so ähnlich!
03.05.2016 14:57
so ähnlich!
03.05.2016 14:57
so ähnlich!
Man könnte meinen, ich hätte eine Seelenverwandte gefunden… Ja, vor einiger Zeit habe ich einen Blog entdeckt, in dem ich gern lese. Der Schreibstil gefällt mir, die Themen passen zu meinen Gedanken. Es ist, als würde die Schreiberin in meinem Kopf kramen und die Themen in Worte fassen…
Und so schlagen ihre Texte zurzeit bei mir ein, wie ein Bombenhagel. Jeder einzelne trifft genau die Situation, in der ich mich befinde und die Gedanken, die wild in meinem Kopf herumschwirren. Es sind die grundsätzlichen Fragen und einzelne Situationen, die aufgegriffen werden und es scheint, als würde sie neben mir sein und das ganze Ausmaß des Übels miterleben. Und sie gibt mir oft Antworten mit ihren Texten, die ich eigentlich schon habe, aber vielleicht zu feige bin, sie zu akzeptieren…
Zum Beispiel die Feststellung „Du wolltest Dich doch melden“ und die Antworten, Gedanken und Schlussfolgerungen hierzu. Über die Enttäuschung, den Ärger, die Hilflosigkeit und die Hilfe zur Selbsthilfe.
Da stand doch tatsächlich eine Aussage, die mir sehr bekannt vorkam. War es nur ein Déjà-vus oder doch ein gar unglaublicher Zufall?
In mir stieg ein unglaublicher Groll hoch. Brauchte es den Impuls von außen, um es als das zu erkennen bzw. zu akzeptieren, was es war? Nämlich die Tatsache, dass der Stellenwert, der dieser Bekanntschaft beigemessen wird, für die beiden Seiten eine stark voneinander abweichende Bedeutung hat!
Nun fällt es mir im Allgemeinen schwer, die Wichtigkeit eines Menschen sofort von „sehr hoch“ auf „unwichtig“ zu setzen. Aber der Fakt, dass ich eben nicht wichtig bin für diesen Menschen (in welcher Form auch immer) sollte mich hierzu veranlassen. Denn: Ich bin es wert. Und wer meint, dass ich es nicht bin, der muss mich auf meinem Weg nicht begleiten.
Sich nicht melden – da gibt es noch mehr solcher Menschen, die sich nicht melden. Fraglich bleibt, aus welchem Grund. Haben sie das Interesse an mir (als Mensch oder Freundin) verloren oder können sie sich aus anderen Gründen nicht melden? Krankheit, Probleme oder einfach eine ihre volle Aufmerksamkeit fordernde andere Ablenkung.
In dem einen oder anderen Fall wird es vielleicht noch eine Antwort geben, in anderen Fällen vermutlich nicht. In jedem Fall bin ich traurig über den Verlauf der Beziehung…
Auch die Betrachtungen meiner Seelenverwandten zum Thema Liebe und Beziehung könnten aus meiner Feder stammen. Und es feuert natürlich meine Gedanken zu diesen Themen weiter an.
Wieviel Liebe und Beziehung brauche ich? Und wer kann oder will sie mir geben?
Hierzu kann man jetzt erstmal wieder unterscheiden zwischen den verschiedenen Formen von Liebe und Beziehung. Es gibt ja Beziehungen in der unterschiedlichsten Form. Zwischenmenschlich eben. Bis hin zu der engen Beziehung zwischen zwei Menschen, die sich gegenseitig so stark zueinander hingezogen fühlen, dass sie selbst das Bett und den Tisch miteinander teilen.
Ich brauche Liebe und Beziehungen. Wenigstens auf zwischenmenschlicher Ebene. Es ist ein angenehmes Gefühl, wenn man geliebt wird. Und die Beziehung zu anderen Menschen, der gedankliche Austausch und das gemeinsame Erleben sind mir wertvoll. Nicht nur dass, ich brauche es, wie die Luft zum Atmen. Ohne dieses Miteinander wäre ich doch sehr einsam.
Die sehr enge Beziehung und Liebe zu einem anderen Menschen kann man nur bedingt beeinflussen und sollte sich hüten, diese zu brauchen, wie die Luft zum Atmen. Da würden viele von uns schnell in Luftnot geraten. Hier ist es doch eher so, dass man sein „Gegenstück“ finden muss, dieser es genauso empfinden muss und dann kann man die Sache in Angriff nehmen.
