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Glauben

Glauben
Passend zur Osterzeit und angeregt durch den letzten Blog, Frage ich hier mal in die Runde.
Ich habe gelesen: ich glaube nur an das, was ich sehe. 
Gut, gibt sicher viele, die das ähnlich sehen.
Ich glaube an Vieles, was ich nicht sehe. Da ist mein christlicher Glaube.  Aber ich glaube auch an Respekt,  Empathie, an Freundschaft,  an Liebe. Alles an sich nicht sichtbar, nur die Auswirkungen. Ich glaube an den Frühling,  denn ich sehe seine Taten, die Blumen, das Grün.  
Was ist eure Meinung?

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 10.04.2020 18:07
Glauben heißt wörtlich nichts wissen.. Du vertraust und glaubst, hast es aber niemals gesehen oder wahrgenommen. 
Keiner kann es genau verstehen, beurteilen oder sehen. 
Der Glaube versetzt Berge und die Wahrheit sieht man nicht, man begreift es durch Botschaften. 
Die Wahrheit bekommt man erst später heraus. 
Wenn wir alle ins Himmelreich kommen. 
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2020 18:24
Birgit, an die Dinge, die Du aufzählst, glaube ich auch. Und ich weiß inzwischen, dass es viel mehr gibt, als das, was wir sehen oder be-greifen können. Seit dem Tod meiner Tochter weiß ich auch, dass die Seele nicht fort ist, wenn der Körper gestorben ist. 

Wodurch ich das im einzelnen weiß, werde ich hier nicht erzählen. Ich habe nämlich so überhaupt keine Lust darauf, dass das von den üblichen Leuten lächerlich gemacht und durch den Dreck gezogen wird. 
 
Birgit57 10.04.2020 18:28
Maniola,  so etwas geht hier in der Tat nicht. Und ja, ich weiß,  was du meinst
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2020 18:29
Liebe Birgit, ein schöner Blog 🙂

Ich glaube an die Liebe, die ich als Hin- und Zuwendung mit Aufmerksamkeit bezeichne. Es sind individuell eigene Erfahrungen, die mich erkennen ließen, was Liebe für mich bedeutet. Es ist dieses, aus Nichts etwas machen und das, was da ist, veredeln. Das erkennen meiner Facetten und Talente und diese zum Ausdruck zu bringen.

Die Liebe sehe und erkenne ich in der Natur, in dem feinen Konstrukt Mensch. Erkenne ich in Wahrhaftigkeit, Hilfsbereitschaft, Wertschätzung, Respekt etc.pp, wenn sie uneigennützig zum tragen kommt.
Zudem glaube ich an vieles, was nicht sichtbar ist, das sind Worte und Gedanken, die nicht ausgesprochen, aber doch den Adressaten erreichen. Da ist das, was sich als plötzlicher Impuls und spontane Erkenntnis offenbart. Fragen, die plötzlich als Antwort präsent sind.
Ich glaube an eine übergeordnete Intelligenz, die sich in allem offenbart und eigenen Gesetzen unterliegt. Man nennt es Gott, ich nenne es liebevoll Väterchen im Himmel. 
Als vierjähriges Kind hatte sich mir in meiner Familie die Hölle offenbart und ich bekam einen Draht zu dieser Intelligenz, die seit dieser Zeit von mir als Väterchen benannt wurde. Ich weiß, dass es etwas gibt, was mich beschützt, leitet und führt.
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2020 18:32
Bedingt durch meine eigene Vita, gehöre ich eher zu den Menschen, die den Glauben zwar akzeptieren, jedoch nur bedingt leben.
Bedingt Glauben leben bedeutet für mich, dass ich keinen Gottesdienst besuche und nicht bete und mich immer selbst, vor mir selbst für mein Tun verantworte.

Allerdings glaube ich, dass alles an Güte, Toleranz, Aufrichtigkeit und Nächstenliebe, für jedes Menschenkind gelten sollte. Dies zu geben, sollte für jeden selbstverständlich sein.

