Zeit und zu große Energieverschwendung
15.10.2017 11:04
Zeit und zu große Energieverschwendung
15.10.2017 11:04
Zeit und zu große Energieverschwendung
Menschen haben Zeit, Zeit für so viele Dinge,
meistens wird die Zeit für Dinge aufgebracht
um sich zu ärgern, um sich aufzuregen,
es mag gar Stunde um Stunde andauern,
heiße Diskussionen geführt werden und
der Pulsschlag ist am Limit seiner Leistungsfähigkeit,
ausgepowert und ausgebrannt,
schleift man sich dann nach Hause und
weiß nicht mehr wo der Kopf steht,
so mag auf einmal alles egal sein,
doch der Kopf hat immer noch die Gedanken im
Kopf, wie ungerecht oder kompliziert so einiges
verlaufen mag, es könnte doch alles einfach sein,
wenn die Vorschläge doch mal angenommen werden würden.
Menschen mögen auf vieles überhaupt nicht achten,
dennoch haben sie gewisse Sachen wo dennoch
darauf geachtet wird, sicherlich recht grobe Dinge,
die man wohl mit auf den Weg bekommen hat,
unter dem Motto, so wird sicherlich alles gut laufen
und eine stetige Kommunikation wie auch Einigung
mag mit diesen Eckpunkten nicht scheitern,
doch zugleich regen sie sich auf über ganz viele
andere Kleinigkeiten, die so nicht festgeschrieben,
die nicht in die eingefahrene Schiene gehören,
schweigend hingenommen um dann doch bei
anderen seinen Unmut darüber Kund zu geben,
um auch hier wohl wieder unnötige Energie aufzubringen
und den Pulsschlag mal wieder an sein Limit zu treiben.
Doch mag es nicht traurig sein,
das man sich teils Zeit nimmt,
Gedanken macht und sich mühe gibt,
es aber dann einfach untergeht in dieser
ständige Hetzerei, in dieser ständigen Suche
nach Reibungspunkten die Sinnlos Energie von
einen abzapft, wie oft mögen so Menschen schon
vor den Kopf gestoßen worden sein oder
gar das Gefühl erhalten haben,
sie seine dem anderen nicht wichtig genug,
wie oft mögen so schon Menschen teils einen
Groll erhalten haben der nicht gegen sie gerichtet
ist aber aus den man nicht entsteigen kann,
da man viel zu sehr sich in das ganz hinein katapultiert hat
und so seine Aufgebrachtheit eben in die Welt
hinaus trägt, wie oft mag so schon vieles einfach
untergegangen sein was vielleicht einen Beitrag
geleistet hätte viel eher wieder zu etwas ruhigeren
zu finden.
Ist es nicht entwürdigend,
lieber zu schweigen und nur auf jene
Details zu achten die gar schon unausgesprochen
zur einer gewissen Knicke geworden sind,
ist es nicht Demütigend wenn man an so vielen
für sich wichtigen Punkten die Sprache nicht walten
lässt dafür aber dann mit spitzer Zunge bei anderen
anmerkt wie sehr daneben man vielleicht so einiges fand,
ist es nicht bloßstellend von sich selbst,
stets so zu tun als wäre alles in Ordnung,
an statt einfach mit lieben klaren Worten
einfach mitzuteilen wie es einem teils in verschiedenen
Situationen ergehen mag,
ist es nicht eine Art an Todesstoß,
solange zu warten bis ein absolutes Limit
erreicht ist und so dann sicherlich keine
normale Kommunikation mehr möglich erscheint,
sondern man sich gar wie Tiere anbrüllt.
Menschen wollen immer und überall an erster Stelle stehen,
machen sich lang und kämpfen dafür,
doch an welchen Stellen wollen sie denn an erster Stelle stehen,
gar an jenen Stellen wo ein „erster“ doch gar keinen Sinn
ergibt außer das man vielleicht mal gelernt bekommen
hat, das dies für das eigene Ego besonders toll sei,
wenn man Auszeichnungen und Lobe vom Leiter einer
Firma erhält,
mag es nicht gar eine Zeitaufwendige Sache sein,
die Energie entzieht,
vielleicht jene Energie die man jenen Menschen
schenken könnte, die hinter einem stehen,
die sogar wirklich noch Zeit finden um
dazu sein oder gar einfach nur durch
einen lieben Gruß den Abschluss des Tages
zu einer schönen warmen runde Sache
machen wollen.
Viele kleine Details zu Leben ist zu anstrengend,
wird lächelnd abgewertet oder gar unter
„jene wissen nicht wie das Leben funktioniert“, gestellt,
dennoch quält man sich Tag für Tag mit diesen
kleinen Details herum, denn sie nagen an einem,
man macht sich Gedanken darüber,
versteht so vieles einfach überhaupt nicht,
wünscht sich im inneren das es doch anders gelaufen
wäre, nur das Leben geht weiter, mit einem Wisch
mag alles wieder weg sein, denn neues wartet doch
schon um die nächste Ecke, bis man wieder an
jenen Punkt gelangt das man mit jeglicher Kraft
und Energie wieder mal ein vielleicht wichtiges
Detail zur Seite schieben muß um nicht den ständigen
flammenden stechenden Schmerz zu verspüren
der in einem ist weil wieder mal etwas verkannt
oder gar gegen den Strich ging.
