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1.März----Frühlings-Beginn(meteorol.)

1.März----Frühlings-Beginn(meteorol.)
Die Tacho--äh die Barometer-Nadel ist schon wieder im

"Sinkflug"---Knapp oberhalb 1000hpa.Wird Das allmählich zur

Gewohnheit?---Jedes Wochen-Ende,irgenwo in Deutschland,

ein Chaos,durch Starkwinde,Stürme,Orkane,Tornados im Sommer!
Die Allianz meldet immer größere Begleichungen von Schadens-Summen.
Daß was nicht mehr richtig tickt beim Klima,kann ich heute daran

erkennen,wenn ich in mein Gelände schaue.
Pilz-Arten,über "Winter-Monate"die es früher nicht gab,als Resultat einer extremen Luft-Feuchte(fast tägl.90-100%)
Ich heize inzwischen wenig gegen Kälte,sondern vielmehr,
wegen der hohen Luft-Feuchte.

Haselblüte bereits Mitte Januar---Mirabellen-Blüte kurz vorm Platzen
und die Silber-Weiden,normal ab Anfang bis Mitte März blühend
stehen zurück gezogen ohne Blümchen in der Landschaft.
Es ist auch schon etwas grün,seit 14 Tagen,im Japanischen
Riesen-Jasmin zu beoachten.

Wie zeigt sich die Klima-Veränderung bei Euch?

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 13:26
Gleil,  kein arschabfrieren auf dem weg zur Arbeit 😊
 
sixtyeight 01.03.2020 13:35
Letzten August ist bei einer Kollegin im Garten der Brunnen trockengefallen, Tiefe 25 Meter. 

 
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 14:01
🤔 100 000 ,- € wären mir lieber , da könnte ich so einige Klima-Schäden bei mir Korrigieren .....😧😉😆
So werde ich das tun was ich immer tue , in ruhe alles hin nehmen , "Die Natur findet immer Ihren Weg" ...ist ein Zitat , und da ist mehr dran als uns Menschen jemals Klar werden wird .
 
BARLAVENTO 01.03.2020 15:07
@sixtyeight
In welcher Region ist dieser Brunnen trocken gefallen?
25Meter ist doch schon ne Tiefe.Meiner hat 11 Meter.
Liegt in der Seen-Platte von Meck-Pomm.
 
sixtyeight 01.03.2020 15:45
Höchst bei FFM 

 
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 17:51
Ich bemerke seit Jahren schon eine deutliche Veränderung.
Dieses Jahr haben meine einjährigen Pflanzen überwintert und treiben neu aus. Die Margeritte hat inzwischen schon Blüten.
Die Natur ist kraftvoll genug, dass sie sich auf die Veränderungen einstellen kann, da bin ich sicher.
Mein Körper schlägt allerdings oft Purzelbäume. Aber auch das wird sich einpendeln. 🙂
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 18:27
Meinst du das mit den Purzelbäumen hat auch etwas mit dem Klimawandel zu tun @Anna ?

Hier in der Eifel hat sich schon viel verändert und es geht weiter, ich denke auch das sich die Natur anpasst. Vor allem die von den Menschen angelegten Monokulturen aus Tannen oder  Fichten fallen der Trockenheit und den Stürmen zum Opfer und was die nicht geschafft haben  nimmt sich der Borkenkäfer. Dort wo sie standen entstehen Mischkulturen die gegen Sturm, Parasiten und Trockenheit wesentlich stabiler sind.
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 18:31
Und die Erde dreht sich doch (weiter) 😁😈
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 19:07
Feuilleton@ die Purzelbäume rückwärts haben ganz gewiss damit zu tun.😉
 
BARLAVENTO 01.03.2020 19:47
@Anna

Wer mit Baum und Strauch zu tun hat,der hat erkannt,daß keine Winter-Ruhe statt gefunden hat.Baum und Strauch stehen ohne Übergang seit letztem Jahr,durchgehend
"im Saft"----so auch Mensch und Tier.Zum Glück,gab es keine lange Frost-Phase und auch
keine 2stelligen Frost-Grade---Sonst wären viele Bäume geplatzt,wie gefrorene Wasser-Leitungen.
Seit vielen Jahren,mache ich mir tägliche Wetter-Notizen--Habe eigene Wetter-Station
und zusätzliche Meßgeräte im Einsatz.
Und richtig Anna--Deine Purzelbäume,wie Du sie beschreibst,kommen nicht von ungefähr.
Für Herz-und Kreislauf-Probleme ist dieses inzwischen oftmals rapide Auf und Ab des Luft-
Drucks,maßgeblich verantwortlich.Dazu noch die täglich hohe Luft-Feuchte
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 19:53
Stimmt der ganze Winter war der Rasen grün, der sich sonst im Winter grau zeigt.

Du bist besseren Wissens als ich. Meinst du nicht, dass sich die Natur anpassen kann. Vielleicht werden sich die Frostphasen zukünftig auch in Grenzen halten.🤔
 
BARLAVENTO 01.03.2020 21:09
Natur sich anpassen?---Ist zunächst die Frage von welcher Seite her man das Anpassen
betrachtet----das Ausbleiben der Frost-Phasen.
Aus sicht der eisfreien Nord-Ost-Passage,der eisfreien Pole mit Konsequenz des ruinösen
Rohstoff-Abbaus oder
aus der Sicht eines Plantagen-Betreibers,der künftig Mangos und Bananen pflanzen kann-
oder gar aus Sicht von Insulanern und Küsten-Städtern,die künftig nasse Füße am
Frühstücks-Tisch haben.
Die Natur wird sich schon anpassen--die Wüsten werden immer größer.---
In einem dicken Buch "Global 2000" aus den 70ern steht schon geschrieben:
Zwischen Berlin und Ost-See,wird bis 2050 eine Steppe entstehen.
In den letzten Jahren,ist im Zusammenhang mit Feuern und Dürre,immer wieder
die Rede davon
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2020 22:32
Danke für deine Denkanstöße....anpassen ist völlig falsch ausgedrückt und passt nicht. Dass die Natur sich durchsetzt, da bin ich sicher. Wenn alles zerstört ist, wird etwas neues entstehen.🤔
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