Ein Tag wie...
25.02.2016 22:22
Ein Tag wie...
25.02.2016 22:22
Ein Tag wie...
…nein, nicht wie jeder andere. Vor kurzem jährte sich ein Tag, der für mich eine besondere Bedeutung hat.
Jahrestage – man kann sie feiern, man kann an ihnen trauern oder man bangt und hofft, dass sie schnell vergehen. Ich denke, jeder hat so seine ganz persönlichen Jahrestage, die mit einer anderen Person oder einem bestimmten Ereignis verbunden sind.
Da gibt es dann das erste Treffen, die bestandene Prüfung, den ersten Kuss, der Moment, in dem man erfahren hat, dass ein neues Leben entsteht, die Hochzeit… eben Ereignisse, die das Leben beeinflussen oder verändern. Jeder findet seinen ganz persönlichen Anlass.
Das sind ja nun alles Beispiele für positive Jahrestage. Und diese Liste könnte ich jetzt noch über mehrere Seiten fortführen, werde ja aber immer wieder gemahnt, mich kurz zu fassen…
Ich persönlich zähle zu diesen positiven Jahrestagen z. B. auch meinen letzten Scheidungstermin. Eines der besten Ereignisse meines Lebens.
Eine weitere Kategorie von Jahrestagen sind die des Verlustes. Ja, den einen oder anderen dieser Jahrestage trage ich auch in mir. Nicht im Kalender, da es keiner Erinnerung bedarf. Da ich schon immer gut mit Zahlen und Daten umgehen konnte, brauche ich mir diese Daten nicht aufschreiben. Vor einer Woche erst hatte ich eine Unterhaltung über einen Menschen, dessen Todestag sich im April nun schon zum elften Mal jährt. Einer der schwersten Tage im Jahr…
Und dann gibt es da auch die zuerst positiven Jahrestage, die sich mit der Veränderung im Leben zu den negativen oder sagen wir besser zu den schmerzlichen Jahrestagen wandeln. Der Tag, an den man eigentlich gern zurück denkt, wobei sich in der Erinnerung z.B. wieder die Schmetterlinge auf den Weg machen und man dann betrübt feststellen muss, dass die Schmetterlinge in einem kleinen Netz gefangen sind. Besser wäre, man hätte sie in die Freiheit entlassen können, nicht mehr im Bauch und schon gar nicht in diesem kleinen Netz im Herzen…
Tja, und dann war da gerade der jüngste Jahrestag, der einer Stimme galt, die wiederum einem ganz besonderen Menschen gehört.
Erinnerungen rücken wieder in den Vordergrund, es war ein schöner Tag und die Tage und Monate, die folgten möchte ich nicht missen…
[url=]https://www.youtube.com/watch?v=kDMFranvFuQ[/url]
Heute ist die Erinnerung geblieben und die Enttäuschung. Vielleicht bleibt irgendwann nur noch das gute Gefühl bei den Gedanken an diese Zeit übrig…
Und das eigentliche Ziel ist im folgenden Lied manifestiert.
[url=]https://www.youtube.com/watch?v=5s0s0aHhlxY[/url]
Jahrestage – man kann sie feiern, man kann an ihnen trauern oder man bangt und hofft, dass sie schnell vergehen. Ich denke, jeder hat so seine ganz persönlichen Jahrestage, die mit einer anderen Person oder einem bestimmten Ereignis verbunden sind.
Da gibt es dann das erste Treffen, die bestandene Prüfung, den ersten Kuss, der Moment, in dem man erfahren hat, dass ein neues Leben entsteht, die Hochzeit… eben Ereignisse, die das Leben beeinflussen oder verändern. Jeder findet seinen ganz persönlichen Anlass.
Das sind ja nun alles Beispiele für positive Jahrestage. Und diese Liste könnte ich jetzt noch über mehrere Seiten fortführen, werde ja aber immer wieder gemahnt, mich kurz zu fassen…
Ich persönlich zähle zu diesen positiven Jahrestagen z. B. auch meinen letzten Scheidungstermin. Eines der besten Ereignisse meines Lebens.
Eine weitere Kategorie von Jahrestagen sind die des Verlustes. Ja, den einen oder anderen dieser Jahrestage trage ich auch in mir. Nicht im Kalender, da es keiner Erinnerung bedarf. Da ich schon immer gut mit Zahlen und Daten umgehen konnte, brauche ich mir diese Daten nicht aufschreiben. Vor einer Woche erst hatte ich eine Unterhaltung über einen Menschen, dessen Todestag sich im April nun schon zum elften Mal jährt. Einer der schwersten Tage im Jahr…
Und dann gibt es da auch die zuerst positiven Jahrestage, die sich mit der Veränderung im Leben zu den negativen oder sagen wir besser zu den schmerzlichen Jahrestagen wandeln. Der Tag, an den man eigentlich gern zurück denkt, wobei sich in der Erinnerung z.B. wieder die Schmetterlinge auf den Weg machen und man dann betrübt feststellen muss, dass die Schmetterlinge in einem kleinen Netz gefangen sind. Besser wäre, man hätte sie in die Freiheit entlassen können, nicht mehr im Bauch und schon gar nicht in diesem kleinen Netz im Herzen…
Tja, und dann war da gerade der jüngste Jahrestag, der einer Stimme galt, die wiederum einem ganz besonderen Menschen gehört.
Erinnerungen rücken wieder in den Vordergrund, es war ein schöner Tag und die Tage und Monate, die folgten möchte ich nicht missen…
[url=]https://www.youtube.com/watch?v=kDMFranvFuQ[/url]
Heute ist die Erinnerung geblieben und die Enttäuschung. Vielleicht bleibt irgendwann nur noch das gute Gefühl bei den Gedanken an diese Zeit übrig…
Und das eigentliche Ziel ist im folgenden Lied manifestiert.
[url=]https://www.youtube.com/watch?v=5s0s0aHhlxY[/url]
https://www.youtube.com/watch?v=UMyP9Z_OTUE