Doch mag es nicht zermürbend erscheinen,
das ein an erster Stelle stehen in der Öffentlichkeit
wichtiger erscheint als jenes zu bewahren dessen
man in sein Herz geschlossen hat,
doch mag es nicht einen Vertrauensbruch
bringen wenn man immer wieder zu spüren
bekommt wie unwichtig man doch als Person
zu sein scheint die eben nur im privaten Leben
so hin und wieder einem die Hand reicht,
doch mag es nicht unverständlich erscheinen
wenn man jenen unnötigen Groll empfängt
und wohl jegliche Energie und Kraft fehlt
um seine Aufmerksamkeit doch wenigstens
für einen Moment jenen Menschen zu schenken
der einen den Lichtstrahl immer wieder zu
schenken weiß,
doch mag es nicht eine endende Sache
irgendwann sein wenn man stets
vernimmt welch einen nichtigen Stellenwert
man bei dem anderen hat.
Mag es nicht ein Hinweis sein,
der darum bittet doch sich zurück zu ziehen
wenn man vernimmt das vieles einfach
nicht „normal“ erscheint oder gar zu kompliziert erscheint,
mag es nicht der Hinweis sein,
das man irgendwie doch fehl am Platz gerade ist,
wenn man bemerkt, das diese ganzen kleinen
Details wo das Miteinander doch ausmachen
einfach lieber mit Füßen getreten werden,
statt dessen viel mehr sich danach gesehnt
wird doch wieder an der nächsten Ecke
seine spitze Zunge walten zu lassen
und so einfach wieder mal Energie
verschleudert wird die wohl doch irgendwie
im Überfluss vorhanden da zu sein scheint,
jedoch eben dann nicht mehr vorhanden
ist wenn es um dieses kleine Thema
Achtsamkeit und Respekt im privaten
Leben geht, jene man vielleicht schenken
sollte.
meistens wird die Zeit für Dinge aufgebracht
um sich zu ärgern, um sich aufzuregen,
es mag gar Stunde um Stunde andauern,
heiße Diskussionen geführt werden und
der Pulsschlag ist am Limit seiner Leistungsfähigkeit,
ausgepowert und ausgebrannt,
schleift man sich dann nach Hause und
weiß nicht mehr wo der Kopf steht,
so mag auf einmal alles egal sein,
doch der Kopf hat immer noch die Gedanken im
Kopf, wie ungerecht oder kompliziert so einiges
verlaufen mag, es könnte doch alles einfach sein,
wenn die Vorschläge doch mal angenommen werden würden.
Menschen mögen auf vieles überhaupt nicht achten,
dennoch haben sie gewisse Sachen wo dennoch
darauf geachtet wird, sicherlich recht grobe Dinge,
die man wohl mit auf den Weg bekommen hat,
unter dem Motto, so wird sicherlich alles gut laufen
und eine stetige Kommunikation wie auch Einigung
mag mit diesen Eckpunkten nicht scheitern,
doch zugleich regen sie sich auf über ganz viele
andere Kleinigkeiten, die so nicht festgeschrieben,
die nicht in die eingefahrene Schiene gehören,
schweigend hingenommen um dann doch bei
anderen seinen Unmut darüber Kund zu geben,
um auch hier wohl wieder unnötige Energie aufzubringen
und den Pulsschlag mal wieder an sein Limit zu treiben.
Doch mag es nicht traurig sein,
das man sich teils Zeit nimmt,
Gedanken macht und sich mühe gibt,
es aber dann einfach untergeht in dieser
ständige Hetzerei, in dieser ständigen Suche
nach Reibungspunkten die Sinnlos Energie von
einen abzapft, wie oft mögen so Menschen schon
vor den Kopf gestoßen worden sein oder
gar das Gefühl erhalten haben,
sie seine dem anderen nicht wichtig genug,
wie oft mögen so schon Menschen teils einen
Groll erhalten haben der nicht gegen sie gerichtet
ist aber aus den man nicht entsteigen kann,
da man viel zu sehr sich in das ganz hinein katapultiert hat
und so seine Aufgebrachtheit eben in die Welt
hinaus trägt, wie oft mag so schon vieles einfach
untergegangen sein was vielleicht einen Beitrag
geleistet hätte viel eher wieder zu etwas ruhigeren
zu finden.
