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13.12.2017 10:04
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Sachte schlägt das Herz,
ich will dir schenken für den Moment
meinen Herzschlag,
nicht um ihn für immer dir zu reichen,
viel mehr sollst du dich an dem Klang
erfreuen, doch nur für einen Moment
denn mehr kann ich dir hier und jetzt
nicht bieten, will mich nicht fesseln
lassen oder gar anketten,
nein viele mehr soll es immer wieder
erneut ein Geschenk an dich sein
wenn du meinem Herzschlag lauschen darfst.
Springen über Hindernisse,
nein, du musst mich nicht begleiten,
Fallen und wieder aufstehen,
nein, du musst mir nicht deine Hand reichen,
doch möchte ich verspüren das du da bist
wenn ich dich brauche,
darum will ich nicht erst bitten müssen
oder es gar mit tausenden von Worten Kund
geben, viel mehr liegt mein Wunsch darin,
das du fühlst wann ich dich brauche,
durch den Regen laufen und über Brücken
gehen, nein, du musst nicht mitlaufen,
alles mag geschehen aus dem eigenen wollen
heraus musst du dich zwingen so lass es
bleiben denn es legt sich nieder auf dein
Handeln und tun.
Reich dir meine Hand,
für den Moment an dem die Sonne
hinter dem Horizont schwindet,
löse mich und laufe lachend
in die Weite, will nicht aufhalten
oder gar zwingen auch nur einen
Schritt mir gleich zu tun,
reich dir meine Hand,
für den Moment an dem die Sonne
über den Berggipfel klettert,
löse mich und laufe der Sonne entgegen,
nur ein Moment wo die Verbindung
zueinander offensichtlich,
doch werde ich stets eine Verbindung
zu dir haben die so viel mehr als
ein Händedruck darstellt.
Des Sees Oberfläche
sanft mit der Hand berührt,
zugleich vom Feuer gewärmt,
nein du mußt diesen Augenblick
nicht mit mir gemeinsam erleben,
die Wellen des Meeres umspülen
sanft die Füße und Spuren im
Sande verschwinden,
nicht mehr zu erkennen das
da mal etwas zu zweit unterwegs war,
doch wirst du im meinem Geiste
stets verweilen, egal welchen Weg
ich beschreiten werde,
ziehen die Wolken hinfort und
die Finsternis ergreift den Tag,
sende ich dir ein paar Gedanken,
denn hier allein zu stehen
ist noch lange das Zeichen
das man Einsam wirklich gerade ist.
Stunden verziehen,
Tage vergehen,
nicht ist in Stein gemeißelt,
jene Zeit in der man
gemeinsam verweilt auf
der Bank unter der Rosen-ranke,
Sekunden vergehen,
doch kein verzehren soll eintreten,
viel mehr sollen jegliche
gemeinsamen schönen Momente
einen tragen bis zum nächsten
Sonnenaufgang in jenen man
sich wieder in die Arme schließt
und gemeinsame Träume gen
Himmel sendet,
bis dann der Sturm einen
erst wieder alleine tanzen lässt.
Das Feuer nicht mehr die Nacht
erhellt, doch in der Asche ist noch Glut,
Schmetterlinge weit entfernt,
der Winter mag sie nicht aus ihren
Schlupflöchern locken,
birgt doch eine Sanddüne
tief in sich vergraben einen wahren
Schatz, der sicherlich oft verkannt
oder gar nicht gesichtet wird,
so strahlt das Sonnenlicht niemals
drauf und Ruhm wird er auch
niemals ernten,
dennoch wird er in Erscheinung
treten wenn die Hölle einen
verschlingen will,
das Fegefeuer einen gar verglühen möchte
und eine scharfe Klingen einen
zu zerfetzen droht.