Was für mich persönlich nicht tolerierbar ist, sind sektenartige Organisationen. 
Ich habe schon so manchen ehrlichen Christen tatsächlich sehr bewundert. Aber auch manchem, der es in meinen Augen nur vorgab, aber nicht lebte, bin ich begegnet.
Es menschelt halt zuweilen.😉 
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2020 18:34
Ich glaube das es sowas wie ein 7. Sinn geht. Bei manchen Menschen mehr, bei anderen weniger ausgeprägt. Dann das der Glaube an sich selbst Berge versetzen kann. Und an sowas wie Karma. So in der Art tu was Gutes und du kriegst Gutes zurück. Zumindest ist das meine Erfahrung. Und ja ich glaube auch noch an Gott. Nur auf meine Art.
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2020 18:35
Nun, Glaube ist nun mal unerklärlich. Entweder man glaubt oder eben nicht.
Ich bin ein gläubiger Mensch.
Es gibt Dinge, welche zwischen Himmel und Erde unerklärlich sind. Und auch ich möchte mich nicht weiter zu meinen Erfahrungen äußern.
Es gibt so viele schöne Dinge...die Liebe, feine Gefühle, Energie welche einen Menschen umgibt und Energie und Kraft welche ich spüre, wenn ich bete.
Es ist ein schönes, warmes Gefühl, einfach wunderbar.
 
Birgit57 10.04.2020 18:39
Es ging mir weniger an den Glauben an eine Macht, sondern eher darum, dass ich an Vieles glaube, bzw einfach weiss, dass es da ist,  auch wenn es nicht sichtbar ist. 
Aber ihr habt es, denke ich, verstanden 
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2020 18:53
Der Zugang in dieser Welt ist die Geburt.. Der Abgang ist seinen Körper zu verlassen. 
Das ist von einer Seite die Türklinke zu öffnen, mit der anderen Seite verlässt du sie.. 
Ich selbst habe Dinge wahrgenommen und begreife sie jetzt intensiv.. 
Ich habe keine Angst was andere on mir denken
Ich habe übersichtliches wahrgenommen und fühle sie. Seit Jahren und ich weiß das ich es nicht alleine fühle.. Ich habe es niemanden erzählt, doch ich habe meine Fähigkeiten weiter vererbt, an meine jüngste Tochter die mitversichert ohne ihr davon zu erzählen das sie die gleichen erfaumgen machte
Sie vertraut mir und ihr. Darüber könnt ichibr dann on meiner Sicht auch erzählen. 
Das Leben ist mehr als das wir sehen. 
 
Kogge54 10.04.2020 19:35
Denke mal Glauben ist nicht nur mit einer christlichen oder einer anderen Religion verbunden.
Im Prinzip glaubt doch jeder Mensch eigentlich an etwas. Ob es an die Liebe, berufsmäßig oder ein Lottogewinn ist. Es ist doch fast immer bei allen so, an etwas zu glauben oder etwas zu erhoffen, da brauchen wir uns nicht vor verstecken oder etwas vormachen und wer meint bei ihm sei das nicht so, der belügt sich selbst.
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2020 21:12
Also an einen Lottogewinn glaubt doch keiner ,man hofft darauf .Glauben ist doch der Zustand vor dem Wissen ,wenn die Informationen noch nicht ausreichen um Etwas gewiss anzunehmen .Dann kommt noch das Ahnen und das Vermuten dazu.
Mit dem Glauben gibt sich der Mensch einfach zufrieden wenn er nicht genug weis und zu faul ist sich gewissheit zu verschaffen.😉
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2020 21:19
Ich glaube,daß ich bald zu Bett gehen werde.
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2020 21:27
Wenn man seinen glauben so hinterfragen muss ,dann ist es kein wirklicher glauben mehr...und zu faul um sich gewissheit zu verschaffen ist ein gläubiger auch nicht.wenn bei uns im seniorenheim jemand gestorben ist,wurde sofort,das  fenster geöffnet,damit die seele fliegen konnte...ja,das glaube ich...es gibt auch seelisch kranke...das ist schon mal anerkannt,das es eine seele gibt...nur mal so als beispiel.auch die kann ich nicht sehen...
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2020 21:43
In der ganzen Welt gibt es viele Rituale wenn ein Mensch stirbt und diese werden weiter gegeben an die nächste Generation .Seit dem der Mensch sich seiner bewusst wurde und sich auch mit dem Tod
geistig beschäftigt ,entstand die Frage nach dem ewigen Leben und dem Leben danach.Vorher wars ihm schnuppe. Und da er sich mit dem einfachen
Verfall in Atome und dem simblen aufhören der
Existenz nicht abfinden kann ,entstand das mit der Seele und wird eben immer weiter gegeben.Und nicht die Seele ist krank sondern das zusammenspiel zwischen Körper und Geist lappt nicht mehr.😉
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2020 22:01
aber wir reden von "etwas glauben"das war nur ein beispiel.wer an nichts mehr glaubt,ist für mich eine arme socke...denn an bestimmte dinge zu glauben,oder glauben zu können macht doch irgendwie glücklich...
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2020 22:12
Wer an etwas glaubt ,der beschäftigt sich geistlich
zumindest mit etwas😉
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2020 22:20
Jeder glaubt an etwas, egal an was. Und das muss nichts mit Kirche, Politik oder was anderes sein.
Selbst ein Egoist glaubt.................an sich
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2020 22:37
Glauben...

