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Man könnte meinen...

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Aus Focus Online, 27.12.2020:

Nachrichten Politik Ausland "Ischgl 2": Fassungslosigkeit nach Ansturm auf Skipisten in Österreich
Erste Anlagen bereits wieder geschlossen
"Ischgl 2 ist vorprogrammiert": Fassungslosigkeit nach Ansturm auf Skipisten in Österreich


Man könnte wirklich glauben die Menschheit besteht mehrheitlich aus unbelehrbaren Idioten. Ich verstehe so ein Verhalten einfach nicht. Ihr?

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 16:28
das umlagern auf den Bauch erleichtert die Lungen, besser als wenn du auf dem Rücken liegst,

mal so ganz layenhaft gesagt
 
Schriftrolle 28.12.2020 16:31
Ah ok, das wusste ich nicht, danke Hexe. Wieder etwas gelernt, bei meiner letzten OP an der Lunge lag ich auf Intensiv, dicker Schlauch im Mund der tief in Körper reichte. Aber ich lag auf dem Rücken, angekettet an den Handgelenken und konnte keinen Ton sagen, das war extrem nervend vor allem angekettet zu sein nach einer OP das ist sowas von widerlich. 
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 16:32
bei Erkältung oder hartnäckigen Husten schlafe ich auch auch fast im Sitzen
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 16:34
das ---anketten-- wie du es nennst, war sicher zu deinem Schutz, damit du halt den Schlauch nicht rausziehst,,,,
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 16:43
Genau @Hexenbesen (Hallo Steffi !) Das so genannte an - Ketten , nennt Sich Fixieren und dient den Schutz des Patienten , um ungewolltes Handeln zu Vermeiden .
Sicherlich war es für @Schrifftrolle eine sehr Unangenehme Situation . Letztendlich hat es aber Sein Leben verlängert . Und nur das sollte Zählen .
Übrigens gibt es zur Fixierung eines Patienten , genaue Vorschriften , die mit Sicherheit auch weitestgehend eingehalten werden . 
 
Schriftrolle 28.12.2020 16:46
Ja sicher hatte es einen Sinn das sie mich angekettet haben, ob jetzt wegen dem Schlauch oder wegen der Beatmung. Nur das war aber nicht so abgesprochen, mir wurde zusagt das nach der OP wenn ich wieder erweckt werde, die Atmung von sich aus einsetzt. Das der Schlauch dann entfernt wird, doch das wurde er nicht. Deswegen war ich extrem genervt, ich bin um ca. 01 Uhr morgens wach geworden, konnte selbst Atmen, dennoch wurde der Schlauch nicht entfernt. 

Also musste ich dann diese sieben Stunden mit dem Schlauch in mir darauf warten bis der Arzt kommt und dann endlich den Schlauch rausholen lässt. Also ich wünsche es niemanden, das ist echt Bäääh mehr kann ich dazu nicht sagen. 
 
Schriftrolle 28.12.2020 16:53
Axel, auch dir danke für die Erklärung. 

Aber dann sollte doch vor der OP die Anästhesie Ärztin mir das so erklären das aus Schutz und Lebenserhaltung der Patient fixiert wird. Aber davon hat sie kein Wort erwähnt, im Gegenteil sie sagte wenn die Atmung wieder einsetzt wird der Schlauch entfernt und von fixieren war schon gar nicht die rede. 

Davon stand auch nicht ein Wort in diesem OP Vertrag den ich unterschrieben habe, ich könnt es ja verstehen wenn ich ein Irrer wäre oder wenn es mir vorher mitgeteilt wurde...nur das wurde es nicht. 