Sachte schlägt das Herz,
du sollst dem Klang lauschen,
den Takt für dich aufnehmen,
ihn in dir behalten als
kleinstes Schmuckstück dessen
du tragen kannst,
kein äußeres Zeichen muß
die Verbindung darstellen
um für jeden erkennbar zu sein,
viel mehr, viel mehr soll
eine Verbindung entstehen
die selbst über tausende von
Kilometer spüren lässt
das man niemals alleine
und dennoch in jeglichen
Tun und Handeln nicht ausgebremst
wird, viel mehr die Kraft und Energie
geschenkt bekommt,
den Mut zu haben seinen Weg
weiter zu gehen und dennoch
zulassen kann das man sich
immer wieder zum Sonnenuntergang
sachte berührt.
ich will dir schenken für den Moment
meinen Herzschlag,
nicht um ihn für immer dir zu reichen,
viel mehr sollst du dich an dem Klang
erfreuen, doch nur für einen Moment
denn mehr kann ich dir hier und jetzt
nicht bieten, will mich nicht fesseln
lassen oder gar anketten,
nein viele mehr soll es immer wieder
erneut ein Geschenk an dich sein
wenn du meinem Herzschlag lauschen darfst.
Springen über Hindernisse,
nein, du musst mich nicht begleiten,
Fallen und wieder aufstehen,
nein, du musst mir nicht deine Hand reichen,
doch möchte ich verspüren das du da bist
wenn ich dich brauche,
darum will ich nicht erst bitten müssen
oder es gar mit tausenden von Worten Kund
geben, viel mehr liegt mein Wunsch darin,
das du fühlst wann ich dich brauche,
durch den Regen laufen und über Brücken
gehen, nein, du musst nicht mitlaufen,
alles mag geschehen aus dem eigenen wollen
heraus musst du dich zwingen so lass es
bleiben denn es legt sich nieder auf dein
Handeln und tun.
Reich dir meine Hand,
für den Moment an dem die Sonne
hinter dem Horizont schwindet,
löse mich und laufe lachend
in die Weite, will nicht aufhalten
oder gar zwingen auch nur einen
Schritt mir gleich zu tun,
reich dir meine Hand,
für den Moment an dem die Sonne
über den Berggipfel klettert,
löse mich und laufe der Sonne entgegen,
nur ein Moment wo die Verbindung
zueinander offensichtlich,
doch werde ich stets eine Verbindung
zu dir haben die so viel mehr als
ein Händedruck darstellt.
Des Sees Oberfläche
sanft mit der Hand berührt,
zugleich vom Feuer gewärmt,
nein du mußt diesen Augenblick
nicht mit mir gemeinsam erleben,
die Wellen des Meeres umspülen
sanft die Füße und Spuren im
Sande verschwinden,
nicht mehr zu erkennen das
da mal etwas zu zweit unterwegs war,
doch wirst du im meinem Geiste
stets verweilen, egal welchen Weg
ich beschreiten werde,
ziehen die Wolken hinfort und
die Finsternis ergreift den Tag,
sende ich dir ein paar Gedanken,
denn hier allein zu stehen
ist noch lange das Zeichen
das man Einsam wirklich gerade ist.
Stunden verziehen,
Tage vergehen,
nicht ist in Stein gemeißelt,
jene Zeit in der man
gemeinsam verweilt auf
der Bank unter der Rosen-ranke,
Sekunden vergehen,
doch kein verzehren soll eintreten,
viel mehr sollen jegliche
gemeinsamen schönen Momente
einen tragen bis zum nächsten
Sonnenaufgang in jenen man
sich wieder in die Arme schließt
und gemeinsame Träume gen
Himmel sendet,
bis dann der Sturm einen
erst wieder alleine tanzen lässt.
Das Feuer nicht mehr die Nacht
erhellt, doch in der Asche ist noch Glut,
Schmetterlinge weit entfernt,
der Winter mag sie nicht aus ihren
Schlupflöchern locken,
birgt doch eine Sanddüne
tief in sich vergraben einen wahren
Schatz, der sicherlich oft verkannt
oder gar nicht gesichtet wird,
so strahlt das Sonnenlicht niemals
drauf und Ruhm wird er auch
niemals ernten,
dennoch wird er in Erscheinung
treten wenn die Hölle einen
verschlingen will,
das Fegefeuer einen gar verglühen möchte
und eine scharfe Klingen einen
zu zerfetzen droht.
