbetracht des Umstsnds, dass Deutschland bei Aufrechterhaltung dieser Zustände vor die Hunde geht UNBEDINGT.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei aller vielleicht anfänglichen Berechtigung von Maßnahmen wie einem Lockdown u.a. angesichts letztlich KEINER wissenschaftlich evidenten Grundlage und zieht man eine bahnbrechende Metastudie zur Wirksamkeit und sogar entsprechende Äußerungen der Weltgesundheitsorgsnisation, gar der UNO und inkorporierter bzw angeschlossener Organisationen heran werden alle Maßnahmen bei Außerachtlassung von Recht nicht nur scheinbar und subjektiv, sondern OBJEKTIV zu WILLKÜR.
Auf der moderaten Linie unter Anerkennung der Rechtsordnung im Übrigen und daher mit Bertolt Brecht geschrieben und aus genannten Gründen als legitim anzuerkennen erscheint mir daher einzig richtig:
"Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht."
Be free !
Zitat:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es weder Revolution ist, noch ein Aufruf zu einer solchen, wenn man sagte:
1. Lebt JETZT!
2. Macht alle morgen alles auf!
3. Schickt morgen alle Kinder in Schulen und Kitas!
4. Befreit eure 'Alten' aus der Isolation!
5. Legt alle - wie ihr wollt - eure Masken ab!
6. Haltet Abstand wenn ihr symptomatisch 'erkältet' seid!
Es wäre 'Wahl' mit den Füßen ohne Wahlzettel und ohne Parteipräferenz.
Ginge aber nur wenn wirklich alle mitmachten, was ein freiheitliches Kollektivgefühl voraussetzte, das ich leider nicht wahrnehme.
Warum ist das so? 80% + X befinden sich ich normopathischer kognitiver Dissonanz. Getrieben von Desinformation und einer von der Bundesregierung unter Missbrauch von Wissenschaft bestellten Angst- und Panikpropaganda.
Nehmen wir mal an, es wäre anders.
Und wisst ihr was? Jene "Alten" würden vorneweg laufen!
Dann könnten Politik und Exekutiven sich um
- die angerichteten (Kollateral)Schäden,
- um Daseinsvorsorge,
- um eine geordnete Restrukturierung und Entbürokratisierung desolater Verwaltungsstrukturen
- unter Berücksichtigung eines gewaltigen Digitalisierungsschubs sowie
- um eine Reform des Steuer- und Sozialwesens und nicht zuletzt
- um die Sortierung von Staatsfinanzen,
- Ent-Lobbyisierung der demokratischen parlamentarischen Strukturen
kümmern und
hierzu die besten Konzepte zur Wahl stellen.
Polizei wäre wieder
- Freund und Helfer
- nicht Gegner und Maskenkontrolleur
- Verfechter staatlicher Ordnung unter Wahrnehmung von ECHTER Gefahrenabwehr
- Strafverfolgungsbehörde
und NICHT Repressionsinstrument psychopathischer selbstgefälliger Allmachtsphantasten, die aus ihrer Fehlerhaftigkeit im wahltaktischen Vorgeplänkel keinen Ausweg mehr finden. 'Getreu dem Motto: Wer sich zuerst bewegt, hat verloren'. Ist das so, dann ist das so.
Behörden könnten sich mit vollem Tatendrang gemeinsam mit all den tausenden bestens ausgebildeten jungen Menschen auf die Digitalisierung stürzen und eine Basis für ein gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Aufbruch gestalten.
Was soll geschehen?
Würden 83 Mio Menschen verfolgt und inhaftiert?
Würde geschossen?
Wohl kaum!
Es bedarf des Verlassens von Komfortzonen und der Anspruchshaltung "der Staat wirds schon richten".
Macht selbst, schließt euch zusammen, umarmt eure vermeintlichen Gegner.
Bildet Wissens- und Tatkraft-Initiativen.
Nur ZUSAMMEN ist Staat stark.
Folgt man spalterischen Tendenzen Je nach ideologischen Dogmen diverser Parteien, bleibt die Abhängigkeit von staatlich exekutivem Vordenken nestehen und bewegt sich zwar viel, aber unter falscher Ägide. Nämlich der Ägide all jener, für die "Volk", für die Menschen nichts weiter sind als Verfügungsmasse, Kassenfüller (Staatskasse) und Wahlvolk.
In der Meinungsvielfalt und im gemeinsamen Handeln liegt Fortschritt und nur dort.
Paternalismus des politisch agierenden Staates führt hingegen zu Zentralisierung und letztlich mitder Gefahr der Entstehung von totalitärem Autoritarismus mit polizeistaatlichen Zügen, der sich bereits längst seit fast 1 Jahr in einer Politik der Repression Stück für Stück, Woche für Woche, Monat für Monat, MPK (Kanzlerkungelrunde) für MPK fast schon orgiastisch anmutend manifestiert.