Glaube,nein ich weiss,dass man/ Frau auf 40Gold sich gewaltig in Acht nehmen muss,also absolute Vorsicht walten lassen sollte.
Sonst gehört man der Katz...
Wenn Leute sich im Verlauf von Monaten um 180° drehen,dann hat das nichts mit Mathematik/Geometrie zu tuen . Sondern mit Offenbarung ihrer dunklen Seite.
An Mathematik/ Geometrie ist es einfach zu glauben:
Sie ist ehrlich,transparent, logisch,vertrauensbildend.
Und manchmal ist die einfachste Lösung d
Beste.
Nur die Hohe Algebra liess mich auf dem Gymnasium verzweifeln...immer diese massig Unbekannten...auweia.
 
Birgit57 10.04.2020 22:50
Ihr habt alle recht. Mir ging es auch nicht um glauben oder nicht glauben. Sondern meine Eingangsfrage war eher, muss man wirklich etwas sehen, um es als wahr zu empfinden. Wie ein geschätzter User es formulierte,: ich glaube nur, was ich sehe. Das erscheint mir zu wenig. Wo bleibt dann Dankbarkeit, Liebe, Zufriedenheit.... 
Aber Danke an alle Mitschreibenden
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2020 22:54
Ich glaube an die Deutsche Bank, denn die zahlt aus in BAR. 🤑

Frei nach Marius-Müller-Westernhagen 
 
(Nutzer gelöscht) 11.04.2020 00:37
Walter Kohl, Sohn von Altkanzler Helmut, sagt in einem seiner Seminare: Glauben ist Wissen ohne Beweise. Treffender gehts nicht finde ich.
 
(Nutzer gelöscht) 11.04.2020 08:57
Deutsche Bank?

Ein Schandfleck für Deutschland...

Kredite für Schrottimmobilien,die unbedarften Käufern perfide untergejubelt werden.
Zwei verdienen,Einer zahlt und wird evtl dabei noch bankrott...
Ich glaube an die Eigennützigkeit deutscher Banken 😏
 
(Nutzer gelöscht) 11.04.2020 09:07
Morgen Elfie, ich gebe dir recht die Deutsche Bank kannste getrost vergessen ich halte es mit meinem Glauben wie Reinhard May.

https://youtu.be/F4EH-4iI220
 
Herzenswunsch 11.04.2020 09:19
Der Mensch wird immer an seinen Taten gemessen...und egal ob diese gute oder schlechte seien, die sich daraus ergebenen Resultate nehmen wir meist wahr.
So lassen gemachte Erfahrungen hoffen oder eben verzweifeln.

Und manchmal scheint alles im Einklang...man glaubt, es gäbe ein Schicksal.

In jeden von uns schlummert etwas "göttliches", wenn man so will...
nämlich die Liebe. Leidenschaft wäre wohl trefflicher. Sie ist die Triebfeder allen Seins.
An uns liegt es selbst, wie jeder mit dieser Gabe umgeht...im Guten wie im Bösen.
Karma kann auf alle zurück fallen...ebenfalls im Guten wie im Bösen!

Ein Gespür für Menschen, Situationen bzw Dinge zu haben die man nicht sieht, ist daher kein Hexenwerk.
Ein Mix aus Verstand, Erfahrungen und Gefühlen lässt uns glauben...🙂
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