Also wenn das fixieren notwendig ist und damit meine Gesundheit fördert damit ich den Schlauch nicht selbst entferne, dann ok. Nur dann sollte mir das vorher gesagt werden und die Pfleger sollten es mir erklären und nicht so eine Scheißegal Einstellung haben indem sie einfach sagen, " es ist egal was sie sagen oder nicht, der Schlauch bleibt drinnen und sie weiterhin fixiert ".
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 17:08
Du schreibst ja , dass es sich um eine OP Handelte @Schriftrolle 
Vielleicht gab es ja Komplikationen , die zu diesen Maßnahmen Führten , ich war nicht da bei , und kann es nur Vermuten . Du allein kannst es im Nachhinein heraus Bekommen , was los war und warum Du in diesen Zustand aufgewacht bist . Versuche es mit Ruhe und nicht mit den Emotionen , die dich gerade Treiben .
Denn ich bin Damals nach meiner Herz - OP im Aufwachzimmer , ziemlich Bedeppert und Benommen aufgewacht , wusste von Nichts und wurde aber im Nachhinein über alles Aufgeklärt . So eine Voll - Narkose ist eben auch mit gewissen Nebenwirkungen Verbunden und lässt einen selbst vieles anders Empfinden , als es wirklich war .
Wie gesagt , ich war nicht da bei (bei Deinen Erlebnis) . 
Eine OP ist was sie Ist , ein Eingriff wo der Patient in keinster weise  Einfluss drauf hat .
Bei mir war es sogar eine Not - OP . Ich bin im Kaufhaus Umgefallen und im Krankenhaus auf gewacht . Alles Andere Erfuhr ich erst im Nachhinein .
 
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 17:11
Schriftrolle

"" es ist egal was sie sagen oder nicht, der Schlauch bleibt drinnen und sie weiterhin fixiert "."

Haben die das so gesagt?

Das fände ich schlicht unmöglich!
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 17:17
Fixieren ist nur mit Erlaubnis des Patienten zulässig ,wahrscheinlich hast du es im Vorfeld doch unterschrieben.....@schriftrolle
 
sixtyeight 28.12.2020 17:57
@Abby 16:07, 
wenn du "... den Sinn darin ..." nicht erfasst, macht es das in meinen Augen nicht besser. 

Vielleicht liest du dir einfach nochmal deinen Kommentar von 14:25 Uhr durch und betrachtest ihn rein sachlich. 

Dann bitte und dem Gesichtspunkt 'Ethik' betrachten. 

Du kannst dich beim nächsten Virus gern für die "... natürliche Herdenimmunität ..." freiwillig zur Verfügung stellen. 


Der zweite Teil ist nur ein Hinweis der ein wenig Geschichtswissen erfordert, zu dem Punkt 'Zynismus'. 
Alles wichtige zum 'Gockeln' steht im Kommentar. 
Dauert zwar ein bisschen das alles zu erlesen, aber wir haben ja Zeit. Kino und Theater is ja nicht. 

 
 
Schriftrolle 28.12.2020 18:09
Sonne, nein also wenn es um mich geht und vor allem dann wenn ich eine OP vor mir habe dann lese ich mir diesen Vertrag schon sehr genau durch. Im Gegenteil die Anästhesistin hat mir zugesagt das der Schlauch entfernt wird sobald die Atmung von sich aus wieder einsetzt. 

Aber was solls, ich lag diese sieben Stunden wach da und war einfach nur sauer das es keinen interessiert hat. Ich habe nichts über fixieren gelesen, weder schriftlich noch mündlich wurde davon ein Wort erwähnt. Es war eine Lungen OP, außerdem hätte ich den Schlauch allein auch nicht entfernen können, so lange und auch der Durchmesser war schon groß.  

Axel, als du nach deiner OP aufgewacht bist, warst du da fixiert ? Das mit Ketten ? 
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 18:16
Ich lag mal im Krankenhaus und in meinem Zimmer war eine weitere Dame, die nachts immer furchtbar unruhig geschlafen hat ...ich habe oft die Schwester nachts gerufen ,weil ich dachte ,sie fällt aus dem Bett......dann hat die Schwester die Frau gefragt ,ob sie was dagegen haette ,wenn sie ihr zwei Gitter ans Bett macht ,zu ihrer Sicherheit.....sogar das ,darf nur gemacht werden wenn der Patient es erlaubt
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 18:20
sixtyeight

"Du kannst dich beim nächsten Virus gern für die "... natürliche Herdenimmunität ..." freiwillig zur Verfügung stellen."

Allein dieser Satz sagt schon, dass du meinen Kommentar, um den es hier geht, nicht mal ansatzweise verstanden hast.

Es geht darum, dass die WHO Definitionen so ändert, dass sie dann schlichtweg falsch sind.

Wie ich persönlich zur Herdenimmunität stehe oder auch nicht, war NICHT das Thema!
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 18:26
Schriftrolle

"ich lag diese sieben Stunden wach da und war einfach nur sauer das es keinen interessiert hat."

Menno, da haste ja wirklich was mitgemacht 😒

Ich versteh auch nicht, warum man 7 Stunden lang nicht öfter mal nach einem Patienten schaut, der eine OP hinter sich hat.