Ist es nicht entwürdigend,
lieber zu schweigen und nur auf jene
Details zu achten die gar schon unausgesprochen
zur einer gewissen Knicke geworden sind,
ist es nicht Demütigend wenn man an so vielen
für sich wichtigen Punkten die Sprache nicht walten
lässt dafür aber dann mit spitzer Zunge bei anderen
anmerkt wie sehr daneben man vielleicht so einiges fand,
ist es nicht bloßstellend von sich selbst,
stets so zu tun als wäre alles in Ordnung,
an statt einfach mit lieben klaren Worten
einfach mitzuteilen wie es einem teils in verschiedenen
Situationen ergehen mag,
ist es nicht eine Art an Todesstoß,
solange zu warten bis ein absolutes Limit
erreicht ist und so dann sicherlich keine
normale Kommunikation mehr möglich erscheint,
sondern man sich gar wie Tiere anbrüllt.
Menschen wollen immer und überall an erster Stelle stehen,
machen sich lang und kämpfen dafür,
doch an welchen Stellen wollen sie denn an erster Stelle stehen,
gar an jenen Stellen wo ein „erster“ doch gar keinen Sinn
ergibt außer das man vielleicht mal gelernt bekommen
hat, das dies für das eigene Ego besonders toll sei,
wenn man Auszeichnungen und Lobe vom Leiter einer
Firma erhält,
mag es nicht gar eine Zeitaufwendige Sache sein,
die Energie entzieht,
vielleicht jene Energie die man jenen Menschen
schenken könnte, die hinter einem stehen,
die sogar wirklich noch Zeit finden um
dazu sein oder gar einfach nur durch
einen lieben Gruß den Abschluss des Tages
zu einer schönen warmen runde Sache
machen wollen.
Viele kleine Details zu Leben ist zu anstrengend,
wird lächelnd abgewertet oder gar unter
„jene wissen nicht wie das Leben funktioniert“, gestellt,
dennoch quält man sich Tag für Tag mit diesen
kleinen Details herum, denn sie nagen an einem,
man macht sich Gedanken darüber,
versteht so vieles einfach überhaupt nicht,
wünscht sich im inneren das es doch anders gelaufen
wäre, nur das Leben geht weiter, mit einem Wisch
mag alles wieder weg sein, denn neues wartet doch
schon um die nächste Ecke, bis man wieder an
jenen Punkt gelangt das man mit jeglicher Kraft
und Energie wieder mal ein vielleicht wichtiges
Detail zur Seite schieben muß um nicht den ständigen
flammenden stechenden Schmerz zu verspüren
der in einem ist weil wieder mal etwas verkannt
oder gar gegen den Strich ging.
Doch mag es nicht zermürbend erscheinen,
das ein an erster Stelle stehen in der Öffentlichkeit
wichtiger erscheint als jenes zu bewahren dessen
man in sein Herz geschlossen hat,
doch mag es nicht einen Vertrauensbruch
bringen wenn man immer wieder zu spüren
bekommt wie unwichtig man doch als Person
zu sein scheint die eben nur im privaten Leben
so hin und wieder einem die Hand reicht,
doch mag es nicht unverständlich erscheinen
wenn man jenen unnötigen Groll empfängt
und wohl jegliche Energie und Kraft fehlt
um seine Aufmerksamkeit doch wenigstens
für einen Moment jenen Menschen zu schenken
der einen den Lichtstrahl immer wieder zu
schenken weiß,
doch mag es nicht eine endende Sache
irgendwann sein wenn man stets
vernimmt welch einen nichtigen Stellenwert
man bei dem anderen hat.
Mag es nicht ein Hinweis sein,
der darum bittet doch sich zurück zu ziehen
wenn man vernimmt das vieles einfach
nicht „normal“ erscheint oder gar zu kompliziert erscheint,
mag es nicht der Hinweis sein,
das man irgendwie doch fehl am Platz gerade ist,
wenn man bemerkt, das diese ganzen kleinen
Details wo das Miteinander doch ausmachen
einfach lieber mit Füßen getreten werden,
statt dessen viel mehr sich danach gesehnt
wird doch wieder an der nächsten Ecke
seine spitze Zunge walten zu lassen
und so einfach wieder mal Energie
verschleudert wird die wohl doch irgendwie
im Überfluss vorhanden da zu sein scheint,
jedoch eben dann nicht mehr vorhanden
ist wenn es um dieses kleine Thema
Achtsamkeit und Respekt im privaten
Leben geht, jene man vielleicht schenken
sollte.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 15.10.2017 15:16
jeder macht sich sein Bett selbst(ausser er hat ne bedienung) ansonsten läuft es nur auf das eine hinaus.es geht um respekt,wie jeder jeden behandelt.was der eine oder andere sich darunter vorstellt ist natürlich eine andere sache.so überschreiten manche auch einmal die schwelle,weil sie sich ärgern oder aus frust.man merkt es vielleicht auch selbst nicht,das man etwas unter die gürtellinie ging.würden aber auf der arbeit und überall im leben alle leute mit respekt behandelt werden,gäbs keinen stress,keinen frust,keine wut.und so könnten man in frieden leben bis ans lebensende(wäre aber auch manchmal langweilig)