Nicht sein, nach Wunsch
21.10.2017 15:34
Nicht sein, nach Wunsch
21.10.2017 15:34
Nicht sein, nach Wunsch
Nicht immer werde ich ein lachen in dein Gesicht zaubern,
auch nicht stets dir bieten und schenken können wonach
du dich sehnen magst oder wirst,
kaum werde ich dir nie Sorgen bereiten oder gar
Kummer ersparen können,
Tränen wirst du sicherlich auch wegen mir vergießen,
auch wird mir nicht gelingen stets dir zu schenken
was du vielleicht ganz und gar verdient,
doch ist dies auch nicht mein Wollen und auch nicht
mein Verlangen zu sehr mag es mir widerstreben
sich stets nach dessen zu richten von einem gewünscht
oder gar erwartet wird,
nicht immer werde ich mich nach deinen Wünschen richten
oder sie gar erfüllen denn es obliegt mir nicht,
doch werde ich Tag für Tag die kleinen Wunder
dir zeigen, jene einen Moment herbei zaubern
der zur Ewigkeit wird.
Durch verborgene Gärten werde ich laufen,
dich im dunklen einfach stehen lassen,
nicht erklären stets was mich antreibt
oder gar auch mal von dir fern hält,
streng werde ich behüten mein innerstes,
du magst darin einen Platz finden und
doch zugleich ist es nicht mein bestreben
das du mich in und auswendig kennst,
viel zu sehr läuft das Leben weiter und
man steht jeden Tag erneut vor der eigenen
Herausforderung sich zu überdenken und
somit dann neue Wege zu beschreiten,
so mag gestern noch alles gut gewesen sein
und am nächsten Tag dennoch ein bestreben
nach etwas anderen in einem bestehen.
Durch Türen werde ich schreiten,
niemals ein Tor öffnen und keinen Platz
verlangen, kein Schloss werde ich sprengen
und Ketten werde ich nicht beseitigen,
keinen Riegel zur Seite schieben,
dennoch werde ich stets vorwärts schreiten,
den Blick zur Sonne gerichtet selbst
wenn das Meer über einen zusammenbricht,
in keiner Sekunde kann ich wirklich versprechen
stets an deiner Seite verweilen zu können,
was nicht Sinn des Lebens ist doch vermag
keine Zeit verstreichen, in dem ich dich nicht
im Auge behalte, wo ich dich nicht betrachte
oder in einer Art und Weise wahrnehme,
die vielleicht für immer unentdeckt und unbemerkt
bleiben mag.
Sicherlich wirst du manchen Tadel erheben,
dich gar winden im Zorne über mein Verhalten,
keinen Fels werde ich dir aus dem Weg räumen
und auf so manche Worte von dir einfach
nicht reagieren, durch Wälder werde ich
laufen ohne dich neben mir zu haben,
einsame Spuren werde ich in die weite
tragen und dein Herzschlag wird oft genug
sich nicht mit meinem nähren können,
Kälte wird dir entgegen strahlen und so
manches mal wirst du das Gefühl
bestimmt haben, dich durch dringt ein
Dolch, mitten durchs Herz,
nein, ich werde und kann niemals das
perfekte sein, einfach weil meine Persönlichkeit
so anders sein wird als deine,
nur Achten werde ich dich, Respekt dir schenken,
den Nebel klären, während ich schon wieder
Unsicherheit streuen werde.
Es mag mir belieben statt aufwärts
lieber mal abwärts zu gehen,
Gänge zu betreten die niemals etwas
gutes ausstrahlen,
es mag mir belieben unentdecktes
zu betrachten und zugleich bekanntes
als etwas Fremdes darzustellen und
zugleich Fremdes als etwas Natürliches zu betrachten,
nicht stets werde ich ein Lichtstrahl sein,
düstere Wolken werden dir entgegen ziehen,
der Orkan von mir wird dich überfahren
und die grüne Wiese wird nicht dessen
sein für was man sie hält,
dennoch wird es eine Oase geben die
anders als gewöhnlich ist und zugleich
in ihrer Art und Weise einzigartig sein mag,
so einzigartig wie du selbst es bist in meinen Augen.
Versprechen kann ich nichts,
meine Zunge würde sich auflösen,
die Ewigkeit kann ich dir nicht bieten,
meine Seele hätte ich sonst dem Satan verkauft,
weder Halt noch Trost kann ich dir immer bieten,
sonst würde ich zum Sklaven deiner Gefühlslage werden,
aber einen jeden einzelnen Regentropfen will ich spüren,
um mich selbst nicht zu verlieren in der Zweisamkeit,
die niemals so fordernd sein darf das man kein
recht mehr auf einen eigenen Atemzug hat,
so würde ich mich gar sonst selbst peitschen
und in einen Käfig sperren der es untersagen
mag in sich zu bleiben,
versprechen kann ich nichts,
meine Zunge würde sich auflösen,
doch schwarze Rosen und einen Weg
voller Dornen dir schenken,
jener sicherlich nicht angenommen werden
möchte und dennoch mit einer Leichtigkeit
begangen werden kann.