Denn Staat seid ihr, sind wir ALLE.
Regierung heißt nicht Anordnung von Drangsal, Verbot, Beschränkung unter der Androhung von Übel, was nur Aufhört, wenn alle ne Spritze intus haben.
Regierung heißt Wahrung und Verteidigung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung die durch unser Grundgesetz den vorrangigen, unbedingten und vor allem unbedingt einzuhaltenden Rahmen setzt.
Diesen fast zu eliminieren - Status quo - ist das Gegenteil davon und Exekutiven machen den Anschein, daran Gefallen gefunden zu haben. Gegenteilige Beteuerungen sind Beruhigungspillen ohne Effekt; also Placebo.
Die hierin bestehende Gefahr ist eben jene von Polizeistaat und totalitärem Autoritarismus .
Die Anzeichen für diese Entwicklung sind überdeutlich.
Gründe, warum das viele NICHT oder nicht so sehen, habe ich eingangs angerissen. Tja, die werden den bitteren Weg der Erkenntnis nehmen und sich von einer ihr vorgebeteten und jetzt seit 1 Jahr ins Hirn gehämmerten Pseudo-Realität verabschieden müssen. Und auch wenn es gefühlt wenige sind, die von dem sich widersetzenden Freiheits-Virus beseelt sind, ohne faktische Relevanz auf evidenter wissenschaftlicher Grundlage im Rahmen stets angebotenen aber abgelehnten offenen Diskurses anzuerkennen, werden all jene dieser tatsächlich existierenden Mehrheit mit offenen Armen empfangen. Dabei muss eines allerdings klar sein: Richtig und Wahr ist nichts deshalb, weil eine tatsächliche oder gefühlte Mehrheit es so sieht.
Die daraus dann fließende Energie wäre derart gigantisch, dass all jene, die glauben, sich inzwischen in eine Art Feudalherrschaft zurück katapultiert haben zu dürfen (Regierungen) gar keine andere Wahl hätten, als das Credo des Volkes, das sie gewählt hat, DIENEND zu befolgen.
Denn: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt; Artikel 20 Abs. 2 Grundgesetz.
Wahlen, die das, was wir alle erleben auch nur ansatzweise legitimiert hätten, haben nicht stattgefunden. Die sog. "Stunde der Exekutive" ist in einer akuten Krise (z.B. Überschwemmung/Sturmflut/Kometeneinschlag) sicher legitim und berechtigt.
Eine Ausweitung auf "8760 Stunden" ist es sicher nicht. Daran vermag auch der Umstand nichts zu ändern, dass der Bundestag im November 2020 mit KANZLERMEHRHEIT rückwirkend glaubt, ihre eigenen Grundrechtsverletzungen und die von 16 Landesregierungen (!) - Maßnahmen- geheilt haben zu können und sich einen Freibrief für die Zukunft eingesteckt haben zu dürfen.
Das hätte zur WAHL stehen müssen. Und ja, es hätte stattfinden können und müssen. Warum erfolgte es nicht? Alle hätten vorübergehend "Macht" aussetzen müssen. Nicht Exekutivpflicht. Denn vorhandene Regierungen arbeiten geschäftsführend weiter. Schon vor ¾ Jahr plädierte ich für entsprechende Wahlen. Natürlich ungehört bis auf meine Blase.
RECHTSPRECHUNG als Korrektiv zur Vermeidung von "Diktatur" oder ähnlichem:
Der Chef des Bundesverfassungsgerichts hat sich erstaunlicherweise am 10.2. zu einer Worthülse hinreißen lassen:
"Die wesentlichen Entscheidungen müssen vom Parlament getroffen werden. Diktatur-Vorwürfe sind aber bösartig und absurd." und bezog sich auf viele, die mahnend allwöchentlich durch Straßen ziehen. Dummerweise hat er nicht hingehört, denn der Ruf lautet (mahnend und fordernd) "Frieden, Freiheit, KEINE Diktatur!" Ein gewaltiger Unterschied. Und wer wie Habarth mit seinen beschwichtigenden Worten insbesondere die aus der Politik immer lauter werdenden Rufe - wenn auch viel zu spät - aufgreift, tat dies am 10.2.2021, nachdem er selbst 2 Monate zuvor das elementare Grundrecht der Versammlungsfreiheit mit einem Federstrich in die Tonne trat, der Demokratie zugleich quasi in die Fresse haute und die von ihm als ihr Hüter zu verfechtende Grundordnung beinahe vollständig bzw bis zur Unkenntlichkeit negierend für obsolet erachtet hatte. Sowas hat Reflexwirkung auf die Rechtsprechung insgesamt, die sich in vorauseilendem Gehorsam in Anlehnung an Urteilsschelte (Kanzleramtschef Braun zu Gerichtsentscheidungen PRO Demonstrationem: " Geht gar nicht. Gerichte müssen das korrigieren" aus Bundeskanzleramt und einzelnen Landesregierungen dann je nach Gusto nur noch auf jene Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Grundsatzcharakter) berufen müssen.