Da hast wohl wirklich Pech gehabt mit diesem Krankenhaus und diesen Ärzten. 
 
Mosel 28.12.2020 18:26
Ich für meinen Teil warte ab. Ich weiß nix besseres. Und bei manchen Empfehlungen bin ich skeptisch.
 
Schriftrolle 28.12.2020 18:32
Sonne 
Ja so kenne ich das auch und nicht anders. Aber meine Schwester wurde an beiden Füßen operiert, diese Knubbel die meistens bei Frauen auftreten oder wie auch immer. Als sie nach der OP aufgewacht ist, war sie ebenfalls mit Ketten fixiert, so wie sie auch den Schlauch in sich hatte. 

Da sie nicht sprechen konnte, hat sie wie ich nach einem Tablett gefragt auf dem sie dann schreiben kann. Auf die Frage weswegen sie fixiert ist, kam die Antwort das wisse die Schwester nicht. Dann verlangte meine Schwester nach ihrer Freundin die in dem KH arbeitet als Ärztin. Die kam dann und fragte die Schwester weswegen die Patientin fixiert sei? 

Die Ketten waren dann sofort entfernt, angeblich hätte der Chirurg das angeordnet, nur der hat da nix zu melden, nur der Arzt der die Patienten betreut. Aber wer weiß das schon ? Aber es ist eigentlich egal, wenn der Patient verlangt das er von den Ketten befreit wird, dann müssen sie ihn befreien. Es sei denn es droht Gefahr für den Patienten oder das Personal, doch weder bei mir noch meiner Schwester bestand so eine Gefahr. 
 
sixtyeight 28.12.2020 18:38
@Abby, 
ich habe den Sinn deines Kommentars um 14:25 Uhr schon erfasst. 

Die Frage, welche ich mir stelle, ob du in den 23 Minuten, abzüglich der Zeit zum Schreiben erfasst hast, Was ich konkret kritisiert habe? 

Ich versuchs nochmal: 
- sachlich und damit faktisch hast du vollkommen Recht, außer Impfung gibt es noch einen weiteren Weg zur Immunisierung 
- dieser zweite Weg, "natürliche", erfolgt über eine überstandene Infektion 

Und nun zu dem was ich dir unter "Ethik" mit auf den Weg gegeben habe: 
Ist es ethisch (moralisch) vertretbar auf eine "natürliche Herdenimmunität" zu setzen, wenn es Alternativen gibt? 
Und dabei immer an die möglichen "Totalverluste" (Todesfälle) denken. 

 


 
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 18:38
Nicht mit Ketten und schon gar nicht an den Händen @Schriftrolle , was ich entfernt habe , war der Bauchgurt , der leicht zu öffnen war , weil es ein Klettverschluss - System war . Das diente lediglich dem nicht herauskullern aus dem Bett . Und da ich eh nicht so richtig wusste , was los war , habe ich es weder als Fessel oder Unangenehm Empfunden . 
Vielleicht erklärt sich ja das Anketten bei Dir , durch Deine Statur , denn im Aufwachmodus entwickeln Menschen schon mal Ungeahnte Kräfte , bitte verstehe das jetzt ja nicht Falsch , denn so Unerfahren sind die auf Intensivstationen dann doch nicht . Ich weiß zum Beispiel von Situationen , wo Patienten , die Halteriemchen wie einen Bindfaden Zerrissen haben , ob es an Falscher Narkose lag oder an anderen Fehlern ist erst mal Uninteressant .Und je nach Einschätzung der Situation , Ordnet der Arzt eben an , wie Verfahren wird . Das Gilt jetzt aber nur , wenn es zu Komplikationen bei der OP gekommen ist . Ich Frage nachher mal meine Partnerin , die weiß es wohl am Besten , wie und wann oder Warum eine Fixierung , auch ohne Einverständnis möglich ist . 
Wie gesagt , Frag doch einfach nach , Am Ende "Müssen" Sie Dich Aufklären , so oder so .
Ich hoffe für Dich , dass es ohne Streit (vor Gericht) möglich ist . Denn eins ist ja auch nicht von der Hand zu Weisen . In Krankenhäusern passieren schon mal Fehler , die aber im Seltensten Fall zu gegeben werden . Zum Glück ist es nicht die Regel sondern , die Ausnahme. 
Wünsche erst mal einen schönen Abend , denn jetzt hole ich meine Liebst ab . 😊
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 18:41
Schriftrolle

Ich hatte auch schon öfter den Eindruck, dass es besser ist, wenn man Leute aus dem eigenen Umfeld hat, die einem zur Seite stehen und dem Personal bissi auf die Finger schauen.