Sachte schlägt das Herz,
du sollst dem Klang lauschen,
den Takt für dich aufnehmen,
ihn in dir behalten als
kleinstes Schmuckstück dessen
du tragen kannst,
kein äußeres Zeichen muß
die Verbindung darstellen
um für jeden erkennbar zu sein,
viel mehr, viel mehr soll
eine Verbindung entstehen
die selbst über tausende von
Kilometer spüren lässt
das man niemals alleine
und dennoch in jeglichen
Tun und Handeln nicht ausgebremst
wird, viel mehr die Kraft und Energie
geschenkt bekommt,
den Mut zu haben seinen Weg
weiter zu gehen und dennoch
zulassen kann das man sich
immer wieder zum Sonnenuntergang
sachte berührt.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 13.12.2017 12:18
Das ist mir als Blog zu lang und zu kompliziert.Wenn ich fertig mit Lesen bin,hab ich schon vergessen was oben stand.Nichts gegen den Text,ist aber in anderen Foren(z.B.poetry-slamer)besser aufgehoben.
(Nutzer gelöscht) 13.12.2017 12:30
Ich finde es sehr schön. Man braucht eine Weile bis man sich durchgekämpft hat, aber es lohnt sich. Und der Blog ist weit angenehmer, als der Rest der sich da gerade tummelt.
sixtyeight 13.12.2017 12:55
@LadyofyourSoul,
danke, sehr schönerund anregender Blog
@Nicantra,
mir gefällt es, sogar besser als der sonst, inzwischen, übliche Smaltalk.
Und Zensur woölen wir hier doch nicht üben
danke, sehr schönerund anregender Blog
@Nicantra,
mir gefällt es, sogar besser als der sonst, inzwischen, übliche Smaltalk.
Und Zensur woölen wir hier doch nicht üben
(Nutzer gelöscht) 13.12.2017 12:57
@LadyofyourSoul
klasse geschrieben. ich mag sowas. mir ist sowas nie zu lang. ich mag lyrik und prosa sehr gerne. es lesen halt eben leider immer mehr leute lieber nur die bildzeitung als mein ein gutes buch (und ich meine jetzt keine kochbücher)
klasse geschrieben. ich mag sowas. mir ist sowas nie zu lang. ich mag lyrik und prosa sehr gerne. es lesen halt eben leider immer mehr leute lieber nur die bildzeitung als mein ein gutes buch (und ich meine jetzt keine kochbücher)
(Nutzer gelöscht) 13.12.2017 14:02
Obwohl ich nicht weiß wer du bist liebe Lady deiner Seele,so sehe ich auch das diese Botschaften in Verbund deiner Persönlichkeit stehen. Warum ? hmm möglich das
eine Sensitivität mich dazu bewegt.
Diese Poesie trifft es eindeutig. Aus meiner Erfahrung leider mit wenig Beachtung gelebt.
Danke sehr für deine Gedanken uns dieses zu verinnerlichen.
haltet euch warm
eine Sensitivität mich dazu bewegt.
Diese Poesie trifft es eindeutig. Aus meiner Erfahrung leider mit wenig Beachtung gelebt.
Danke sehr für deine Gedanken uns dieses zu verinnerlichen.
haltet euch warm
(Nutzer gelöscht) 13.12.2017 15:57
sixtyeight,ich darf doch meine Meinung mitteilen,auch wenn sie nicht die gleiche wie Deine ist.Die Geschmäcker sind verschieden.Trotzdem les ich auch gerne ein gutes Buch.
sixtyeight 13.12.2017 17:52
@nicantra,
klar darfst, wollte ich dir auch nicht absprechen.
So ist es nunmal dem einen gefällt's dem andern eher nicht.
klar darfst, wollte ich dir auch nicht absprechen.
So ist es nunmal dem einen gefällt's dem andern eher nicht.
(Nutzer gelöscht) 13.12.2017 20:18
ich sag nix mehr
Aber ich habe es gelesen. Von Anfang an, Mittelteil übersprungen und gleich am Ende gelandet
Aber ich habe es gelesen. Von Anfang an, Mittelteil übersprungen und gleich am Ende gelandet