Keinen Mut kann ich dir schenken,
keine Energie dir zuweisen,
werde eigenen Träume und Ziele haben,
einige Reisen ohne dich tun,
oft fern von dir sein,
Ruhe und Zeit für mich beanspruchen,
du wirst dich teils geteert und gefedert fühlen,
ein Vulkanausbruch mag dich immer wieder
von deiner sicheren Plattform herab holen,
dich dazu bringen sich zu bewegen,
ein heute wird zum Morgen gemacht
und ein Morgen wird zum gestern gemacht,
während dein Atem stockt und zugleich
eine neue Dimension der Zusammengehörigkeit
erfahren wird,
Donner und Blitz sind meine weg Gefährten,
ohne mit der Wimper zu zucken würde ich
dich eintauschen gegen einen Wolf,
doch nur für ein Stück des Weges
an denen dir die Kraft fehlt,
dir deine Ziele vor Augen liegen
und dein eigenes Seelenheil noch braucht
um durch diese turbulenten Zeiten schreiten
zu können.
Nicht stets wirst du an erster Stelle stehen,
auch nicht immer wird mein Gedanke am Morgen
an dich gerichtet sein,
nicht jedes lachen wird dir gewidmet sein
und auch nicht eine jede Zeit wird für dich
reserviert werden,
gar wie eine Todesqual wird dir so manches
erscheinen, doch schreite ich gerne alleine
durch die Nacht und verweile hier und dort,
so mag dich ein Befehl mal treffen voller Wonne
und zugleich dich arg stutzig machen,
so Tanz ich mit dem Teufel ganz allein,
flieg mit dem Adler um die Wette und
lache mit der Sonne sobald sie sich wieder
am Himmel zeigt und so mag eine jede
einzelne Farbe des Regenbogens dir
geschenkt sein wenn du deinen Bahnen
durch das Meer ziehst, einzelne Inseln
erkundest und mal wieder versuchst das
Boot zu reparieren in dessen man doch niemals
wirklich zu zweit irgendwo ankommen wird,
denn unsere Seelen bewegen sich frei von
jeglichen Mächten, so lass sie alleine auf
sich zugehen um einen Feuerball der
Emotionen zu erhalten, um einen Eisenball
zu kreieren der nicht mehr zu zerbersten ist.
auch nicht stets dir bieten und schenken können wonach
du dich sehnen magst oder wirst,
kaum werde ich dir nie Sorgen bereiten oder gar
Kummer ersparen können,
Tränen wirst du sicherlich auch wegen mir vergießen,
auch wird mir nicht gelingen stets dir zu schenken
was du vielleicht ganz und gar verdient,
doch ist dies auch nicht mein Wollen und auch nicht
mein Verlangen zu sehr mag es mir widerstreben
sich stets nach dessen zu richten von einem gewünscht
oder gar erwartet wird,
nicht immer werde ich mich nach deinen Wünschen richten
oder sie gar erfüllen denn es obliegt mir nicht,
doch werde ich Tag für Tag die kleinen Wunder
dir zeigen, jene einen Moment herbei zaubern
der zur Ewigkeit wird.
Durch verborgene Gärten werde ich laufen,
dich im dunklen einfach stehen lassen,
nicht erklären stets was mich antreibt
oder gar auch mal von dir fern hält,
streng werde ich behüten mein innerstes,
du magst darin einen Platz finden und
doch zugleich ist es nicht mein bestreben
das du mich in und auswendig kennst,
viel zu sehr läuft das Leben weiter und
man steht jeden Tag erneut vor der eigenen
Herausforderung sich zu überdenken und
somit dann neue Wege zu beschreiten,
so mag gestern noch alles gut gewesen sein
und am nächsten Tag dennoch ein bestreben
nach etwas anderen in einem bestehen.
Durch Türen werde ich schreiten,
niemals ein Tor öffnen und keinen Platz
verlangen, kein Schloss werde ich sprengen
und Ketten werde ich nicht beseitigen,
keinen Riegel zur Seite schieben,
dennoch werde ich stets vorwärts schreiten,
den Blick zur Sonne gerichtet selbst
wenn das Meer über einen zusammenbricht,
in keiner Sekunde kann ich wirklich versprechen
stets an deiner Seite verweilen zu können,
was nicht Sinn des Lebens ist doch vermag
keine Zeit verstreichen, in dem ich dich nicht
im Auge behalte, wo ich dich nicht betrachte
oder in einer Art und Weise wahrnehme,
die vielleicht für immer unentdeckt und unbemerkt
bleiben mag.