Davor haben die nämlich dann doch Respekt. 

Ist aber traurig, dass sie mit Patienten, die allein sind, noch dazu wehrlos, umspringen, wie sie wollen.
 
Yaska 28.12.2020 18:55
Abby, das hier
"Ist aber traurig, dass sie mit Patienten, die allein sind, noch dazu wehrlos, umspringen, wie sie wollen. "
kann ich nicht bestätigen  - und ich war wirklich sehr oft und sehr intensiv in den vergangenen vier Jahrzehnten stationär in Krankenhäusern

Übrigens auch zu Corona-Zeiten, mit entsprechenden Besuchsverboten und fern der Heimat, ohne Handy oder sonstige Verbindung zur Außenwelt
Ich wurde stets respekt- und liebevoll behandelt - außer von einer Schwester, aber die war einfach der Typ "naturgrob" 😉, freundlich war sie dennoch
und die hatten wirklich Stress und waren unterbesetzt und hatten die Betten voll .....
 
Mosel 28.12.2020 18:56
Ich bin mal während einer OP aufgewacht. Bekam alles mit. Aber mein Körper war völlig paralysiert - ich konnte mich nicht bemerkbar machen.

Wäre ich nach der OP bei Kräften gewesen hätte ich mir den Anästhesisten geschnappt und an die Wand geklatscht. Aber damals lag ich auf der Intensiv Station. 
 
Schriftrolle 28.12.2020 19:01
Naja also Österreich hat die gleichen Auflagen wie die gesamte EU das betrifft fast alle Gesetze und in dem Fall auch Krankenhäuser. Ich war auch einmal ohnmächtig und bin im Krankenhaus aufgewacht, im Bett mit Gitter um das Bett herum. Doch das hat man mir dann direkt erklärt weswegen das nötig war. 

Also die OP ist einwandfrei abgelaufen, das habe ich schriftlich. Nur es steht kein Wort darin von wegen das ich fixiert wurde. Als ich aufgewacht bin, war ich so kraftlos das ich gar nicht in der Lage gewesen wäre den Schlauch zu entfernen und sicher nicht einen der vom Durchmesser an die 10-12 cm und eine Länge von ca 80 cm hat. 

Abby genau darum geht es mir. Das ich allein war und somit Hilflos, wehrlos und nicht sprechen konnte, selbst das schreiben fiel mir sehr schwer. Ich hab dem Pfleger dann auch geschrieben das ich mich beschweren werde wegen dieser Behandlung, danach ist er nicht mehr gekommen und ich lag allein da bis um 8 Uhr. 

Da scheiß ich drauf, echt jetzt in diesen Zeiten ins Krankenhaus zu gehen, neee lass mal, lieber nicht. Das will ich wirklich nicht nochmal erleben und wünsche es auch niemandem. 
 
Schriftrolle 28.12.2020 19:07
Ja genau, normalerweise muss der Anästhesist ja so lange bei dem Patienten bleiben bis der aufwacht. Aber da war keiner, niemand, das ist doch seltsam. Ich war vor kurzem im KH wegen einem Verdacht, wurde dann untersucht und wieder Heim geschickt. 
 
Mosel 28.12.2020 19:11
Der Anästhesist stand während der OP hinter mir. Er hatte seine Hände an meinen Kopf gelegt. Nur er hat einen Scheiß Job gemacht. Ich rauche, ich trinke Alkohol. Und genau das muß er bei der Narkose berücksichtigen. Hat er aber nicht.
 
Yaska 28.12.2020 19:17
Schriftrolle, "normalerweise muss der Anästhesist ja so lange bei dem Patienten bleiben bis der aufwacht"
also bei mir war noch nie einer als ich wieder aufwachte - dafür gibt es entweder die Intensivstation oder den Aufwachraum
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 19:20
Yaska, 16:08, du lagst komplett daneben! Du schriebst was von 30 Grad und Schockfrosten, nicht ich! Einfach mal hinnehmen zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 19:24
Yaska, das mit dem Lagern während einer Beatmung musst du aber noch näher erklären, da sind aber schon einige Missverständnisse entstanden! Eine Lagerung, wie wir es bei einer Dekubitusphrophylaxe kennen ist es ja nicht zwinkerndes Smiley
 