Wisse: Obergerichte werden politisch besetzt!
Die Frage des totalitären Autoritarismus stellt sich also auch für diese Säule unseres Staates in der Trias aus Legislative, Exekutive und Judikative und zeichnet sich dann bedauerlicherweise dadurch aus, dass teils wegen fehlender Unabhängigkeit der Rechtsprechung - bei uns ad hoc in Frage zu stellen aufgrund massenhafter Verfahrensverkürzung (nur noch Eilverfahren könnten schützen) - willkürliche Maßnahmen der Exekutive zu einer Auflösung der Gewährleistung der unverletzlichen Grundrechte führen; als Folge der hygiene-ideologischen Beherrschung aller am Staatsleben Beteiligten ohne eine umfassende Ideologie formuliert zu haben. Bezieht man aber bestimmte Agenden einschließlich diverser klimapolitischer und fiskalpolitischer Diktate - auch im Kontext der Schwächung von nationalstaatlicher Souveränität hin zu einem europäischen Zentralstaat (funktional und rechtlich) - ein, formt sich scheibchenweise eine Gesamt-Ideologie, die nur durch den unbedingten nationalen Drang zur Freiheit bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung auch völkerverbindender Elemente (EU) aufzulösen und abzubremsen ist.
Im Prinzip folgt daraus nach meiner Einschätzung keinesfalls Art. 20 Abs. 4 Grundgesetz (Widerstandsrecht, notfalls mit Gewalt), auch wenn wir massiv und flächendeckend UNRECHT beobachten können und müssen.
Aber das Recht zu zivilem friedlichen Widerstand, gar zivilem Ungehorsam folgt daraus nach meinem Dafürhalten in Anbetracht des Umstsnds, dass Deutschland bei Aufrechterhaltung dieser Zustände vor die Hunde geht UNBEDINGT.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei aller vielleicht anfänglichen Berechtigung von Maßnahmen wie einem Lockdown u.a. angesichts letztlich KEINER wissenschaftlich evidenten Grundlage und zieht man eine bahnbrechende Metastudie zur Wirksamkeit und sogar entsprechende Äußerungen der Weltgesundheitsorgsnisation, gar der UNO und inkorporierter bzw angeschlossener Organisationen heran werden alle Maßnahmen bei Außerachtlassung von Recht nicht nur scheinbar und subjektiv, sondern OBJEKTIV zu WILLKÜR.
Auf der moderaten Linie unter Anerkennung der Rechtsordnung im Übrigen und daher mit Bertolt Brecht geschrieben und aus genannten Gründen als legitim anzuerkennen erscheint mir daher einzig richtig:
"Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht."
Be free !
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 01.03.2021 20:43
....ich kann dir den "Speakers' Corner" im Hyde Park empfehlen.
(Nutzer gelöscht) 01.03.2021 21:09
Ihr 40Goldigen, steht auf und wehrt euch ......
Jede Revolution hat irgendwo einen Anfang....deine, Silvester beginnt hier.......
Jede Revolution hat irgendwo einen Anfang....deine, Silvester beginnt hier.......
(Nutzer gelöscht) 01.03.2021 23:14
Dann darf ich auch wieder als gesunde( gern getestete) Ungeimpfte arbeiten gehen...
(Nutzer gelöscht) 02.03.2021 20:17
habt ihr das wirklich gelesen und begriffen und verstanden?
ich nicht, ich kam mit dieser Sprache nicht zurecht, zu viel widersprüchliches, teils überzogen falsches ..
also Hut ab, wenn ihr das wirklich alles begriffen habt und dazu Stellung beziehen und bewerten könnt, ich leider nicht.
ich nicht, ich kam mit dieser Sprache nicht zurecht, zu viel widersprüchliches, teils überzogen falsches ..
also Hut ab, wenn ihr das wirklich alles begriffen habt und dazu Stellung beziehen und bewerten könnt, ich leider nicht.
(Nutzer gelöscht) 02.03.2021 21:10
Häppchenweise lesen.
Das muss ich auch bemängeln:
Fehlende Absätze...
Und gewaltige Verarbeitungsmenge...
Das liest auch nur der durch,den es wirklich interessiert.
"Die" aber auch.😉
Das muss ich auch bemängeln:
Fehlende Absätze...
Und gewaltige Verarbeitungsmenge...
Das liest auch nur der durch,den es wirklich interessiert.
"Die" aber auch.😉