du bekommst was du denkst...
31.07.2012 08:54
du bekommst was du denkst...
31.07.2012 08:54
du bekommst was du denkst...
Ein Mann lebte mit seinem Stand am Straßenrand und verkaufte Würstchen.
Er war schwerhörig, deshalb hatte er kein Radio. Er sah schlecht deshalb las er keine Zeitung. Aber er verkaufte köstliche, heiße Würstchen.
Es sprach sich herum und die Nachfrage stieg von Tag zu Tag. Er investierte in einen größeren Stand, einen größeren Herd und musste immer mehr Wurst und Brötchen einkaufen. Er holte seinen Sohn nach dessen Studium an der Universität zu sich, damit er ihn unterstützte.
Da geschah etwas...
Sein Sohn sagte: "Vater, hast du denn nicht im Radio gehört, eine schwere Rezession kommt auf uns zu. Der Umsatz wird zurückgehen - du solltest nichts mehr investieren!"
Der Vater dachte: "Nun, mein Sohn hat studiert, er schaut täglich Fernsehen, hört Radio und liest regelmäßig den Wirtschaftsteil der Zeitung. Der muss es schließlich wissen."
Also verringerte er seine Wurst- und Brötcheneinkäufe und sparte an der Qualität der eingekauften Waren.
Auch verringerte er seine Kosten, indem er keine Werbung mehr machte. Und das Schlimmste: Die Ungewissheit vor der Zukunft ließ ihn missmutig werden im Umgang mit seinen Kunden.
Was daraufhin passierte? Es ging blitzschnell: Sein Absatz an heißen Würstchen ging drastisch zurück.
"Du hast Recht mein Sohn, sagte der Vater, es steht uns tatsächlich eine schwere Rezession bevor."
Er war schwerhörig, deshalb hatte er kein Radio. Er sah schlecht deshalb las er keine Zeitung. Aber er verkaufte köstliche, heiße Würstchen.
Es sprach sich herum und die Nachfrage stieg von Tag zu Tag. Er investierte in einen größeren Stand, einen größeren Herd und musste immer mehr Wurst und Brötchen einkaufen. Er holte seinen Sohn nach dessen Studium an der Universität zu sich, damit er ihn unterstützte.
Da geschah etwas...
Sein Sohn sagte: "Vater, hast du denn nicht im Radio gehört, eine schwere Rezession kommt auf uns zu. Der Umsatz wird zurückgehen - du solltest nichts mehr investieren!"
Der Vater dachte: "Nun, mein Sohn hat studiert, er schaut täglich Fernsehen, hört Radio und liest regelmäßig den Wirtschaftsteil der Zeitung. Der muss es schließlich wissen."
Also verringerte er seine Wurst- und Brötcheneinkäufe und sparte an der Qualität der eingekauften Waren.
Auch verringerte er seine Kosten, indem er keine Werbung mehr machte. Und das Schlimmste: Die Ungewissheit vor der Zukunft ließ ihn missmutig werden im Umgang mit seinen Kunden.
Was daraufhin passierte? Es ging blitzschnell: Sein Absatz an heißen Würstchen ging drastisch zurück.
"Du hast Recht mein Sohn, sagte der Vater, es steht uns tatsächlich eine schwere Rezession bevor."