Yaska 28.12.2020 19:30
Arminio, von mir aus sei es drum, dann eben komplett daneben, das mit der Kühlschranktemperatur und den 5 Tagen wäre dann aber auch bei Dir verkehrt 😉

und wegen dem Bauchlagern: 
ich weiß nur, dass diese von CVID-19 hervorgerufene Lungenentzündung viele der Patienten am Rücken schlecht atmen lässt und sie deshalb auf den Bauch gedreht werden
aber nachdem auch das ein Missverständnis ist, wirst Du sicher eine entsprechende Erklärung dafür haben - und bitte auch den Journalisten mitteilen, die sagen das nämlich auch auf allen TV-Sendern, die ich so schaue, falsch ...
 
Schriftrolle 28.12.2020 19:37
Yaska, 

also ich kenne das nicht anders, ich habe es ja auch bei mir erlebt das nach der OP der Anästhesist da war, jedenfalls kam er immer wieder rein da er auch andere Patienten hatte. Aber als ich dann wach wurde, war er da und hat alles durchgecheckt. 

Den Aufwachraum kenne ich auch, aber auch da muss der Anästhesist zwischendurch die Patienten checken, was ist wenn einer trotz diese Mittel gegen die Narkose nicht wach wird? Dann muss er ja eingreifen, ich kenne es nicht anders, das ist ja sein Job oder ihrer, er verpasst einem die Narkose ist während der OP dabei, falls die Narkose nicht ausreichend ist, danach ist er ja auch da oder sollte er auf jeden Fall da sein. 

Denn was soll ein Pfleger oder eine Krankenschwester machen wenn der Patient nicht wach wird oder wenn es Probleme gibt? ich meine das ist schon seltsam, die Patienten dann einfach dem Pflegepersonal zu überlassen und sagen ich gehe jetzt pennen oder mit der Schwester knutschen ??
 
Yaska 28.12.2020 19:43
Schriftrolle, die Ärzte und Anästhesisten sind ja nicht weg, wenn die Schwestern oder Pfleger auf den Patienten schauen, die haben ja Rufbereitschaft und sind ratz-fatz wieder da, wenn es Schwierigkeiten gibt
 
Schriftrolle 28.12.2020 19:58
Yaska, 

ja das mag schon so sein, nur dann frage ich mich warum der Pfleger denn nicht weitergegeben hat das ich nicht angekettet sein will ? Das obwohl ich nach einem Arzt verlangt habe, denn wie du sagst muss ja ein Arzt da sein der ja in Bereitschaft ist. Besonders auf der Intensivstation...! 

Aber lassen wir das jetzt, ich kann nur hoffen das jetzt bald etwas positives geschieht und wir alle wieder unser normales Leben leben können. 
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 20:01
na dann schauen wir jetzt mal Nachrichten !
 
sixtyeight 28.12.2020 20:22
Um diese Uhrzeit Nachrichten? 

Doch nicht etwa die 'böse Feindpropaganda' schauen? 

*tztztz*  

 
 
Mosel 28.12.2020 20:25
Nö 68: Die kommt ja schon um 19 h. 🙂
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 20:52
Yaska   18:55

Es sei dir von Herzen gegönnt lachendes Smiley

Wie du aber hier (bei Mosel) nachlesen kannst, ist das keine Selbstverständlichkeit.

Auch meine Erfahrungen mit Krankenhäusern sind eher "gemischt".

Viele geben sich große Mühe, und auch die Überlastung muss man natürlich einkalkulieren. Und ja, auch ich hatte gute Erlebnisse in Krankenhäusern, wo ich mich gut aufgehoben fühlte. 

Aber bei weitem nicht immer.
 
Mosel 28.12.2020 20:59
Abby: Ich bin ca. 15 mal operiert worden. Seit dem bin ich regelrecht traumatisiert. September / Oktober war ich mit dem Hund hier in der Tierklinik. Ich habe oft gedacht, hätte ich so einen guten Human Mediziner wie mein Hund einen Veterinär Mediziner hat ginge es mir auch besser. Das ist ernst gemeint. Nix gegen Ärzte aber finde mal einen guten.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 21:07
68

"Ist es ethisch (moralisch) vertretbar auf eine "natürliche Herdenimmunität" zu setzen, wenn es Alternativen gibt? 
Und dabei immer an die möglichen "Totalverluste" (Todesfälle) denken."

