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wem es zulange ist... einfach getrost weg- klicken...

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In Demut verfallen,
dennoch nicht den Blick gesenkt,
er möchte gerne Stand halten,
jenen Augen die so viel zu sagen haben,
doch zugleich zwingt ein jeder Blick
auf die Knie,
ein jeder Herzschlag sei nur noch
gewidmet jenem Wesen,
dessen die Demut als Werkzeug
ihrer ansieht und so zielstrebig
die Macht für sich ergreift und doch
niemals dabei den Sinn dafür verliert
jemanden zu vor sich zu haben der
in jedem Herzschlag noch Mensch
bleibt, selbst wenn er noch so sehr
in Ketten gefangen und der Herrschaft
so verfallen das ein Leben ohne Demut
gar ein verlorenes wäre.

Gar verhext oder doch gar in den Bann gezogen,
ein jedes einzelne wehren mag sinnlos sein,
der Blick bleibt in deinen Augen hängen,
sie sprechen Bände und ich möchte ihnen Stand halten,
so gerne daraus einen jeden einzelnen Wunsch ablesen,
doch mit einem jeden weiteren Blick
verzerrt sich meine Seele immer mehr nach dir,
so sehr das ich kaum widerstehen kann
und so sehr innerlich darum flehe,
jeden einzelnen Schritt mit dir zu tun,
jede einzelne Formung, mit jeglichen
Schmerz zu verspüren wenn er nur
aus deiner Macht heraus geschieht,
gar verhext oder gar in den Bann gezogen,
ein Fluch der zugleich gar zum
eigenen Seelenheil wird und so bin ich
kniend vor dir, halte den Blick stand
der einen kalten und zugleich
heißen Schauer über den Rücken laufen lässt.

In jenem Moment wo ich dir gegenüber trat,
war klar, keine Chance mehr auf eine
Gleichberechtigung, dennoch wird eine
Berührung immer Dasein,
dennoch wird eine Geborgenheit dir
stets geschenkt werden,
so knister das Feuer im Kamin,
bin dir so nahe und rieche dich,
bis zu jenem Moment,
an dem du mich lieber wieder
in der Ecke kniend haben möchtest,
bis zu jenem Augenblick wo ich
für dich nicht mehr als nur ein Tisch
mehr bin oder gar ein Ball den du
wütend in die Ecke trittst,
in jenem Moment wo ich dir gegenüber trat,
war klar, keine Chance auf gleiche
Augenhöhe die du dennoch in jenen
Momenten schenkst wo es so ein
mancher Augenblick vielleicht gar
erwünscht.

Einen jeglichen Willen lege ich nieder,
nur Wünsche werden weiter in mir verweilen,
sie werden mich weiter treiben,
sie werden mich leiten noch
viel tiefer in die Abhängigkeit von dir,
dem Willen deiner werde ich mich
unterordnen und Leid ertragen,
mich in den Seilen winden und
eine jede Zeichnung mit Stolz tragen,
so soll niemals meine Würde dir
Gegenüber verloren gehen,
selbst wenn wir im dunklen
die Sterne betrachten und du mir
dein lächeln einfach so schenkst
und du in meinen Armen liegst,
bis dann deine Laune mich wieder
fordert, so sehr fordert das es
in allen Fasern meines Körpers
zerrt und es mir gar so erscheint
als würde es mich gleich zerreißen.

Zu kreuze werde ich kriechen,
die Spitze deines Schuhes küssen,
meine Stimme nicht verlauten lassen,
jegliche Sinne will ich schärfen
um nichts zu versäumen,
doch zugleich danke ich für jeden Moment
der durchzogen ist mit dem Regenbogen,
für die Momente wo man zusammen
durch den Regen rennt,
gemeinsam die Sonne sich auf die Haut
scheinen lässt und wir Hand in Hand
durch die Gassen ziehen,
bis zu jenen Moment wo deine Laune
es wieder fordert mich auf allen
vier zu begeben und aus dem Napf
meine Speisung zu nehmen,
zu kreuze werde ich kriechen und
dennoch zugleich voller Dankbarkeit
sein für die vielen Momente an
denen ich mit dir zusammen die
Leichtigkeit erleben darf.

Unachtsamkeiten wirst du abstrafen,
nicht erfüllen wonach mir gerade ist,
doch dafür werde ich dich in mein Herz schließen,
total verfallen will ich dir sein,
keine Sekunde soll mehr vergehen an jener ich
nicht mich daran erprobe dir wirklich gerecht zu werden,
so wird dein Buntes Programm mir oft genug das
Genick brechen, ein Umschalten von Zusammen
auf ein Machtgefälle mir sehr oft schwer fallen,
doch schon fließt das heiße Wachs über meine Haut,
nach dem gerade noch romantischen Dinner
dessen wir an einem Tisch genossen haben,
ein mancher Schmerz wird mich durchfahren,
so manchmal werde ich verfluchen das
ein Moment so eben gerade schnell wieder
weg ist und doch freue ich mich in jeglicher
Sekunde das du immer mehr und mehr
mich in Besitz nimmst, dabei jegliche
Vernunft raubst und zugleich dafür sorgst
das mein denken nicht abgestellt wird
sondern in einer Art und Weise gefordert wird
die einem um den Verstand bringt.
Mit jeder Erniedrigung erfahre ich wie
sehr du dir wünscht das ich in deinen
heiligen Hallen verweile,
mit jeder Demütigung forderst du
mich erneut heraus und schenkst
mir zugleich den Stolz für dich ertragen zu dürfen,
kein Leid will mir zu viel werden und
der Ruf nach der Freiheit gehört der Vergangenheit an,
in jeglicher Zukunft steht nur noch in deinen
Fängen zu bleiben, dir zu dienen, dich zu achten,
dich als jenes Wesen zu betrachten in dessen
Hände ich mein Leben legen möchte,
wo ich stets das Vertrauen habe so geführt
und geleitet zu werden das ein Wesen
entsteht dessen du gebrauchen kannst und
doch zugleich ein Wesen an deiner Seite
ist dessen noch die Eigenständigkeit für sich
bewahrt und stets jene Kraft und jenen Halt
schenkt der immer wieder vom Leben
eingefordert wird, bis dann der Mond
sich von seinen Schattenseiten zeigt
und du mit einer Argwohn forderst
mich in den Käfig zu begeben um
dort die Zeit zu verbringen in jener
du es nicht wünscht mich in irgendeiner
Art und Weise bei dir verweilen zu haben.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 28.10.2017 16:29
ohhh...gar nicht mein ding,aber ich habs gelesen...sorry,ich glaube an mir würde sich der "herr"die zähne ausbeissen...jeder wie er es mag ;-D
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