Ich sehe diese spezielle Liebe und Beziehung mal als Zugabe, als Sahnehäubchen des Lebens… ohne ist das Leben nicht so süß, aber man kann immer noch gut leben.
Und so schlagen ihre Texte zurzeit bei mir ein, wie ein Bombenhagel. Jeder einzelne trifft genau die Situation, in der ich mich befinde und die Gedanken, die wild in meinem Kopf herumschwirren. Es sind die grundsätzlichen Fragen und einzelne Situationen, die aufgegriffen werden und es scheint, als würde sie neben mir sein und das ganze Ausmaß des Übels miterleben. Und sie gibt mir oft Antworten mit ihren Texten, die ich eigentlich schon habe, aber vielleicht zu feige bin, sie zu akzeptieren…
Zum Beispiel die Feststellung „Du wolltest Dich doch melden“ und die Antworten, Gedanken und Schlussfolgerungen hierzu. Über die Enttäuschung, den Ärger, die Hilflosigkeit und die Hilfe zur Selbsthilfe.
Da stand doch tatsächlich eine Aussage, die mir sehr bekannt vorkam. War es nur ein Déjà-vus oder doch ein gar unglaublicher Zufall?
In mir stieg ein unglaublicher Groll hoch. Brauchte es den Impuls von außen, um es als das zu erkennen bzw. zu akzeptieren, was es war? Nämlich die Tatsache, dass der Stellenwert, der dieser Bekanntschaft beigemessen wird, für die beiden Seiten eine stark voneinander abweichende Bedeutung hat!
Nun fällt es mir im Allgemeinen schwer, die Wichtigkeit eines Menschen sofort von „sehr hoch“ auf „unwichtig“ zu setzen. Aber der Fakt, dass ich eben nicht wichtig bin für diesen Menschen (in welcher Form auch immer) sollte mich hierzu veranlassen. Denn: Ich bin es wert. Und wer meint, dass ich es nicht bin, der muss mich auf meinem Weg nicht begleiten.
Sich nicht melden – da gibt es noch mehr solcher Menschen, die sich nicht melden. Fraglich bleibt, aus welchem Grund. Haben sie das Interesse an mir (als Mensch oder Freundin) verloren oder können sie sich aus anderen Gründen nicht melden? Krankheit, Probleme oder einfach eine ihre volle Aufmerksamkeit fordernde andere Ablenkung.
In dem einen oder anderen Fall wird es vielleicht noch eine Antwort geben, in anderen Fällen vermutlich nicht. In jedem Fall bin ich traurig über den Verlauf der Beziehung…
Auch die Betrachtungen meiner Seelenverwandten zum Thema Liebe und Beziehung könnten aus meiner Feder stammen. Und es feuert natürlich meine Gedanken zu diesen Themen weiter an.
Wieviel Liebe und Beziehung brauche ich? Und wer kann oder will sie mir geben?
Hierzu kann man jetzt erstmal wieder unterscheiden zwischen den verschiedenen Formen von Liebe und Beziehung. Es gibt ja Beziehungen in der unterschiedlichsten Form. Zwischenmenschlich eben. Bis hin zu der engen Beziehung zwischen zwei Menschen, die sich gegenseitig so stark zueinander hingezogen fühlen, dass sie selbst das Bett und den Tisch miteinander teilen.
Ich brauche Liebe und Beziehungen. Wenigstens auf zwischenmenschlicher Ebene. Es ist ein angenehmes Gefühl, wenn man geliebt wird. Und die Beziehung zu anderen Menschen, der gedankliche Austausch und das gemeinsame Erleben sind mir wertvoll. Nicht nur dass, ich brauche es, wie die Luft zum Atmen. Ohne dieses Miteinander wäre ich doch sehr einsam.
Die sehr enge Beziehung und Liebe zu einem anderen Menschen kann man nur bedingt beeinflussen und sollte sich hüten, diese zu brauchen, wie die Luft zum Atmen. Da würden viele von uns schnell in Luftnot geraten. Hier ist es doch eher so, dass man sein „Gegenstück“ finden muss, dieser es genauso empfinden muss und dann kann man die Sache in Angriff nehmen.
Ich sehe diese spezielle Liebe und Beziehung mal als Zugabe, als Sahnehäubchen des Lebens… ohne ist das Leben nicht so süß, aber man kann immer noch gut leben.
Aufgrund der Reaktionen muss ich noch etwas nachsetzten. Bei der erwähnten Schreiberin handelt es sich um jemanden jenseits dieses Forums in der großen weiten Welt des Internets. Also bitte keine Spekulationen...