Das war aber nun mal ÜBERHAUPT nicht das Thema,
schreib ich nun schon zum 2. Mal. 

Was die Ethik angeht, so bin ich der Meinung, dass jeder Mensch selber entscheiden dürfen muss, ob, wann und gegen was er sich impfen lässt - oder auch nicht.

WEIL die von dir genannten Alternativen nämlich auch Risiken beinhalten. Beispiel Allergiker, schlimmer noch, die, die es womöglich gar nicht selber wissen. Beispiel Impfstoff ohne Langzeitttest aus dem Boden gestampft, fehlende Erfahrung über Spätfolgen. USW.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 21:09
@Sixtyeight

20 Uhr Feindpropaganda???

muß ich wohl nicht verstehen
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 21:09
Yaska, 5 Tage im Kühlschrank lagern, zwischen 2 und 8 Grad ist falsch? Nicht wirklich! Eine Bauchlagerung wird offensichtlich durchgeführt, steht aber unter großer Kritik, die ich teile. Zu Beginn einer Lungenentzündung ist es sogar kontraproduktiv! Aber das wird sicherlich später noch mal aufgearbeitet...
 
Mosel 28.12.2020 21:14
Abby: Langzeittest ist auch mein Stichwort. Bloß weil mir einige Herrschaften sagen, mach mal. Hab keine Sorge. Das überzeugt mich nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 21:15
Mosel

Sorry, ich meinte oben eigentlich Schriftrolle, den hat es ja auch bös erwischt. Aber dich wohl auch. 

Und ich bin die Dritte im Bunde. Hatte toi toi toi noch nichts wirklich Lebensbedrohliches, aber auch meine Klinikbesuche waren teilweise wirklich sehr grenzwertig.

Bin froh, dass ich nicht hin muss, und würde es wohl auch nur machen, wenn es gar nicht mehr anders geht sprich wenn es ums Leben geht.

Und dann kommen ja auch noch die Krankenhauskeime dazu, und nun noch Corona. also müssen wir schön auf uns aufpassen, dass wir so gesund wie möglich bleiben zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 21:17
@Arminio,

wieso steht Bauchlagerung unter Kritik,? hab ich noch nicht gehört, bin aber auch nicht vom Fach
 
Mosel 28.12.2020 21:18
Ich sag ja Abby: Ich geb dir völlig Recht. Wenn ich wirklich nochmals ins KKH müsste würde ich 1.000 Tode sterben. Bitte nicht mehr.
 
sixtyeight 28.12.2020 21:21
@Abby 21:07, 

aber bitte, du nimmst die 'Herdenimmunitätsänderung' der WHO, und sagst dann: 
"... ÜBERHAUPT nicht
 
Mosel 28.12.2020 21:24
68: Lies doch mal nach, was ich weiter oben zur WHO und anderen Organisationen geschrieben habe.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 21:27
Desto mehr Tode desto mehr werden die Intensivstationen entlastet😉
 
sixtyeight 28.12.2020 21:28
⁸ÜBERHAUPT nicht das Thema" 

Deine persönliche 'Ethik' kannst du gerne anführen. 

Es gibt aber auch so etwas wie eine 'gesellschaftliche Ethik neben dem was so Ärzte z.B. an Eidleisten. 


Aber trotzdem danke für dein Statement,  das lässt die ganze Sache 'etwas klarer erscheinen'

und wie schon weiter oben geschrieben: 
" Du darfst dich gern beim nächsten Virus als Quelle für die "natürliche Herdenimmunität" bereiterklären. 

Denn nach wie vor, es war dein Thema und dein Kommentar!  


 
 
Mosel 28.12.2020 21:32
Jungfrau: Das ist aber nun wirklich eine abstruse Logik. Ich empfehle mal dich mit der Priorisierung auseinander zu setzen. Im Sinne von was ist wichtiger? Punkt A oder Punkt B?
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 21:42
68

"aber bitte, du nimmst die 'Herdenimmunitätsänderung' der WHO, und sagst dann:

"... ÜBERHAUPT nicht"

Genau.

Es ging um die geänderte Formulierung. Dass das eine Lüge ist. 

Denn wenn gesagt wird, eine Herdenimmunität kann es nur durch eine Impfung geben, dann ist das nun mal grottenfalsch, weil es nicht stimmt.