Sicherlich wirst du manchen Tadel erheben,
dich gar winden im Zorne über mein Verhalten,
keinen Fels werde ich dir aus dem Weg räumen
und auf so manche Worte von dir einfach
nicht reagieren, durch Wälder werde ich
laufen ohne dich neben mir zu haben,
einsame Spuren werde ich in die weite
tragen und dein Herzschlag wird oft genug
sich nicht mit meinem nähren können,
Kälte wird dir entgegen strahlen und so
manches mal wirst du das Gefühl
bestimmt haben, dich durch dringt ein
Dolch, mitten durchs Herz,
nein, ich werde und kann niemals das
perfekte sein, einfach weil meine Persönlichkeit
so anders sein wird als deine,
nur Achten werde ich dich, Respekt dir schenken,
den Nebel klären, während ich schon wieder
Unsicherheit streuen werde.
Es mag mir belieben statt aufwärts
lieber mal abwärts zu gehen,
Gänge zu betreten die niemals etwas
gutes ausstrahlen,
es mag mir belieben unentdecktes
zu betrachten und zugleich bekanntes
als etwas Fremdes darzustellen und
zugleich Fremdes als etwas Natürliches zu betrachten,
nicht stets werde ich ein Lichtstrahl sein,
düstere Wolken werden dir entgegen ziehen,
der Orkan von mir wird dich überfahren
und die grüne Wiese wird nicht dessen
sein für was man sie hält,
dennoch wird es eine Oase geben die
anders als gewöhnlich ist und zugleich
in ihrer Art und Weise einzigartig sein mag,
so einzigartig wie du selbst es bist in meinen Augen.
Versprechen kann ich nichts,
meine Zunge würde sich auflösen,
die Ewigkeit kann ich dir nicht bieten,
meine Seele hätte ich sonst dem Satan verkauft,
weder Halt noch Trost kann ich dir immer bieten,
sonst würde ich zum Sklaven deiner Gefühlslage werden,
aber einen jeden einzelnen Regentropfen will ich spüren,
um mich selbst nicht zu verlieren in der Zweisamkeit,
die niemals so fordernd sein darf das man kein
recht mehr auf einen eigenen Atemzug hat,
so würde ich mich gar sonst selbst peitschen
und in einen Käfig sperren der es untersagen
mag in sich zu bleiben,
versprechen kann ich nichts,
meine Zunge würde sich auflösen,
doch schwarze Rosen und einen Weg
voller Dornen dir schenken,
jener sicherlich nicht angenommen werden
möchte und dennoch mit einer Leichtigkeit
begangen werden kann.
Keinen Mut kann ich dir schenken,
keine Energie dir zuweisen,
werde eigenen Träume und Ziele haben,
einige Reisen ohne dich tun,
oft fern von dir sein,
Ruhe und Zeit für mich beanspruchen,
du wirst dich teils geteert und gefedert fühlen,
ein Vulkanausbruch mag dich immer wieder
von deiner sicheren Plattform herab holen,
dich dazu bringen sich zu bewegen,
ein heute wird zum Morgen gemacht
und ein Morgen wird zum gestern gemacht,
während dein Atem stockt und zugleich
eine neue Dimension der Zusammengehörigkeit
erfahren wird,
Donner und Blitz sind meine weg Gefährten,
ohne mit der Wimper zu zucken würde ich
dich eintauschen gegen einen Wolf,
doch nur für ein Stück des Weges
an denen dir die Kraft fehlt,
dir deine Ziele vor Augen liegen
und dein eigenes Seelenheil noch braucht
um durch diese turbulenten Zeiten schreiten
zu können.
Nicht stets wirst du an erster Stelle stehen,
auch nicht immer wird mein Gedanke am Morgen
an dich gerichtet sein,
nicht jedes lachen wird dir gewidmet sein
und auch nicht eine jede Zeit wird für dich
reserviert werden,
gar wie eine Todesqual wird dir so manches
erscheinen, doch schreite ich gerne alleine
durch die Nacht und verweile hier und dort,
so mag dich ein Befehl mal treffen voller Wonne
und zugleich dich arg stutzig machen,
so Tanz ich mit dem Teufel ganz allein,
flieg mit dem Adler um die Wette und
lache mit der Sonne sobald sie sich wieder
am Himmel zeigt und so mag eine jede
einzelne Farbe des Regenbogens dir
geschenkt sein wenn du deinen Bahnen
durch das Meer ziehst, einzelne Inseln
erkundest und mal wieder versuchst das
Boot zu reparieren in dessen man doch niemals
wirklich zu zweit irgendwo ankommen wird,
denn unsere Seelen bewegen sich frei von
jeglichen Mächten, so lass sie alleine auf
sich zugehen um einen Feuerball der
Emotionen zu erhalten, um einen Eisenball
zu kreieren der nicht mehr zu zerbersten ist.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 21.10.2017 20:42
sorry warscheinlich bin ich jetzt der einzige der nach einer Kurzfassung frägt. Früher nannte man das Spickzettel.
(Nutzer gelöscht) 22.10.2017 00:39
Ralf,Du bist nicht der Einzige.