Sprachliche Genauigkeit ist nicht so deine Stärke, was?
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2020 21:48
Wo wird expliziert aufgeführt wer an was verstirbt, wie sind Intensivbetten mit was belegt. Wer stirbt braucht kein Bett das ist faktisch und auch nicht anzweifelbar😉
 
Kroatzbeere 28.12.2020 22:08
Jungfrau ist es dir entgangen, dass Menschen die den Kampf gegen Corona verlieren, ca 6 Wochen auf der Intensivstation lagen???
 
Yaska 28.12.2020 22:09
jungfrau1 "Wo wird expliziert aufgeführt (...) wie sind Intensivbetten mit was belegt. "
guckst Du im DIVI
das DIVI-Intensivregister ist in Teilen frei zugänglich
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2020 00:03
Wieso muss man kucken und  schauen, wenn man von Fernsehen und Presse so gut informiert wird. 😉
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2020 00:05
In der Ukraine war wohl mal ein Krieg, was ist da heute los.? Interessiert wohl keinen mehr. 😉
 
Mosel 29.12.2020 01:28
Guten Morgen zusammen! 🙂
 
Mosel 29.12.2020 03:19
Vlt wenden wir uns mal den alltäglichen Problemen zu. Wenn nicht in absehbarer Zeit die Frisöre öffnen dürfen schlage ich Krach. Heute schon sehe ich aus, wenn ich die Maske anziehe, als würde ich gleich die Bank von Larramie überfallen. Das nervt jetzt langsam. 100te, 1000te auf den Skipisten. Aber ich darf nicht zum Frisör. Was ist das denn für eine Logik?
 
Yaska 29.12.2020 09:29
Mosel / Avalon, was soll das jetzt wieder mit dem Frisör?

Ich meine, der Lockdown kam ja nun mit ausreichend "Ansagen" im Vorfeld, lief sogar an einem Mittwoch an, damit ja Montag und Dienstag noch jeder erledigen konnte, was denn unbedingt zwingend war. 

Und das definiert ja bekanntlich jeder anders, das was sein muss - die Frisöre haben jedenfalls in den beiden Tagen gearbeitet wie die Wahnsinnigen, denn mehr als einer musste unbedingt noch "die Haare schön haben".

Wenn auch das alles an Dir vorbei zog, kann es nicht das Problem der Politik sein - es ist eher Deines.
 
Mosel 29.12.2020 09:42
Yaska: Die Stimmen mehren sich den Lockdowan bis Ostern auszuweiten. Wollen die aus Deutschland eine Hippie Kolonie machen? Klar ist das mein Problem.
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2020 09:47
Moin...meine Schwiegertochter ist Friseurin mit einen Mini Salon...ich bin seit dem Sommer nicht bei ihr gewesen...
Sie hatte immer ein mulmiges Gefühl... jeder Kunde musste die Haare gewaschen bekommen...sie immer darüber...schon seltsam...
ich hab mir  ein Gummiband genommen Haare zusammen und fertig...
Soll bei einem Mann auch gehen...bei einigen soll es sogar toll aussehen..
 
Yaska 29.12.2020 10:11
Mosel / Avalon,
es gibt Dinge, die können nicht funktionieren - beispielsweise Frisöre für mehr als drei Monate zu machen (das wäre nämlich so bei einer Beibehaltung der bisherigen Lockdown-Regelungen bis Ostern).
Politiker sind ja wirklich nicht "auf der Brennsuppe dahergeschwommen", die wissen sehr gut, dass viele der Menschen irgendwann nicht mehr mitziehen. Und die Chancen dafür steigen, wenn essentielle Bereiche des Lebens wie Haare schneiden längerfristig von Schließungen betroffen sind.
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2020 12:27
Impfpanne u.a. in Stralsund! 8 Mitarbeitern in einem Pflegeheim wurde die 5-fache Dosis der BioNTech Impfung verabreicht. Da wurde einfach mal eine ganze Flasche reingespritzt! Die Pflegekräfte wurden umgehend im Krankenhaus versorgt und wiesen grippeähnliche Symptome auf. Man darf froh sein, dass diese Fehler nicht an älteren Menschen passiert ist!

Komisch finde ich, dass Spahn eine Grippeimpfung über sich ergehen lässt und danach mit Corona infiziert ist. Und Menschen, die sich gegen Corona impfen lassen, grippeänhliche Symptome haben zwinkerndes Smiley
 
Mosel 29.12.2020 13:07
Merkel hat sich in die Vorletzte Gruppe der zu impfenden eingeordnet. Ich lasse das Kommentarlos stehen.
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2020 13:13
Mosel, die Kanzlerin weiß mehr😆! 
 
Birgit57 29.12.2020 13:26
Frau Merkel ist über 60, von Vorerkrankungen und ihren persönlichen Risiken, wisst ihr nichts. Er ist ihr gutes Recht, sich in eine Gruppe einzuordnen. Könnt ihr ja auch. Gibt hier genug Ältere, die sogar sehr schnell geimpft werden können.
 
Yaska 29.12.2020 13:38
Frau Merkel hat sich mal gar nirgends eingeordnet - in der Empfehlung von Stiko, Ethikrat und Leopoldina waren in der dritten von sechs Gruppen auch diese Personengruppen
"Personal in Schlüsselpositionen der Landes- und Bundesregierungen
Beschäftigte im Einzelhandel

Berufsgruppen der kritischen Infrastruktur"
Quelle ist Tab.14  hier

Diese kleinteilige Aufteilung der Priorisierungsgruppen war in der Verordnung des Gesundheitsministeriums dann nicht mehr zu finden, da wurden dann grob drei Gruppen gebildet

Im Fall von Ministern und Co ist es aber immer so, dass die aufgrund der persönlichen Umstände einer anderen Priorisierungsgruppe zugeordnet werden können, der Seehofer ist z.B. über 70, der kann dann halt früher.
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2020 13:41
... es geht nicht um früher impfen, sondern später (wenn überhaupt) zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2020 13:57
Es geht hier nicht um früher oder später. Es geht nur darum, Politiker in ein schlechtes Licht zu stellen.

Ich habe den Blog mal überflogen und stelle fest das, die Einzige die hier im Blog, sachliche Argumente gegen sehr viel Schwachsinn geschrieben hat, ist @Yaska. Für so viel Ausdauer gebührt dir Respekt.
 
Mosel 29.12.2020 14:08
Yaska: https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/corona-impfung-joe-biden-wurde-geimpft-merkel/

Nur einer von vielen Hinweisen.
 
Yaska 29.12.2020 15:50
ja und nu, Mosel / Avalon?

schau, der Jens Spahn hat es doch bei diversen Presseterminen schon x-fach angemerkt:
lassen sich die Politiker als erstes impfen, nöhlt jeder rum, dass die sich nu vordrängeln müssen und nicht warten können, bis sie an der Reihe sind. Während man selber noch über Monate warten muss 🧐

Sowohl Jens Spahn wie auch viele der Ministerpräsidenten und auch m.W. Frau Merkel haben aber klar festgestellt, dass sie sich(vorzeitig und als Beispiel) impfen lassen werden, wenn dies erforderlich sein sollte um die Impfbereitschaft zu erhöhen.

Soviel zu Deinen Hinweisen - warum informierst Du Dich denn nicht etwas breiter? Zeit hast Du doch, oder?
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2020 16:06
Yaska, Dir scheint jegliches Gefühl für diese Situation abhanden gekommen sein. Angst ist ja gut und schön, solange man nicht von ihr beherrscht wird!

Andere Staatsoberhäupter machen es vor, ich gebe mich auch mit einer Kochsalzlösung zufrieden. Die Angst von Merkel ist ja nicht unbegründet, dass diese Kochsalzlösung in einen echten Impfstoff ausgetauscht wird zwinkerndes Smiley! Warum lässt sich eigentlich Bill Gates und seine Familie nicht impfen? Das betrifft nicht nur Corona...
 
Jenny 29.12.2020 18:05
Dass sich dieses Märchen, Bill Gates würde sich und seine Familie nicht impfen lassen, immer noch so hartnäckig hält...

https://www.mimikama.at/aktuelles/falschmeldung-die-kinder-von-bill-gates-sind-nicht-geimpft/
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2020 18:16
Jenny, ein Post von einem nebulösen "Faktenchecker" aus Österreich, ich lach mich schlapp zwinkerndes Smiley
 
Jenny 29.12.2020 18:40
Wie ist denn Deine seriöse Quelle für die Behauptung, dass Familie Gates nicht geimpft ist, Arminio?
 
Yaska 29.12.2020 18:40
diskutieren ist mit manchen Leuten wie Frösche küssen in der Hoffnung auf nen Traum-Prinzen  😎

Jenny, ich mach mal mit, da hätten wir noch dieses
und jenes
und selles
lachen ist nämlich gesund 😎
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